Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VI
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SheltiePower -
3. Juli 2015 um 11:20 -
Geschlossen
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Hier werden Igel als hochgradig gefährlich eingestuft. Da wird Abstand gehalten und wenn man vorbei ist, sich immer wieder unauffällig umgedreht, ob der Igel auch wirklich nicht hinterher kommt. Wenn dann irgendein ungewöhnliches Geräusch kommt, macht Madame auch mal einen Riesensprung vor Schreck
.
Die nächsten Tage brauch ich gar nicht versuchen an der Igelstelle wieder vorbeizugehen. Er könnt ja noch da sein.....
Ich hab eine Gräten (nein, nicht Gretchen, hihi)-Frage.
Hab auf einer Messe einen tollen getrockneten Fisch gekauft für meine zwei Zwerge. das Ding war genial - aber ich hab mit Schnappatmung beim Futtern zugesehen, weil da doch sehr viele sehr große Gräten drinnen waren (Wirbelsäule samt den größten hab ich dann auch tatsächlich entfernt).
Wie ist das so mit Gräten? Gefährlich? Füttert wer Fisch im Ganzen?
Bei getrockneten Sachen bin ich grundsätzlich vorsichtig, weil z.B. Knochen dann ja auch ganz schön splittern können und mit getrocknetem Fisch kenne ich mich daher gar nicht aus.
Allerdings füttere ich rohen Fisch und den auch komplett (Größenordnung Forelle, Lachs...).
Früher war mir das allerdings auch unheimlich und ich hab den Fisch gewolft. Ich hab sie dann nach und nach an ganzen Fisch gewöhnt und das war bisher völlig unproblematisch. - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Mich würde mal interessieren :
Wenn ein Hund taub ist oder geworden ist.....weiß er, das er taub ist oder denkt er, das man nicht mehr mit ihm redet und ihm keine Kommandos mehr gibt ??
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Mich würde mal interessieren :
Wenn ein Hund taub ist oder geworden ist.....weiß er, das er taub ist oder denkt er, das man nicht mehr mit ihm redet und ihm keine Kommandos mehr gibt ??
Du stellst aber Fragen. Ich würd das am besten mal den Hund selbst fragen.
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Du stellst aber Fragen. Ich würd das am besten mal den Hund selbst fragen.
Wie denn, wenn man nun einen tauben Hund hätte
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Mich würde mal interessieren :
Wenn ein Hund taub ist oder geworden ist.....weiß er, das er taub ist oder denkt er, das man nicht mehr mit ihm redet und ihm keine Kommandos mehr gibt ??
Das find ich ne interessante Frage!
Kommt ein Hund taub zur Welt kennt er es ja garnicht anders. Der weiß ja garnicht das was "fehlt".
Wird ein Hund taub ist es doch meist ein relativer langsamer Prozess, man gewöhnt sich sehr schnell dran gewisse Dinge nicht mehr mitzubekommen. Wenn man als Halter dann mehr Wert auf Sichtkommandos legt geht das für den Hund glaub ich fast unbemerkt über in die Taubheit.
Glaub ich zumindest. -
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Schwerhörigkeit verläuft ja oft schubweise und nicht so schleichend verschlechternd, daß man es nicht merkt. Ich denke also schon, daß der Hund natürlich merkt, daß er schlechter hört, sich also was ändert, nicht nur, daß keienr mehr mit ihm spricht. Außerdem werden viele Hunde wohl geräuschempfindlich durch die Schwerhörigkeit. Ich habe mal gelesen, daß sich Hörende Gehörlosigkeit immer als Stille vorstellen, daß sie aber z.B. auch Tinnitus bedeuten kann.
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ich schließ mich da den Vorpostern an; da ein schwerhöriger/gehörloser Hund ja nicht nur Menschen nicht mehr hört, sondern auch die Umweltgeräusche, wird der Hund kaum glauben, der Mensch würde nicht mehr mit ihm sprechen - in dem Sinne denke ich schon, dass ein Hund merkt, dass er schwerhörig/gehörlos wird/ist (bzw. der von Geburt an gehörlose Hund weiß gar nicht, dass es Geräusche gibt)
lg
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Nein, gemeinhin gilt die Meinung, er "weiß" es nicht. Denn wie schon geschrieben erfolgt solch eine Erkrankung schleichend. So péu a péu nimmt der Geräuschpegel ab. Das Gehirn registriert weniger und weniger, diese Nervenverbindungen schlafen so langsam ein. Denn was nicht benutzt wird wird zurückgebaut. Egal ob Muskel oder Hirnverbindungen.
Zudem darf man sich Gehörlosigkeit nicht als "Stille" vorstellen, es geht so viel im Hirn vor - das Wahrnehmen von Geräuschen ist da nur ein kleiner Teil!
Warum manche meinen, sie wären "geräuschempfindlicher"? Nun, so manches dringt durch (sehr hohe Töne z.B.) und das Hirn "erschrickt" regelrecht weil da Neutronenverbindungen aufgerufen werden die z.T. nicht mehr da sind - Notmeldung!
Ich habe jedenfalls noch keinen Hund gesehen, der sich über seine zunehmende Gehörlosigkeit aufregen würde - das interpretiert meist der Mensch hinein und hat beim Hund andere Ursachen wie z.B. beginnende Demenz.
Zudem bleibt es dem Hund erspart über so etwas "nachdenken" zu müssen, kommt kein Signal schnarch ich halt weiter.... -
Warum manche meinen, sie wären "geräuschempfindlicher"? Nun, so manches dringt durch (sehr hohe Töne z.B.) und das Hirn "erschrickt" regelrecht weil da Neutronenverbindungen aufgerufen werden die z.T. nicht mehr da sind - Notmeldung!
es ist halt auch erstmal vieles verzerrt, weil Frequenzen fehlen. Jedenfalls bis amn sich dran gewöhnt an das veränderte Hören. ich kenne das ja selber.
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Hallo
Mojito kratzt sich momentan sehr oft. Zuerst hab ich es nicht beachtet. Dann wurde es aber stärker.
Was mit aufgefallen ist: seine Haut scheint sehr trocken und schuppig zu sein, evtl. wegen dem Fellwechsel. Auch ist das Fell momentan etwas "stumpf und struppig".Zur Sicherheit hab ich aber einen Flohkamm gekauft.
Ok - peinlich- wie stelle ich fest ob Untermieter vorhanden sind?
Ich bin langsam mit dem Kamm durch das Fell gefahren, in div. Richtungen. Dann hab ich den Kamm auf ein WC Papier abgestrichen. Nix zu sehen.Machnich das richtig?
Falls es keine Flöhe sind, weiss jemand was als Haut und Fell Booster hilft?
Danke
- Vor einem Moment
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