
Das Essen und die Kilos
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Gast75605 -
5. Juli 2015 um 19:08 -
Geschlossen
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bei mir rechnet die App automatisch die Trainingskalorien dazu. Diese errechnet meine Uhr. Ich halte das für recht zuverlässig, da die Uhr auf mich individuell eingestellt ist. Verglichen mit Runtastic zB ist meine Apple-App da realistischer (hab mal beide parallel mitlaufen lassen). Ich verbrenne zB bei 10 km laufen (bei ca. 11 km/h) um die 400 Kcal (Nettoleistungskalorien, also nicht der gesamte Kalorienverbrauch durch den Sport). Wenn ich zügig gehe (was mehrmals am Tag vorkommt), werden auch die hierbei verbrannten Kalorien teilweise hinzugerechnet, das ist aber nicht soooo viel.
Mein Gefühl sagt mir, das kommt so hin. Ich mache ca. 4 X pro Woche recht intensiven Sport. Wenn ich diese Kalorien nicht einbeziehen würde, wäre es wirklich ungesund. Ok, ich schaue, dass ich ein kleines Polster habe, aber das ist eher das Polster, das ich für schlechtes Schätzen eingebaut hab. Beispiel gestern: Ziel 1200 Kcal + 660 Kcal Training - 1795 Kcal Ernährung = 65 übrig. Die Tage vorher hatte ich etwas mehr übrig (da hatte ich abends aber auch kein Glas Rotwein :D).
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Setzt euch das Zählen eigentlich nicht unter Druck?
Und das Rechnen?Wenn ich das so lese, werd ich schon ganz wirr und ich denke, das würde (wieder) im Kontrollzwang enden ... und nicht dabei, den Körper angesundes Essen heran zu führen und ein gesundes Hunger-/Sättigungsgefühl zu entwickeln
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ein wenig Druck ist schon da, aber ich habe jetzt festgestellt, dass wenn sich eine Routine einstellt (was sie langsam tut, bin jetzt an Tag 4), der Druck langsam weggeht. Auch weil ich sehe, dass es funktioniert.
Will das aber ja nicht dauerhaft machen, die Zählerei nervt halt einfach.
Allerdings - eine gute App hilft schon, finde ich, das einzudämmen.
Trotzdem muss man natürlich aufpassen, dass es nicht in einen Kontrollwahn ausartet, wie du schon sagst. Wenn es zu viel Raum im Leben einnimmt, ist es Zeit, damit aufzuhören. Man sollte sich nicht den ganzen Tag lang mit dem Thema Essen beschäftigen... -
Ich empfinde es nicht als Druck sondern als Hilfe. Dauert maximal 5 Minuten und ich habe einen Überblick.
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@Kapua und @miamaus2013 da kann ich mich euch anschließen, ich habe eine ähnliche Ausgangslage und Zielgewicht. Ich bin 1,68 cm groß und wiege zur Zeit 64,5 kg und wäre gerne bei 60 kg. Früher hatte ich mein Wohlfühlgewicht bei 58/59 kg aber ich habe mich schon davon verabschieded da je wieder hinzukommen
Heute gehen wir gerne essen, bestellen was oder kochen mit Freunden und das sehr oft. Als ich noch nicht mit meinem Freund zusammen gewohnt habe (lang lang ist es her), habe ich auch viel weniger gekocht und war viel weniger auswärts essen, da habe ich dementsrechend auch weniger gefuttert.
Ich habe doch entschlossen FDDB als App zu nutzen, da die auch die Mineralien, Vitamine, KH, Proteine und Fett zusammenrechnet werden. Da ich mich hauptsächlich vegan ernähre, würde ich da gerne mehr drauf achten (obwohl da auch ein Alles-Esser einen Blick drauf werfen sollte). Erstaunt hat mich, dass ich gestern mein Proteinbedarf sogar überschritten habe.
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mein Abendessen war übrigens echt geil
400g Zucchini grob (hab net gewogen, weil eigentlich isses mir ja egal) 80kcal
40g Mehl 135 kcal
1/2 rote Zwiebel 12kcal
1 Knoblauchzehe 4kcal
3 TL Kokosöl 400kcal
und dazu griechischen Joghurt 171kcalabsolut nicht zu empfehlen, oder bitte nur nen drittel Kokosöl
macht dann Zucchinitaler
ne, also nächste mal werden die Zwiebeln nicht vorher angebraten, dann schaff ich auch die Hälfte Kokosfett
oder ich nehm Olivenölwar nen Test nach Rezept, demnächst wirds abgewandelt, denn ob Kokosöl oder Olive, dürfte bei der Sache wenig Unterschied machen, zumindest gabs kein Kokosaroma im Mehl
und letztendlich wars gesünder, als wäre ich bei Burger King gewesen oder hätte mir ne Pizza geholt ... trotz Kalorien
manchmal brauch ich sowas und meine Kalorienkurve wäre da arg sauer geworden -
Ich geselle mich auch mal zu euch.
Bin 1,67 m groß und wiege aktuell 65 kg. Angefangen abzunehmen habe ich schon Anfang April, da waren es noch 68 kg.
Keine Ahnung wann genau das passiert ist
Bis Ende August (da gehts in Urlaub) sollen gerne 2 kg runter, besser wären natürlich 3 kg. Langfristig will ich wieder auf 60 kg kommen.Ich achte im Moment vermehrt auf meine Ernährung, deutlich mehr Obst und Gemüse, weniger Süßigkeiten und Co. Mehr Wasser, weniger gesüßte Getränke.
Und ich versuche auch langfristig meine Essensportionen etwas zu verkleinern. Das ist einfach irgendwie ausgeartet in letzter Zeit.
Ich habe auch ne App, in die ich die Lebensmittel eintrage, bei mir ist es Fatsecret, komme damit echt gut zurecht.Oh cool wir sind ungefähr gleich. :-) Ich bin 1,68m und wiege um die 62/63kg, mein Wunschgewicht liegt bei 58kg.
Bei Fatsecret bin ich übrigens auch ;-)
Ich hab vor ein paar Wochen noch Extremist darauf geachtet dass ich keine Weißmehl und kein Zucker zu mir nehme. Mittlerweile gehe ich das ganze aber wieder lockerer an. Klar in den Hauptmahlzeiten versuche ich nach wie vor sehr gesund zu essen - gelingt mir auch meist. Aber wenn ich mir was süßes ballern will dann mache ich das auch und ersetze damit eben eine Mahlzeit. Jeden tag würde das natürlich auch nicht gehen. Die Dosis macht eben das Gift... -
Setzt euch das Zählen eigentlich nicht unter Druck?
Und das Rechnen?Wenn ich das so lese, werd ich schon ganz wirr und ich denke, das würde (wieder) im Kontrollzwang enden ... und nicht dabei, den Körper angesundes Essen heran zu führen und ein gesundes Hunger-/Sättigungsgefühl zu entwickeln
doch also mich setzt das extra unter Druck. ich musste jetzt auch zwischendrin aufhören, weil ich gar nicht mehr klar gekommen bin. Ich trage jetzt wieder ein, lasse aber oft Gemüse weg und wiege nichts mehr außer KH, weil ich mich sonst überschätze und das haut ja dann doch ordentlich rein.
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Bei Kalorienmengen konstant unter 1500 kcal wirds aber kritisch...wie gesagt, Ballettänzerinnen essen so um diesen Wert über mehrere Jahre, damit sie sehr schlank bleiben...haben dann aber sehr häufig Osteoporose...
Ja, natürlich kann das kritisch werden, wenn es dauerhaft unter dem Bedarf ist, weil man dann eben dauerhaft abnimmt und irgendwann kommt man nun mal an den Punkt, wo das nicht mehr gesund ist. Davon abgesehen würde ich die wenigstens hier mit den von dir genannten Ballettänzerinnen vergleichen, da diese wahrscheinlich einen wesentlich höheren Leistungsumsatz haben, als der Durchschnitt. Für die Abnahme selbst ist die Kalorienmenge zweitrangig, egal ob 500kcal oder 2000kcal, wichtig ist die Versorgung mit den notwendigen Nährstoffen. Bei 500kcal kann das natürlich, alleine durch die geringe Menge, schon schwierig werden die notwendigen Nährstoffe unter zu bringen, bei 1200-1500kcal geht das aber in der Regel (wenn man nicht gerade Hochleistungssportler ist) ohne Probleme und deswegen spricht auch nichts dagegen, dass es sogar dauerhaft gesund wäre (wenn man eben nicht irgendwann ins Untergewicht kommen würde, was im Endeffekt auch nur bedeutet, dass dem Körper der "Nährstoff Energie" fehlt).
klar wenn du dauerhaft so wenig isst, aber fakt ist nun mal dass das keiner auf Dauer tut & deshalb gibt es ja den Jojo Effekt so oft.
Ich finde es immer wieder interessant, was alles "Fakt" ist. Ich würde doch mal stark behaupten, dass es bestimmt irgendjemanden gibt, der das auf Dauer aushält. Vor allem empfand ich 1200-1500kcal für mich z.B. nie als "wenig" und hätte ohne Probleme so weiter essen können. Auch ich habe regelmäßig Blutuntersuchungen machen lassen und wurde dabei ärztlich betreut und meine Werte waren super.
Aber ja, Jojo-Effekt ist keine Seltenheit und kommt vor allem daher, dass Leute nach der Abnahme wieder in ihre alten Essgewohnheiten zurückfallen.
Wer abnimmt - egal wie und wie schnell - und danach wieder isst wie zuvor, der sieht auch bald wieder aus wie zuvor.
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das ist ja cool, dass hier so viele mit ähnlichen Werten und ähnlichen Zielen sind
mich setzt das zählen und rechnen nicht unter Druck - ganz im Gegenteil. Ich glaube, wenn ich das nicht machen würde, wäre es für mich nur sehr schwer, 'kontrolliert' abzunehmen.
Ich frage mich auch ehrlich gesagt wie das gehen soll.Weil wenn man sich bisher ein gewisses 'Übergewicht' angefuttert hat, dann zeigt das doch nur (körperliche Ursachen mal ausgeschlossen), dass man eben noch wirklich ein Gefühl dafür hat, wie viel der Körper wovon braucht. Und wann es auch eben einfach mal genug ist.
MIr hilft das zählen auch sehr, mich auf normale Portionsgrößen hinzuarbeiten und eben im Auge zu behalten, was man am Tag schon so alles gegessen hat.
Und eben auch, vlt ne bessere/gesündere/sättigendere Alternative zu finden.Wenn ich zb allein dran denke, dass ein Kitkat Chunky (ich liebe die) mal eben rund 250 kcal hat. Mein geplantes Mittagessen (Porridge) hat gerade mal 30 kcal mehr und macht mich deutlich länger satt.
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