Das Essen und die Kilos
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Gast75605 -
5. Juli 2015 um 19:08 -
Geschlossen
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Jop es ist sau gefährlich.
Tritt das vordere Pferd aus, kann das für den hinteren extrem gefährlich werden, stürzt einer von euch aus irgendeinem Grund vom Pferd - ebenso, erschrecken sich die Pferde und bocken - ebenso.Zu meinen Anfängen vor nun 17 Jahren (Oh Gott bin ich alt) hatten wir das und ich war in einer der o.g. Situationen, nicht nur einmal. Hab dann den Stall gewechselt.
Normal sollte man an der Longe einzeln unterrichtet werden, zu zweit/dritt waren wir erst als wir frei geritten sind.OT Ende. Aber ich persönlich würd keine Doppellonge riskieren.
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Hallo,
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Ich danke Euch für den Denkanstoß! Es klingt ziemlich einleuchtend, ja....
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Hab ich auch noch nie gehört - zwei Pferde an der Longe hintereinander....

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.....und für mich war das so normal wie sonst was

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"Das Essen und die Kilos"
Wieviel frisst ein Pferd und wieviel wiegt es?

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Sorry wegen OT, aber meine Eltern dachten damals auch das sei normal und üblich.
Aber um relativ beim Thema zu bleiben: ich freu mich schon darauf, dass erste Mal wieder im Sattel zu sitzen. Aber dahin fehlen noch 15-20kg. *hust*
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Maaaan ich schaff das einfach nicht und bah. Normalerweise habe ich immer aufgeschrieben, was ich so esse und wollte das jetzt nach 1,5 Jahren mal lassen. Plopp. Drei Kilo mehr.
Vorher hatte ich wenigstens 75 gehalten und ich bin so genervt. Auch wenn ich generell gerne 60 wiegen würde ...
Ach mensch, das ist so doof.Was hat euch speziell am meisten geholfen, um motiviert zu sein?
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Ich bin ja noch am Anfang, aber zum konkret abnehmen hilft mit einerseits ein klares Konzept und das tägliche wiegen, klar gibts Schwankungen aber jedes bissi weniger motiviert ungemein find ich.
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Was hat euch speziell am meisten geholfen, um motiviert zu sein?
Ich setze mir immer neue Ziele. Das hilft mir total.
Mein derzeitiges Ziel ist, sportlicher auszusehen (Muskeln definieren) und meinen Bauchspeck endlich weg zu bekommen.
Der ist echt hartnäckig (und nervt!)
Außerdem hab' ich wirklich lange Kalorien gezählt.
Das mache ich jetzt gar nicht mehr.
Man weiß ja eh schon ungefähr, welche Lebensmittel wie viel wiegen.Ich stelle mich auch täglich auf die Waage.
Mich würde es enorm stressen, wenn ich das nicht tun würde.
Ich bin so ein Mensch, der das anhand seines Spiegelbildes nicht selbst einschätzen kann.Also kann man eigentlich zusammen gefasst sagen, dass mir die Kontrolle (Kalorien zählen, tägliches wiegen,..) die Sache erleichtert (anstatt stresst, wie das bei vielen Menschen der Fall ist).
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Mich motiviert vor allem, dass man es tatsächlich schaffen kann abzunehmen und das dann auch auf der Waage sieht. Ich hab für mich (endlich!) eine gute Strategie gefunden, mit der ich auch schnelle Erfolge habe, die ich anfangs auch brauchte um dran zu bleiben.
Achja und anfangs hab ich wirklich versucht mir nicht zu viel Druck zu machen. Keine krassen Ziele setzen, sondern nur in nächster Zukunft erreichbare Ziele und nicht zu viel auf einmal. Ich habe zum Beispiel auf Weißmehl und Zucker verzichtet und obwohl Fruchtzucker ja auch nicht so toll ist, hab ich mir das aber erlaubt in Maßen oder hab nicht auch noch low carb dazu genommen.
Und der Fastentag hat auch sehr motiviert. Weil man abnimmt, auch wenn man mal über etwas über die Stränge schlägt. Hat was Beruhigendes
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