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Sortiere erstmal deine Gedanken, werde dir selber bewusst wofür du einstehen möchtest und erstelle dann einen "Businessplan".
Das ist eine Möglichkeit wie man es sehen kann.
Die Gefahr ist allerdings, das ich erst gar nicht anfangen werde, weil mir jeder, mich eingeschlossen, streng davon abraten wird, weil es ein unsicherer Weg ist. So bleibe ich wieder in meinem sicheren Nest. Wie viele von euch haben Träume, die sich von Zeit zu Zeit ändern, von denen aber, wenn es hoch kommt, zwei oder drei gefolgt worden sind.
Auch kann ich erstmal ein Studium in Biologie, Politik und sonst etwas machen, wie es mir hier so viele hier empfehlen, und auf den großen Moment warten, in dem ich mich der Welt zeige. Aber nein, die Zeit ist jetzt. Erst vor wenigen Tagen ist der Vater eines Freundes gestorben, wer weiss wie lange ich noch lebe. Ja ich bin menschlich, ja ich mache Fehler, ja ich werde beim nächsten Mal anders vorgehen, aber es gibt auch noch ein weiteres "Ja", keiner ist hier zu Schaden gekommen. Vielleicht ist die ein oder andere Illusion des einen ins Wanken geraten. Aber genau dass muss auch passieren, wenn wir wollen das die ungleiche Ressourcen Verteilung auf dem Planeten aufhört, wenn wir wollen das der Krieg eines Tages ein Ende findet und auch wenn wir wollen, dass die vier Beiner und andere Tiere ein besseres leben führen.Ist euch mal etwas aufgefallen? Den Ansatz den ihr hier gehört habt, in dieser Form, ich vermute dass er den meisten völlig fremd erscheinen muss. Es ist sogar mit ziemlicher Sicherheit unfassbar vieles verkehrt an dem Artikel , aber es ist die Wahrheit, wie ich sie in dem Moment empfunden habe, wie ich den Artikel schrieb. Das ist das einzige was zählt. Ob es richtig oder falsch ist, ist unwichtig. Ihr habt heute einmal einen Menschen kennen gelernt, der euch einen Einblick in seine Wahrheit gibt. Und ja ihr werdet feststellen, dass diese Wahrheit eine chaotisch Welt widerspiegelt. Sie ist nicht geradlinig und sie ist auch nicht so, wie man sie gerne hätte. Und es ist auch nicht schlimmes dabei. Es ist einfach so wie es ist. Ich für meinen Teil nehme sehr viel mit aus dem Austausch. Ich danke einem jeden für sein Feedback.
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Wobei Moment, das könnte man bestimmt auch in irgendeiner Art und Weise hinterfragen...
Den Anschein machst du mir auch, dass du mehr hinterfragst als andere. Aber bei der einen Frage hörst du dann auf. Wieso?
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Ist euch mal etwas aufgefallen? Den Ansatz den ihr hier gehört habt, in dieser Form, ich vermute dass er den meisten völlig fremd erscheinen muss. Es ist sogar mit ziemlicher Sicherheit unfassbar vieles verkehrt an dem Artikel , aber es ist die Wahrheit, wie ich sie in dem Moment empfunden habe, wie ich den Artikel schrieb. Das ist das einzige was zählt. Ob es richtig oder falsch ist, ist unwichtig. Ihr habt heute einmal einen Menschen kennen gelernt, der euch einen Einblick in seine Wahrheit gibt. Und ja ihr werdet feststellen, dass diese Wahrheit eine chaotisch Welt widerspiegelt. Sie ist nicht geradlinig und sie ist auch nicht so, wie man sie gerne hätte. Und es ist auch nicht schlimmes dabei. Es ist einfach so wie es ist. Ich für meinen Teil nehme sehr viel mit aus dem Austausch. Ich danke einem jeden für sein Feedback.
Da irrst Du aber ganz gewaltig. Ich halte dir aber zu Gute, daß Du das Forum, diverse Threads und seine langjährigen User nicht kennst.
Alles, was Du hier an Themen angeschnitten hast, ist vielen von uns bewußt und in unzähligen Stunden diskutiert worden.
Es tut mir leid, aber Du bist nicht der erste und wirst nicht der letzte Mensch sein, der sich über diese Dinge Gedanken macht, sie ausspricht und zum Nachdenken anregt/angeregt hat. Aber schön, wenn Du aus unseren Beiträgen etwas mitnehmen konntest.
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Vielleicht ist die ein oder andere Illusion des einen ins Wanken geraten. Aber genau dass muss auch passieren, wenn wir wollen das die ungleiche Ressourcen Verteilung auf dem Planeten aufhört, wenn wir wollen das der Krieg eines Tages ein Ende findet und auch wenn wir wollen, dass die vier Beiner und andere Tiere ein besseres leben führen.
Ok, du bist naiv. Das ist kein Vorwurf, das waren wir alle mal, der eine mehr, der andere weniger.
Ich wünsche dir eines: Dass du nicht resignierst, wie es viele irgendwann tun.
Weil man seine ganz eigene Illusion einer Friede-Freude-Eierkuchen-Welt immer wieder zerplatzen sieht - weil es sie nie geben wird.Man kann seine eigenen Maßstäbe leider nicht einfach auf andere Menschen umlegen, und nicht jeder Mensch ist überzeugbar. Dafür sind wir zu verschieden.
Kriege brechen ständig aus, es gibt heute viele davon auf der Erde, nicht nur einen. Der Hunger alleine ist nur selten ein Grund.
Der häufigste Grund ist schlichtweg Gier! Nach Geld, nach Macht - nicht nach Essen ansich.Die Welt ist eben Natur, sie ist alles andere als fair, und das bekommt jeder früher oder später vor den Latz geknallt, ob man es will oder nicht
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Da schliesse ich mich gerne an. Dazu gibt es ein schönes Zitat:
"Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."
Sokrates (469 bis 399 v.Chr.) -
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Das ist eine Möglichkeit wie man es sehen kann.
Die Gefahr ist allerdings, das ich erst gar nicht anfangen werde, weil mir jeder, mich eingeschlossen, streng davon abraten wird, weil es ein unsicherer Weg ist. So bleibe ich wieder in meinem sicheren Nest. Wie viele von euch haben Träume, die sich von Zeit zu Zeit ändern, von denen aber, wenn es hoch kommt, zwei oder drei gefolgt worden sind.
Auch kann ich erstmal ein Studium in Biologie, Politik und sonst etwas machen, wie es mir hier so viele hier empfehlen, und auf den großen Moment warten, in dem ich mich der Welt zeige. Aber nein, die Zeit ist jetzt. Erst vor wenigen Tagen ist der Vater eines Freundes gestorben, wer weiss wie lange ich noch lebe. Ja ich bin menschlich, ja ich mache Fehler, ja ich werde beim nächsten Mal anders vorgehen, aber es gibt auch noch ein weiteres "Ja", keiner ist hier zu Schaden gekommen. Vielleicht ist die ein oder andere Illusion des einen ins Wanken geraten. Aber genau dass muss auch passieren, wenn wir wollen das die ungleiche Ressourcen Verteilung auf dem Planeten aufhört, wenn wir wollen das der Krieg eines Tages ein Ende findet und auch wenn wir wollen, dass die vier Beiner und andere Tiere ein besseres leben führen.Ist euch mal etwas aufgefallen? Den Ansatz den ihr hier gehört habt, in dieser Form, ich vermute dass er den meisten völlig fremd erscheinen muss. Es ist sogar mit ziemlicher Sicherheit unfassbar vieles verkehrt an dem Artikel , aber es ist die Wahrheit, wie ich sie in dem Moment empfunden habe, wie ich den Artikel schrieb. Das ist das einzige was zählt. Ob es richtig oder falsch ist, ist unwichtig. Ihr habt heute einmal einen Menschen kennen gelernt, der euch einen Einblick in seine Wahrheit gibt. Und ja ihr werdet feststellen, dass diese Wahrheit eine chaotisch Welt widerspiegelt. Sie ist nicht geradlinig und sie ist auch nicht so, wie man sie gerne hätte. Und es ist auch nicht schlimmes dabei. Es ist einfach so wie es ist. Ich für meinen Teil nehme sehr viel mit aus dem Austausch. Ich danke einem jeden für sein Feedback.
Ja, viele Wege führen nach Rom. Man kann einen Weg wählen ohne zu wissen welche Gefahren und Risiken dort auf einen lauern oder man bleibt an der Kreuzung stehen und wartet, bis irgendwas passiert - das ist vermeintlich sicherer. So kommt man aber nie nach Rom und dass ist das Einzige was dann von Anfang an sicher ist.
Wenn dir alles zu unsicher ist und du dir selber davon abrätst, dann willst du tief im Inneren auch nicht nach Rom. Ist nicht schlimm, jeder hat Träume und Wünsche über deren Erfüllung er sich freuen würde, aber wenn sie nicht real werden, ist es dann auch ok.Weißt du, ich kann dich und dein Anliegen langsam nicht mehr ernst nehmen. Das liegt daran, dass du von Thema zu Thema springst und dich öfter widersprichst. Einerseits ist die Zeit deiner Meinung nach gekommen etwas zu verändern(da keiner weiß wann der Tod an der Tür klopft), wünscht dir ein umdenken bei anderen Menschen und das sie ihr Verhalten ändern. Andererseits ist die Zeit anscheinend doch noch nicht gekommen, da du selber scheinbar noch nicht bereit bist dein Verhalten zu ändern und dich von deinem "sicheren Nest" zu lösen. Ein Vogel, der immer nur in seinem Nest hockt, wird nie wissen wie es ist zu fliegen.
Du bist sicherlich ein netter Kerl und deinen Grundgedanken finde ich wie gesagt gut - aber das was du jetzt schreibst, gehört eher in ein Philosophie-Forum und hat mit dem Threadtitel nichts mehr zu tun. Niemand hier hat dich oder deine Wahrheit in Frage gestellt, gesagt du sollst aufhören dir Gedanken zu machen oder ob dein Artikel richtig oder falsch ist. Ich weiß, dass hast du so auch nicht behauptet - aber du rechtfertigst dich teilweise, obwohl es keinen Grund dafür gibt. Wenn du über Gott und die Welt reden möchtest, guck mit der Forensuche ob es schon so einen Thread gibt und wenn nicht, eröffne einen im Dies&Das-Bereich. Da sehen wir uns dann vielleicht auch wieder, aber hier gebe ich dir keine Tipps mehr - denn die sind nur spezifisch geeignet und bringen dir nichts, wenn du gegen den Krieg auf dieser Welt bist. :)
Das du etwas mitnehmen konntest, freut mich - dann war es doch keine Zeitverschwendung. :)
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@Chilli-snowgard:
entgegen meiner Erwartung stellst du dich der Diskussion, die du angefangen hast. Das hat meinen Respekt. Deshalb nehme ich den Troll in aller Form zurück.
Du bist um das Wohl von Tieren besorgt und voller Mitgefühl für ihr Leiden. Das ist gut. Tierschutz ohne Mitgefühl kann es nicht geben. Aber Sachkenntnis ist die notwendige Ergänzung zu Betroffenheit und Mitgefühl. Und da hast du, nimm's mir nicht übel, noch viel zu lernen.
Man muß zB etwas über Hunde allgemein und Herdenschutzhunde im besonderen wissen, um zu beurteilen, wie es dem 'armen' Hund in der Toreinfahrt wirklich geht.
Ich zitiere aus deinem Blog:
"Ich habe mir die Tiere, nicht nur flüchtig, sondern ganz genau und lange betrachtet. Wie der Hund bedröppelt mit der Schnauze auf dem Steinboden liegt,"
"Beim passieren auf der Straße, sah ich diesen traurig wirkenden Hund, der in einer Mülleinfahrt eingesperrt war…"
"… den restlichen Passanten viel der sehr schöne Hund ebenfalls auf, doch es schien mir so, als würde es den Leuten entgehen, dass der Hund wahrscheinlich seit mehreren Stunden auf dem Asphalt liegt und nichts mit sich anzufangen weiss, als herum zu liegen."
- Woher weißt du, daß der Hund bedröppelt oder traurig ist oder nichts mit sich anzufangen weiß?
- Du weißt es nicht, denn dir fehlt das Wissen, um Verhalten und Ausdruck von Hunden sachlich zu beurteilen. Stattdessen interpretierst du deine eigenen Gefühle in den Hund hinein.
Hundeaugen, die durch metallene Gitterstäbe blicken, sind immer ein Druck auf die Tränendrüse. Ist das hier sachlich gerechtfertigt?Die Bilder zeigen einen sehr entspannten Hund im Herdenschutzhundtyp. Er ist nicht etwa 'in einer Mülleinfahrt eingesperrt', sondern ihm steht ein großes Grundstück zur Verfügung, wie man im Hintergrund sieht. Er hat sich einen Liegeplatz im Schatten ausgewählt, von dem aus er das Geschehen auf der Straße beobachten kann. Ab und zu bekommt er Ansprache und Unterhaltung durch Passanten. Möglicherweise verbellt er vorbeigehende Hunde, ganz sicher behält er sie wachsam im Auge. Er sieht, soweit man das beurteilen kann, gesund und gut genährt aus und zeigt sich auf den Bildern sehr cool und ausgeglichen. Kein Stress, keine Anspannung. Nicht jeder Kangal sieht es so locker, wenn ein Fremder die Hand durch seinen Zaun steckt.
Was du alles nicht erkennen kannst:
- ob der Hund einen geschützten und weichen Liegeplatz irgendwo auf dem Grundstück hat,
welches Verhältnis er zum Besitzer hat, ob er einsam ist oder voll in die Familie integriert,
ob er gelegentlich ausgeführt wird oder nicht.
Ob die Hundehaltung insgesamt also vorbildlich, mittelmäßig oder mangelhaft ist, läßt sich aus der Situation NICHT beurteilen.So, und nun ein paar Infos über Herdenschutzhunde: Einer der ältesten Hundeschläge überhaupt. Sie wurden und werden zum selbstständigen Bewachen gezüchtet, und das seit Tausenden von Jahren. Herdenschutzhunde leben gern im Energiesparmodus. Sie liegen herum und beobachten, was um sie herum vorgeht. Im selten eintreffenden Notfall sind sie dann mit voller Energie da, beschützen ihr Territorium oder ihre Herde vor Menschen oder Wölfen, stellen oder vertreiben den Eindringling.
Das ist ihre Lebenseinstellung, ihre Jobbeschreibung, ihre art- und rassegerechte Auslastung. Der Hund in der Toreinfahrt ist nicht zu bedauern. Er liegt gerne stundenlang einfach so da und läßt sich ein bißchen vom Getriebe auf der Straße unterhalten.
Das tun übrigens alle Hunde: Hunde die selbstbestimmt ohne den Menschen leben, aber keine Nahrungssorgen haben, ruhen und dösen mit Unterbrechungen etwa 17 Stunden am Tag. Und zwar freiwillig, nicht weil sie 'nichts mit sich anzufangen wüßten'. Das haben Freilandforschungen an wildlebenden Haushunden gezeigt.Dagmar & Cara
PS: Ich sehe es sehr gern, wenn zwischen einem Wachhund und mir (+ Pudel) ein solides Gitter liegt. Unverantwortlich wäre es nämlich tatsächlich, es dem Kangal zu überlassen, bis wohin und in welcher Form er sein Revier ausdehnen und verteidigen möchte.
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entgegen meiner Erwartung stellst du dich der Diskussion, die du angefangen hast. Das hat meinen Respekt. Deshalb nehme ich den Troll in aller Form zurück
Hi Dagmar,
Mit Sicherheit kenne ich mich nicht halb so gut mit Hunden aus wie jeder hier im Forum. Aber ich kenne mich gut mit meinem Gefühl aus. Und mein Gefühl sagt mir, dass ein Hund nicht auf Beton liegen sollte und auch nicht alleine. Wo ist seine Herde von der du schreibst? Vielleicht verbirgt sie sich hinter der Ecke, das mag sein Wer weiss, vielleicht liegen die Rinder und Kühe auch ganz entspannt in ihren 6 qm, vielleicht geht's denen gut, sie bekommen Futter und kennen nichts anderes. Das weiss ich alles nicht. Vielleicht kann man den Wissenschaftlern glauben, ich danke dir definitiv für diese Aufklärung und werde mich damit befassen.
Vielleicht komme ich in 2 Wochen wieder, eher wahrscheinlich, und sage, "hey Leute, das war alles bunter Unfug den ich hier geschrieben habe."Es gibt auf jedenfalls eine Lücke in meinem Artikel, die ich nicht erwähnt habe.
Zum Beispiel meine Tante, sie hat einen Hund, der ihr stets folgt egal wo sie hingeht. Der Hund ist sehr munter und lebendig, daneben hat sie noch einen Garten in dem er sich austoben kann. Den Aspekt hätte ich besser auch in meinem Artikel betont. Gegen solche Hundehalter habe ich nichts einzuwenden. Ich lebe in der Großstadt Berlin und ich vermute das es nicht so vielen Hunden so gut geht wie dem meiner Tante. Aber das sind auch alles Vermutungen. Wissen tun wir im Endeffekt alle nicht genau, was in den Tieren vor sich geht…
Was du schreibst macht in sich Sinn und Danke für dein Feedback.
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Ok, du bist naiv
Und ich strebe danach sie nie zu verlieren.
Weisst du was das Gegenteil von Naivität ist?
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