Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VI

  • Ok, da wir morgens schon recht früh die Waldrunde machen (ich dort außer Sch***) keine Gefahr sehe, füttere ich morgens wie gehabt danach.

    Hier bekommt sie in Zukunft dann VOR der Abendrunde ihr Futter.
    Da wird eh nicht gespielt und getobt.

    Danke euch.

    Maulkorb wird sie trotzdem gleich anziehen.
    Das macht mir echt Angst, was hier gerade wieder die Runde macht.

  • @tailor Also wenn ich sowas schreibe, dann meine ich, dass Whiskey unglaublich schrill, laut und durchgehend... Ja, was? Schreit eben. Es ist eine Mischung aus fiepen (von der Tonlage), bellen (von der Frequenz, steigt an/nimmt ab) und heulen (Lautstärke, "Durchgängigkeit).

    Sowas zu filmen ist denke ich auch schwer. In so einer Situation habe ich anderes zu tun ^^

  • Ich dachte immer 1 Stunde warten :shocked:
    Also so machen wir es bishe, weil Fine ja noch 3 mal bekommt, aber das ändern wir dann jetzt mal!
    Auch normales kurzes Pipi und k*** machen erst nach 2 Stunden?

    Lies Dir mal den Link durch, den @KasuarFriday gepostet hat. Der erklärt ganz gut, was man vorbeugend gegen eine Magendrehung machen kann (im Endeffekt nüscht).
    http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.p…odul=3&ID=19251

    Das einzige Argument, dass ich gegen "Füttern und sofort loslaufen" stehen sehe ist, dass der Hund sich mit Völlegefühl vielleicht weniger gerne bewegen mag. Kennen wir ja alle. Aber das kommt wohl auf Hund und Futtermenge an ^^

  • Eine Frage, die mich schon länger umtreibt:

    Hier im Forum lese ich öfter von "schreienden" Hunden. Dabei bekomme ich ganz grausige Assoziationen von schreienden Pferden (glücklicherweise noch nie gehört) und schreienden Kaninchen (gelegentlich von aufgewacht, nicht schön).

    Was meinen die Schreiber damit? Anderer Ausdruck für Bellen?

    LG
    Johanna

    Emma hat als Welpe "geschrien", wenn sie zu anderen Hunden wollte und nicht durfte. Das war definitiv kein Bellen, eher ein sehr lautes und schrilles Kreisch-Fiepen. Sie war dann wirklich extrem gefrustet. GsD macht sie das nur noch alle Jubeljahre.

    Als unser RR Welpe damals starb, DAS war ein richtiges Schreien. Ich hätte nie gedacht, dass ein Hund so schreien kann. Ich träume heute noch davon und möchte so etwas nie nie wieder in meinem Leben hören müssen.

  • Lies Dir mal den Link durch, den @KasuarFriday gepostet hat. Der erklärt ganz gut, was man vorbeugend gegen eine Magendrehung machen kann (im Endeffekt nüscht).http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.p…odul=3&ID=19251

    Das einzige Argument, dass ich gegen "Füttern und sofort loslaufen" stehen sehe ist, dass der Hund sich mit Völlegefühl vielleicht weniger gerne bewegen mag. Kennen wir ja alle. Aber das kommt wohl auf Hund und Futtermenge an ^^

    Vielen lieben Dank!!!:)

  • Mist, auf dem Handy das Zitat verbockt!!! Also, das soll meine Antwort sein!


    Mein RR-Rüde schreit bei Wildsichtung. Das hat mit Bellen wenig zu tun. Wenn ich es beschreiben müsste, würde ich sagen, es ist eher unglaublich lautes, abgehacktes, kreischendes Jaulen. Er ist dann wirklich komplett weggetreten. Ich glaube, ihm ist auch nicht bewusst, dass es da was von sich gibt. Bei Katzensichtung kommt das Schreien in abgeschwächter Form vor, dann ist er aber ansprechbar. Wenn der Bär richtig schreit, krieg ich Herzrasen und Schweißausbrüche, weil das Geräusch einfach so furchtbar ist. Zum Glück kommt die schlimme Variante nicht so oft vor. Spuren werden zumindest nicht akustisch untermalt :D , nur die direkte Begegnung. Meine Hündin (auch RR) schreit gar nicht.

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