Der Trekking-Thread
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Freu mich für dich, dass es so gut gelaufen ist (im wahrsten Sinne des Wortes
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Zu meiner gestrigen Verfassung muss ich jetzt nochmal hinzufügen, dass ich momentan meine Ernährung umstelle und wohl auch ein bißchen mit der damit einhergehenden verringerten Kalorienzufuhr zu kämpfen habe. Aber das wird sich in den nächsten Tagen/Wochen sicherlich wieder einpegeln.
Ich will nämlich wieder in Gr. 40 passen
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Hallo,
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Freu mich für dich, dass es so gut gelaufen ist (im wahrsten Sinne des Wortes
)
Zu meiner gestrigen Verfassung muss ich jetzt nochmal hinzufügen, dass ich momentan meine Ernährung umstelle und wohl auch ein bißchen mit der damit einhergehenden verringerten Kalorienzufuhr zu kämpfen habe. Aber das wird sich in den nächsten Tagen/Wochen sicherlich wieder einpegeln.
Ich will nämlich wieder in Gr. 40 passen
Auch wenn es hier nicht ganz reinpasst und ich auch gar keine Ahnung habe wie du umstellst:
schnelle Kohlenhydrate vor der Belastung helfen enorm die Belastung durchzustehen. Die können auch von 2 Bananen kommen, die deine Kalorienbilanz nicht allzusehr stören. Alternativ auch Haferschleim mit Beeren. Und im Anschluss dem Körper nochmal langsame Kohlenhydrate in Maßen zuführen, genauso wie ausreichend Eiweiß.
Wenn du das alles weißt, es nicht in deine Ernährung passt oder du anders darüber denkst, dann einfach ignorieren -
Und bei Socken kannst du erstmal nicht viel falsch machen, denke ich. Ich hab sowas gar nicht.
Also ich finde die richtigen Socken sehr wichtig! Fuß, Knöchel und Zehen werden vor Reibung und damit Blasen/verletzungen geschützt, sie dämpfen den Schritt und Feuchtigkeit wird nach außen geleitet (ohne einen guten Socken nutzt der beste Schuh in dem Punkt rein gar nix mehr - so wie ein Funktionsshirt mit einem Baumwollunterhemd drunter sinnlos ist) und sie wärmen/kühlen, je nachdem. Das ist ja auch, was ich von guter Funktionsunterwäsche erwarte, warum sollte das bei Füßen nicht auch wichtig sein? Gerade bei den Füßen! Ich würde niemals mit normalen Socken auf Trekkingtour gehen - dann hab ich feuchte Füße vom Schweiß, es gibt Falten im Socken, davon kriegt man Blasen, und je nach Schwere kann daran die ganze Tour scheitern.
Ich würde also auch dafür plädieren, bei den Socken was Ordentliches zu kaufen (was nicht heißt, dass Aldi unbedingt nichts Ordentliches hat - muss man schauen). -
@Liiam So unterschiedlich sind eben die Prioritäten. Ich bin z.B. damals '97 5 Wochen Süd-Ost-Asien oder '99 7 Wochen Spitzbergen ohne Funktionssocken gewandert. War mir halt nicht so wichtig und vermisst hab ich sie auch nicht.
Aber wie gesagt, da muss jeder für sich heraus finden, was ihm an Ausrüstung wichtig ist und was nicht.
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Kommt ja auch drauf an wie empfindlich die Füße sind, in Bezug auf Blasen und aufgeweichte Haut.
Ich kann z.B. nur mit zwei Marken bei Wanderschuhen/Bergstiefeln/Kampfstiefeln/Einsatzstiefeln und das sind Lowa und Salomon. Dazu komme ich aber mit jeder Art von Socken zurecht, oftmals ein paar normale und darüber ein paar Bundeswehr-Wollsocken. Oder Funktionssocken. Nur normal geht bei mir leider gar nicht, das gibt Blasen... -
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stimmt, ich hab ziemlich Glück mit meinen Füßen. Machen mir eigentlich so gut wie nie Probleme.
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Ich laufe mir leider spätestens an Tag 4 irgendwelche Blasen.
Das ist echt nervig.
Vor meinem Trip an die Ostsee muss ich unbedingt nochmal ne Woche los. Vielleicht schaue ich mir die Trekkingplätze in der Pfalz mal an - oder ich schaue mal, was sonst noch recht dicht mit Campingplätzen besiedelt ist.
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Die Tour in der Pfalz mit Übernachtungen auf den Trekkingplätzen hätte ich auch gerne gemacht. Aber die Anfahrt ist einfach so mega weit. Das lohnt sich nicht für uns. Falls du dort eine Tour machst, musst du unbedingt mal berichten
Ich find die Idee mit den Trekkingplätzen nämlich so unglaublich klasse! Das müsste es viel, viel mehr in Deutschland geben. Jede Tour innerhalb von Deutschland finde ich nämlich sehr schwer zu planen, weil ich überhaupt kein Bock auf Übernachtungen in Hotels habe und nicht immer Campingplätze an den Etappenzielen sind.
Z.B. Der Müritz-Nationalpark-Weg. Liegt quasi bei mir um die Ecke. 9 Etappen - würd ich super gerne mal laufen. Schön, dass jede einzelne Etappe so toll beschrieben ist. Aber wo man am Tagesende unterkommen soll, steht in den Sternen bzw. es gibt dann eben nur ein Hotel. Oder der Elbhöhenweg. Den hatte ich mir gestern intensiv angesehen. Hab ewig nach Campingplätzen bei den einzelnen Etappenzielen gegoogelt. Hab's dann aufgegeben. Ich hab einfach keine Lust jeden Abend zwischen 40 und 50 € für ein Hotelzimmer auszugeben... Außerdem möchte ich ja auch viel lieber in meinem Zelt schlafen.
Wie macht ihr das denn, wenn ihr in Deutschland unterwegs seid?
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Ja, falls es mich da hoch verschlägt, erfahrt ihr es natürlich.
Ich finde die Idee auch prima. Im Grunde würde es schon reichen, wenn in etwas engmaschigen Abständen ein buchbarer Platz ist, auf dem man sein Zelt aufschlagen kann.Am Bodensee hatten wir das Glück, dass die Gegend einfach sehr touristisch ist und da ein Campingplatz am anderen hängt und sonst habe ich meine Touren eher nach Übernachtungsmöglichkeiten als nach "da will ich hin" geplant.
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@Liiam:
Sag mal, kannst du den Kocher aus dem Eta Spider auch solo benutzen, ohne den Windschutz?Ich frag deshalb, weil sich mein Anforderungsprofil durch die Ostseetour nochmal verändert hat und für mich alleine wäre der Eta Spider eigentlich hübsch...
und wenn ich den für Touren zu zweit einfach mit nem größeren Topf nutzen könnte, dann kaufe ich ihn doch noch...
Ich hab echt keine Lust mich vier oder fünf Wochen lang von Fraß zu ernähren, den ich im Eta Solo kochen kann. - Vor einem Moment
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