Für die Leseratten- Der Bücherthread
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Sternenwolf -
5. Juli 2015 um 17:25 -
Geschlossen
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oh man, ich hab neulich den 4. Band von Crossfire fertig gelesen... Also dafür dass die Autorin dafür so lange gebraucht hat wars ja ne ziemliche Niete

Keine Story, keine Spannung, kein gar nichts. Die Liebesszenen nerven einfach nur und wirken total aufgesetzt.
Ich hätte mir da irgendwie ein kitschiges Ende gewünscht und ein bisschen Drama
in der Geschichte...
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Hallo,
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Das von Dir genannte von Jodi Picoult steht auch auf meiner Suchliste!
Falls es wer noch nicht kennt - ebenfalls von Picoult - 19 Minuten, brilliant. Spannend und auf den Punkt!
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Ich mag Jodi Picoult auch, hab glaube ich auch 3 oder 4 Bücher im Schrank, muss mal schauen welche das waren, gute waren sie aber alle.
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Falls es wer noch nicht kennt - ebenfalls von Picoult - 19 Minuten, brilliant. Spannend und auf den Punkt!War das das mit dem Amoklauf?
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Eine kurze Frage zur Highland- Saga... das frage ich mich schon die ganze Zeit... kommt Jamie eigentlich irgendwann auch mal mit in die Gegenwart?
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Eine kurze Frage zur Highland- Saga... das frage ich mich schon die ganze Zeit... kommt Jamie eigentlich irgendwann auch mal mit in die Gegenwart?
Bislang nicht.
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Würde auch nicht wirklich zur Geschichte passen, weil er ja die Steine nicht hören kann - und demzufolge das Zeitreise-Gen nicht hat.
Falls du Band zwei noch nicht durch hast, mach ich noch einen Spoiler rein.Spoiler anzeigen
Brianna hat's von ihrer Mutter geerbt,
Roger - über seinen Vater - von seiner Urahnin Geillis.
Und... bitte erst ab Band sechs hier reinschaun:Spoiler anzeigen
Jem und Mandy haben das Gen von beiden Eltern mitbekommen.
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Da mir "Barrow's Boys" sehr gut gefallen hat, lese ich jetzt "Nach oben: Die ersten Eroberungen der Alpengipfel" von Fergus Fleming.
Ist weniger spektakulär als das erstere (Niger und Nordwestpassage sind halt aufregender durch den Culture clash), aber auch nett zu lesen. Fleming würzt seine Entdeckergeschichten mit vielen Anekdoten und englischem Humor. -
Da mir "Barrow's Boys" sehr gut gefallen hat, lese ich jetzt "Nach oben: Die ersten Eroberungen der Alpengipfel" von Fergus Fleming.
Ist weniger spektakulär als das erstere (Niger und Nordwestpassage sind halt aufregender durch den Culture clash), aber auch nett zu lesen. Fleming würzt seine Entdeckergeschichten mit vielen Anekdoten und englischem Humor.Von dem hab ich ja noch nie gehört! Toll, was hier an Anregungen kommt.
In dem Zusammenhang (von wegen Clash und so) fällt mir wieder der gute
Nigel Barley
ein.
Traumatische Tropen- was hab ich gelacht! Dabei auch ein ganz ernsthafter (britischer) Ethnologe. -
Traumatische Tropen- was hab ich gelacht! Dabei auch ein ganz ernsthafter (britischer) Ethnologe.
Ja ja, die "guten Wilden" und ihre nachhaltige Bejagung.
Wie empört sie waren, dass Barley kein Maschinengewehr hatte, mit dem sie Antilopenherden effizienter metzeln könnten.Die Briten haben schon eine gute Art, selbst- und fremdironisch zu erzählen.
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Stimmt absolut- in die Reihe gehört natürlich auch Bruce Chatwin, den die Aborigines in Australien so wunderbar veräppelten. "Songlines".
Von Chatwin ist "Auf dem schwarzen Berg" (glaube so heißt es, spielt in Wales) ein ganz beeindruckendes Buch.Und der Autor hat sein eigenes Ableben ganz irre verklären lassen. Lange Zeit hieß es, er wäre nach dem Genuss eines tausendjährigen Eis (wohl in China bekannt, vielleicht aber auch so eine britisch- ironische Legende) gestorben.
Dabei war er eines der frühen, tragischen Opfer von HIV.
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