Für die Leseratten- Der Bücherthread
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Sternenwolf -
5. Juli 2015 um 17:25 -
Geschlossen
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Ich hatte ja vor ein paar Tagen Tintenherz zu Ende gelesen und eben mal kurz in den die Verfilmung davon geschaut.. echt gruselig wie anders die Schauspieler aussehen. Ganz anders als ich mir die Figuren vorgestellt habe. Ich hab dann ganz schnell wieder aus gemacht

Jetzt lese ich weiter die Harz-Krimi Hexenreihe... und danach versuche ich mich an Tintenblut

Ich kenne den Film mit Brendan Fraser und bin eigentlich nur deswegen an den Büchern interessiert. Davor schon oft von dem Buch gehört, aber nie interessiert gewesen. - Vor einem Moment
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Hi,
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Ich lese gerade "Ficken sag ich selten - Mein Leben mit Tourette" von Olaf Blumberg. Früher hab ich massenweise Erfahrungsberichte gelesen, heute nur noch recht selten. Der Schreibstil von "Ficken sag ich selten" ist so ein bisschen dieser typisch saloppe, betont "locker-flockige" Schreibstil deutscher Jungautoren (jedenfalls empfinde ich das so). Aber inhaltlich ist das Buch natürlich sehr interessant und auch berührend. Wobei der Erfahrungsbericht über das Tourette-Syndrom, der mir am nachhaltigsten in Erinnerung blieb, auf jeden Fall "Herr Tourette und ich" von Pelle Sandstark ist. Dieses Buch kann ich nur empfehlen - urkomisch und tieftraurig zugleich!
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Ich lese gerade "Ficken sag ich selten - Mein Leben mit Tourette" von Olaf Blumberg. Früher hab ich massenweise Erfahrungsberichte gelesen, heute nur noch recht selten. Der Schreibstil von "Ficken sag ich selten" ist so ein bisschen dieser typisch saloppe, betont "locker-flockige" Schreibstil deutscher Jungautoren (jedenfalls empfinde ich das so). Aber inhaltlich ist das Buch natürlich sehr interessant und auch berührend. Wobei der Erfahrungsbericht über das Tourette-Syndrom, der mir am nachhaltigsten in Erinnerung blieb, auf jeden Fall "Herr Tourette und ich" von Pelle Sandstark ist. Dieses Buch kann ich nur empfehlen - urkomisch und tieftraurig zugleich!
Über Tourette habe ich alles von Oliver Sacks gelernt, auch über andere Erkrankungen der Stirnlappen.
"Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte".Uralt, kennt keiner mehr, es gab auch eine Verfilmung.
Sacks war ein Pionier in der populär- verständlichen, wissenschaftlichen Beschreibung solcher Erkrankungen.
Nach wie vor großartig, er fehlt mir, der Autor.
Alle seine Bücher sind toll. -
"Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte"
Das Thema finde ich auch total spannend.
Was passiert, wenn unser wichtigstes Organ aus dem Takt gerät?Von Mark Haddon "Supergute Tage" habe ich gerne gelesen.
Und vor Jahren gab es mal ein Feature im Fernsehen über solche Störungen, angefangen mit einem Infarkt-Patienten (Unterversorgung mit Sauerstoff) über Parkinson (Uhr zeichnen) bis hin zu Tourette und Autisten (ein Mann hatte das komplette Kursbuch der Bahn im Kopf).
Faszinierend!Ich hab den Bericht schon verzweifelt gesucht (lief, glaube ich, im ZDF), aber nicht gefunden.
Wer sich auch noch erinnert und einen Tipp hat ... her damit!
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Von Mark Haddon "Supergute Tage" habe ich gerne gelesen.Danke für diese Erinnerung, so ein wunderbares Buch.
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Ich hatte ja vor ein paar Tagen Tintenherz zu Ende gelesen und eben mal kurz in den die Verfilmung davon geschaut.. echt gruselig wie anders die Schauspieler aussehen. Ganz anders als ich mir die Figuren vorgestellt habe. Ich hab dann ganz schnell wieder aus gemacht

Jetzt lese ich weiter die Harz-Krimi Hexenreihe... und danach versuche ich mich an Tintenblut

ohja, die Tintenherz Verfilmung ist echt... mäßig

Ich liebe diese Reihe
Und es ist eine der wenigen Reihen die nach jedem Buch besser werden! Bis jetzt sind es auch die einzigen Bücher die es wirklich geschafft haben mich so richtig in eine andere Welt hinein zu versetzen...
Ich glaub ich muss sie auch noch mal lesen! -
Ich stand letztens im Buchladen auch vor Tintenherz. Worum geht es in dem Buch?
Überlege es zu kaufen. Hatte nur keine Zeit rein zu schauen. -
Oh Mann... Tintenherz ist schon so lange auf meiner Merkliste. Nun macht ihr mich ganz fertig mit euren Schwärmereien.

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Kauft es. Es lohnt. Spannend, anrührend, ein eigener "Kosmos"- nicht so ausufernd wie bei Harry Potter, aber doch total faszinierend. 3 Bände reichten- die Autorin hat gewusst, wann es gut ist.
Nichts gegen die 7 Bände HP- aber es ist nicht vergleichbar.
Und das ist gut so. -
Ich hatte ja vor ein paar Tagen Tintenherz zu Ende gelesen und eben mal kurz in den die Verfilmung davon geschaut.. echt gruselig wie anders die Schauspieler aussehen. Ganz anders als ich mir die Figuren vorgestellt habe. Ich hab dann ganz schnell wieder aus gemacht

Jetzt lese ich weiter die Harz-Krimi Hexenreihe... und danach versuche ich mich an Tintenblut

Ich finde den Film total toll
und hab dadurch auch überlegt es zu lesen. Aber ich mag es nicht, wenn ich quasi das Ende schon kenne, wenn ich beginne ein Buch zu lesen. Aber vielleicht kann ich mich ja dennoch mal überwinden 
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