• Kenai hatte bisher auch nur einen einzigen anderen Hund (auch ein Rüde, aber mit dem Geschlecht hatte das nur sehr indirekt zu tun), den er bei einem Aufeinanderprall wohl geschreddert hätte. Das war zum Glück am alten Wohnort...ich bin mir sicher, dass wir hier am neuen Wohnort oder sonst irgendwo auf dieser Welt auch definitiv keinem weiteren solchen Kandidaten begegnen werden.


    Und auch bei uns: ich hatte wegen der ingnoraten, unfähigen und fahrlässigen Halter dieses Hundes regelmäßig so einen Hals, dass selbst Herr Eierkopf sich meinen extremst geladenen Schwingungen und natürlich denen des anderen suizidalen Hundes, der sich tatsächlich regelmäßig ernsthaft mit dem Eierkopf anlegen wollte, irgendwann nicht mehr entziehen konnte.


    Von nichts kommt nichts oder so ähnlich... :flucht: :p

    • Neu

    Hi


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    • Mein Hund (kastrierter Rüde) hat zwei Erzfeinde und projetziert das jeweils auf die gesamte Rasse (Husky und Bearded Collie). Die beiden Erzfeinde sind unkastrierte Rüden, alle Vertreter der Rasse hier leider ebenso. Mich würde wirklich mal interessieren wie er bei einer Husky- oder Bearded Collie Hündin reagiert, hab aber leider noch keine getroffen.


      Ansonsten ist er mit allen verträglich. Ich wusste das nicht, dass das so oft vorkommt - dachte nur meiner hat so nen Schuss dass er DERMASSEN ausrastet :ops:
      Erklärung gibt es für mich keine - der Beardie hat anfangs immer sehr stark versucht zu deeskalieren und zu gehen - war meinen Untier völlig egal...


      LG Betty mit Ben

    • Mein Hund hat keinen Erzfeind. Es gibt Hunde die er nicht mag aber es reicht ein strenges Wort von mir und es ist Ruhe. :smile:


      Der Hund einer guten Freundin ist da ganz anders. Er ist zwar der beste Freund meines Hundes aber es gibt so einige Hunde die er gerne auseinander nehmen möchte! :hust:

    • Das Thema beschäftigt mich selbst schon eine Weile. Hat wirklich jeder Hund einen Erzfeind?

      Nein.

      Oder gibt es tatsächlich Hunde, die ausnahmslos jeden Hund lieben?

      Keine ahnung. Wie lieben sich hunde untereinander?

    • @Boomerang Du scheinst ja wirklich gerne alles wörtlich zu nehmen, was?! :roll: Gerne noch mal für dich: "Lieben" im Sinne von alle fremden Hunde sehr gern haben/unbefangen ihnen gegenüber sein/rundum verträglich mit jedem sein.


      Finde eure Antworten ansonsten bisher wirklich interessant. Es scheint ja doch einige Hunde zu geben, die trotz grundsätzlicher Artgenossenverträglichkeit bestimmte Hunde einfach nicht abkönnen.


      Meine Junghündin hat übrigens (bisher) keinen Erzfeind. Sie mag nur bestimmte Typen (zB sehr distanzlose Hunde) einfach nicht und wird denen gegenüber richtig zickig.

    • Hier haben alle Mädels eine Erzfeindin. Dummerweise wohnt sie gegenüber. Erstaunlicherweise mögen sie nicht nur den Hund sondern auch die dazugehörigen Menschen nicht- dabei kommen wir gut miteinander aus...
      Von unserer Tür hat man das Haus perfekt im Blick- wehe, wenn dort jemand atmet! Dann wird hier sofort "geblafft" (also dieses leise "utz utz" mit fast geschlossenem Maul).
      Besagter Hund wird auch von einigen anderen Hunden nicht gemocht.

    • Einen Erzfeind hat auch Balu nicht. Feinde auch nicht. Nur einen Freund und eine Freundin, bei denen er Körperkontakt zulässt. Die anderen sollen auf Abstand bleiben.

    • Die Frage finde ich interessant und möchte noch eine Zusatzfrage dranhängen, die mir bei den bisherigen Beiträgen aufgefallen ist:


      Wenn Erzfeind vorhanden, hat er/sie dann immer das gleiche Geschlecht wie der eigene Hund?

      Nein!
      Meine vorherige Hündin war sonst verträglich mit allem und jedem, nur ein Hovawartrüde hat sie in Rage versetzt!

    • Atti hat in der Tat einen Erzfeind und wenn die Beiden sich im Freilauf begegnen würden, gäbe es eine Katastrophe. Es ist ein Gos D'atura, der hat Atti vor 3 Jahren übel auseinander genommen. Das verzeiht Atti nicht.....ich auch nicht, denn ich war auch verletzt.


      Faro hat keinen Erzfeind, er liebt jeden Hund.


      Dago hatte ein Feindbild; es waren Dobermänner, weil er von einem Dobermann heftig gebissen wurde. Das hat Dago geprägt bis zu seinem Tod

    • Unser grosser, Diego, kastriert, stellt zwar schon mal seine Position klar, ist aber überhaupt nicht der Typ für Feindschaften. Er hat absolut keinen Erzfeind, ob wohl wir wirklich viele Hunde treffen.


      Bei den Rüden in der Umgebung fällt mir gar keiner ein, den er nicht mag.
      Zickige Hündinnen sind nicht so sein Ding, wenn ihn da mal eine sehr deutlich angiftet brummelt er ein bisschen genervt zurück. Und geht ihr bei den nächsten Begegnungen etwas angespannt aus dem Weg. Wenn die Hündin dann ein paar mal nicht giftet, streicht er das auch wieder und geht wieder freundlich auf sie zu.
      Ich find das genial und nehme mir häufiger vor, mir mal was von seiner Gelassenheit abzuschauen. Es macht sein Leben genauso entspannt, wie er selber ist.


      Unsere Kleine, 12 Monate, hat noch keinen Erzfeind. Sie stellt grad erst fest, dass nicht alle Hunde sie toll finden und als Junghündin ist sie da sehr gut sozialisiert und weicht aus. Vom Typ her könnte ich mir bei ihr aber eher vorstellen, dass sie nochmal eine Erzfeindin haben wird. Aber auf jeden fall eher Hündinnen.


      Lg, Elzbeth

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