Plauderstunde rund um den Dackel

  • Wir waren zum zweiten Mal in 6 Wochen beim Tierarzt. Leichte Teckellähme... :verzweifelt: Letztes Mal gab es nur Schmerzmittel und Cortison und wurde schnell besser. Aber da es jetzt schon wieder gekommen ist, geht‘s dann nächste Woche in die Diagnostik. Erstmal zum Röntgen, eventuell dann anschließend in die Klinik zum CT, und dann wird der weitere Weg geplant... Natürlich ist sie bis dahin mit Schmerzmitteln abgedeckt.

    Hat jemand Erfahrungen damit? Ich hoffe so sehr, dass sie wieder schmerzfrei und ähnlich fit wie vorher wird...

  • Hallo,


    wie alt ist den Dein Dackel? Wo wohnst Du?


    Ich würde Dir gleich zum MRT raten, weil auf den Röntgenbilder nicht immer alles klar erkennbar ist. Danach bei schlechtem Befund eine sofortige OP. Mittlerweile gibt es auch Tierärzte mit MRT und Du kannst den Hund nach dem Aufwachen mit nach Hause nehmen.


    Du kannst mir gerne per PN antworten.

  • CT wäre -gerade als Planungshilfe in Blick einer evtl. anstehenden OP- meine erste Wahl!

    Wozu erst röntgen, das ist eine Doppelbelastung für das Tier und auch für deinen Geldbeutel.

    Die operierenden Neurologen in der Tierklinik müssen sich eh ein eigenes Bild, sprich CT oder MRT machen.


    Wie wurde die leichte Teckellähme diagnostiziert vor sechs Wochen?

    Leider reicht eine konservative Therapie nicht immer aus :verzweifelt:

    Der Hund sollte imho absolut ruhig gehalten werden derzeit.


    Alles, alles Gute für die Kleine und ich drücke euch natürlich dolle beide Daumen :bindafür:

  • Hallo,


    sie ist knapp 9 Jahre alt. Ich wohne in Hessen und würde dann wohl weiter nach Hofheim fahren.


    Zur Zeit hoppelt sie wie ein Hase, lahmt und kann auf weichen Untergründen oder Gras ihre Beine schlechter sortieren. Aber sie läuft sich auch noch ein, d.h. es wird besser wenn sie ein Stückchen läuft... Natürlich nicht vollständig normal, aber eben auffallend besser. Gelähmt ist sie also nicht. Ich hoffe so sehr, dass wir um eine Op rumkommen und die Prognose gut ist. Aber ich kann halt auch nicht wirklich einschätzen wie die Prognose ist. Ist mein erster Dackel, und sie wohnt erst knapp zwei Jahre hier...

  • Vor sechs Wochen wurde sie nur angeschaut, durchgetastet, Stellreflexe überprüft. Da waren die Symptome noch leichter, und es bestand die Hoffnung, dass es nicht noch mal wiederkommt nach der Behandlung mit den Medikamenten.

    Auch der Weg, den die Tierärztin jetzt vorgeschlagen hat, klang für mich schlüssig und gut durchdacht.

    Was ist denn der Unterschied zwischen CT und MRT, weil das jetzt beides genannt wurde?

  • Ich bin zu unwissend um dir die genauen Unterschiede richtig erklären zu können!


    MRT dauert wohl um einiges länger als ein CT, also die Untersuchungszeit.


    Bei meinem Teckel wurde mittels CT (Kleintierklinik Düppel Berlin) die Diagnose erstellt und es ging für ihn sofort weiter in den OP, in Narkose lag er ja schon.

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