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Ich halte ja normalerweise nicht so viel von stumpfem Apportieren, aber ich musste zu meinem Leidwesen feststellen, dass meine Hündin beim Wasserapport viel konzentrierter und gleichmäßiger schwimmt als wenn ich sie zu mir ins Wasser rufe und wir gemeinsam ein paar Runden drehen. Vielleicht hilft dir das weiter?
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Hi
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Mein Hund hat kein besonders grosses Interesse am Apportieren. Er ist mit seinen bald 10 Jahren nicht mehr so verspielt, verfressen ist er auch nicht wirklich. Er steht einfach bis zum Bauch im Wasser, jault und rennt hin und her, er traut sich offenbar nicht zu Schwimmen will aber trotzdem dabei sein.
Mir hat ein HH geraten, ihn mit dem Board mitten auf den See zu bringen und ihn dann hinterher Schwimmen zu lassen aber irgendwie stelle ich mir das nicht nur unnötig stressig für ihn vor, sondern halte es für kontraproduktiv.
Ich weiss aber aktuell nicht, wie ich damit umgehen soll. -
Ich würde den Hund auch nicht einfach "ins kalte Wasser schmeißen", da hast du völlig recht.
Aber in dieser Aufregung, in die er da gerät, schaltet ja auch der Kopf ab. Das ist keine gute Bedingung, um irgendwas zu lernen. Ich würde also nach einem Weg suchen, ihm das Schwimmen ohne Aufregung beizubringen. Er arbeitet also nicht für Futter? Meinst du das mit nicht verfressen? Siehst du vielleicht noch irgendeine andere Möglichkeit?
Wie nimmt er Unterstützung an? Also am Griff der Weste z.B.? War bei meiner auch total kontraproduktiv, aber bei anderen soll es ja geholfen haben.
Edit: Was ist das eigentlich vorne an seiner Schwimmweste was da so baumelt? :)
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Also wenn meine mit einem anderen Hund um die Wette schwimmt ist ihr Heck auch unter Wasser. Schwimmt sie normal/langsam sieht man den ganzen Rücken.
Ich denke mir das wie bei nem Boot welches ja auch vorne höher ist als hinten wenn man Vollgas gibt -
Ein interessanter Vergleich, aber mein Hund ist mit dem Heck zuunterst überhaupt nicht vorwärts gekommen.
Eher Hintern voran untergegangen. -
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Ich hab einen Rüden von einer Freundin- auch ein Schaufelraddampfer
- letztes Jahr angefangen schwimmen beizubringen und da hat sich bewährt, ihn bis zum Bauch ruhig rein zu führen und dann quasi auf dem Arm durchs Wasser zu tragen. Also schon so, dass er in der korrekten Schwimmposition ist aber dass ich erstmal die stabile Wasserlage gesichert habe. Insgesamt auch immer mit ganz viel Ruhe. Dadurch hat er gelernt, dass es keinen Grund zur Panik gibt und war am Ende des Sommers schon wesentlich ruhiger.
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Guck mal, dass waren Mathildas erste Schwimmversuche. Da war sie auch noch so ziemlich unter Wasser:
So sah es dann später aus:
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Also am Griff stützen hilft ihm nicht, da war mein Arm doch besser. Er is mal auf meine Wasserhängematte bzw. eigentlich auf mich gesprungen wodurch ich dann quasie abgesoffen bin. Auf der Hängematte hat er sich dann treiben lassen
Mit dem Verfressen meine ich, dass er sich mit Futter nicht ins Wasser locken lässt. Als Belohnung nimmt er es nämlich auch nicht. Am besten wird es wohl mit anderen Hunden in Kombination mit Frauli klappen
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