Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VI

  • @StarryEyed das die Schlepp für nen Gassihund ist und ich nicht für eine ungewisse Zeit an Betreuung eine zweite, teure Biothane kaufen will, wenn wir die Gurtband schon hier haben ;)

    achso, das wusste ich nicht.
    Ja, dann bleibt nur es auszuhalten. Aber falls der Gassihund doch laenger bleibt und es so unangenehm ist (kann ich bei dem Wind und dem Schneeregen absolut verstehen), wuerde ich der Besitzerin auftragen eine Biothane zu kaufen. Lohnt sich ja, wenn dann alle davon profitieren =)

    LG Anna

  • Ich kenn das Frauchen nicht näher, aber das Gespann ist grundnervös. Es kann gut sein, dass es am Druck seitens des Frauchens liegt. Vielleicht kann ich ihr die Püppi mal abnehmen, damit sie wenigstens mal pinkelt. Näheren Kontakt haben wir nicht, aber vielleicht krieg ich da was gedreht.

    Ich kenne das von einer Galga. Bei Winterwetter lässt sie sich nur mühsam überreden in den Garten zu gehen, sobald man sich umdreht rennt sie wieder rein und macht ihr Morgengeschäft in der Wohnung.
    Was bei ihr prima funktioniert: Mantel drauf (den sie eigentlich nicht leiden kann) und stramm losmarschieren. Nach ner Aufwärmzeit von vielleicht 10 Minuten in Bewegung kommt der Mantel ab - dann bewegt sie sich freier. So fängt sie dann auch an zu Schnüffeln und löst sich. Wenn ich merke, dass sie wieder nur frierend hinter mir hertrottet, kommt der Mantel wieder drauf und wir marschieren nach Hause.

  • Kann es vielleicht sein, dass sie wegen des Mantels nicht pinkeln will? Das hab ich so schon öfters gehört...

    Mein letzter Dackel wollte mit Mantel nicht kacken. Ich hab dann die "Klapp-Kack-Technik" erfunden. :D Wenn ich gemerkt habe, dass er eigentlich zum Kacken ansetzen wollte, hab ich das Rückenteil des Mantels nach vorne über den Rücken geklappt und dann konnte/wollte er kacken - der Mantel ging nicht über die Rute, es wäre also anders auch kein Problem gewesen - für meinen Dackel WAR das allerdings ein Problem. :D

  • Wie ist das eigentlich:

    Vor ein paar Tagen haben wir beim Gassi eine Dame mit ihrem Mops (Fridolin) getroffen, die bei uns in der Nähe wohnen.
    Sie erzählte mir, dass ihr Fridolin vor 3 Tagen von einem Dalmatiner gebissen wurde, dem Armen wurde der halbe Hintern weggerissen :shocked: Folge: Offener Darm!
    Besagtem Dalmatiner sind wir auch schon öfter begegnet, der läuft hier meist ohne Leine durch die Straßen und Frauchen stöckelt auf cm-hohen Absätzen hinterher.

    Wer muss denn da wohl die Kosten tragen? Haftpflichtversicherung der Halter des Dalmatiners? Oder die Halter selbst?
    Und gibt es Konsequenzen für den Hund (sprich: Darf nicht mehr ohne Leine laufen o. Ä.)?

    Wenn ich so darüber nachdenke, habe ich den Dalmatiner hier seitdem nicht mehr laufen sehen ...

  • Wer muss denn da wohl die Kosten tragen? Haftpflichtversicherung der Halter des Dalmatiners? Oder die Halter selbst?
    Und gibt es Konsequenzen für den Hund (sprich: Darf nicht mehr ohne Leine laufen o. Ä.)?

    Wenn der Hund versichert ist, übernimmt i.d.R. die Hundehaftpflichtversicherung den entstandenen "Schade", wenn nicht, dann müsste das rein theoretisch der Halter tun.
    Ob es Konsequenzen gibt, denke ich, hängt von der Stadt/Gemeinde ab.

  • Wow, der halbe Hintern weg und der Darm offen und darf nach drei Tagen wieder Gassi gehen? :???:
    Ob es da Auflagen für den Dalmatiner geben kann, weiß ich leider nicht.

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