Das Gartenjahr
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Gast82800 -
14. Juli 2015 um 11:58 -
Geschlossen
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Ich werfe nochmal Deine Idee mit der Streuobstwiese ins Rennen.
Was genau müsste denn da gemacht werden, um mit Gemüse schon mal anzufangen? Ein Gemüsegarten muss ja nicht zwingend konzentriert an einer Stelle sein. Mögich wäre ja auch, einiges im Garten verteilt zu machen - Naschgemüse sozusagen. Und da könnte man wunderbar mit Hochbeeten arbeiten - ist rückenfreundlicher und man kann eben klein starten mit 1 oder 2 Beeten und einem kleinen Komposthaufen.
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An der Obstwiese müssen wir den Boden aufarbeiten, da dort Eiben gefällt wurden. Also sauer ohne Ende.
Hochbeete will ich nicht. Ich gärtnere lieber auf dem Boden. Wasser habe ich da nicht und müsste es durch den ganzen Garten schleppen - und der ist lang. Ich fänd es also nicht so praktisch, auf der Obstwiese Gemüse anzubauen.
Sonst wäre das für den Übergang zumindest schon eine Option.
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Heute hat’s geschneit:
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Es gibt Menschen, die schwimmende Gemüsegärten haben.
https://www.energiezukunft.eu/klimawandel/in…er-aufs-wasser/
es muß ja nicht so groß sein, aber die Pflanzen sind gut bewässert und es wird so schnell nix geklaut.
Mit kleinen Inselchen könntet Ihr den pool aufpeppen und hättet auch noch etwas davon.
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Dass funktioniert auch super. Mein Gemüsefloss schwimmt immer noch fröhlich vor sich hin.
Ich weiß aber nicht ob man in Pool dann nicht irgendwann Brackwasser hat. Also wenn könnte ich mir vorstellen, dass man es eher zu einer Art Teich umbauen muss, mit Wasserpflanzen und dann zwei "Flösse" zum bepflanzen integrieren. Dass wären ja quasi dann zwei Terrassen, die nach unten zum Wasser aber durchlässig sind- ich hab, dass Erde nicht wegschwimmt Unkrautvlies auf die Stämmchen gelegt. Ich denke dass könnte auch eine coole Variante sein aber da jemanden finden der sowas kreativ umsetzt. Teichbauer evtl -
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Angebot für Umbau zum Teich: 30.000€ aufwärts

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Juliaundbalou Hi Julia,
ich würde den Pool mit feinstem Mutterboden füllen und als Premium-Beet gestalten, also ein Upcycling-Projekt draus machen, sofern keine Schadstoffe aus dem Pool in den Boden gehen, kommt vielleicht auf das Material an. Mit 7000 € kann man sooo viele andere Projekte realisieren: Bäume kaufen, Saatgut, Ausstattung, usw.. Das Geld wäre mir zu schade, zumal man für das ein oder andere noch Hilfe benötigt, weil Eigenleistung zurzeit schwierig ist,
Viele Grüße, Doro
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Angebot für Umbau zum Teich: 30.000€ aufwärts

Jap...
Mein Schwiegerpapa hat sich im letzten Jahr einen Schwimmteich anlegen lassen. Da kam man leider mit 30.000€ nicht hin, auch nicht mit 2x 30.000€...
Das ist echt was, was man wirklich wollen muss. Die ersten Jahre ist es massig Arbeit, je nachdem wie pingelig man ist und man sollte sich echt überlegen, wie oft man sowas nutzt und ob das Sinn macht.
Ist ja auch nicht mit dem anlegen des Teiches getan, der Unterhalt ist dabei auch nicht zu unterschätzen. Wir haben ja nur eine "Pfütze" und trotzdem merkt man es in den Jahresabrechnungen dann, ganz zu schweigen von dem Kram den man für die Reinigung anschaffen muss.
Ich gehe mal davon aus, dass die wenigsten sich mit glibschigem Algenbelag anfreunden können

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Denn Teich würde ich auf keinem Fall wegmachen. Er hat sich im laufe der Jahre sicherlich zu einem kleinen Biotop entwickelt und ist ein idealer Blickfang.
Mit einem eigenen Pool kann ich selbst nicht sehr viel anfangen. Die laufenden Kosten sollte man nicht unterschätzen. Das drinnen befindliche Wasser ist Trinkwasser und auch diesen Aspekt sollte man für die Zukunft nicht unterschätzen.
Wenn man heute noch nicht genau weiß, ob man den Pool nutzen möchte, würde ich empfehlen den Pool erst einmal sicher und stabil abzudecken und ihn als Terrasse nutzen. Darauf könnten Hochbeete stehen und alles könnte wieder zurück versetzt werden, wenn man nun eben doch mal einen Pool wollte.
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Einen Pool wollen wir auf keinen Fall. Finden wir nicht schön.
Selbst beim Vorbereiten für ein großes Beet, ohne Abtransport des Bauschutts, kommt man wegen einiger Stemmarbeiten, Bohrungen im Boden, damit ein Ablauf gegeben ist und das kein Moorbeet wird, und für die Erde (Leute, die alleine macht 2.000€ aus…) auf mindestens 3.000 €. Und dafür haben wir dann aber Zeug aus den 70ern im Boden und ihr wisst ja, womit da gerne so gebaut wurde…
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