Der Trekking-Thread
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@Avocado da wir auch einen eher schwierigen Hund haben und die Probleme die da mit sich kommen gut kennen, wollte ich mal fragen wie du das bei 7 Tagen mit der Verpflegung machen willst? Wir haben schon öfter 3-Tages-Touren gemacht und muss sagen, dass wir mehr nicht hätten machen können weil wir eben mit Hund nicht unbedingt in Hütten können geschweige denn vor nem Supermarkt anbinden... und für mehr als 3 Tage Essen mitschleppen kriegen wir platztechnisch einfach nicht hin...
Ansonsten haben wir für den Notfall so Tabletten zur Wasserreinigung mit (haben wir erst 2mal benutzt da wir Quell- Oder Gletscherwasser einfach so getrunken haben) und Pfotenschuhe wären wichtig. Nichts ist blöder als wenn der Hund sich an den Pfoten in steinigem Gelände verletzt oder die Pfoten wundgelaufen sind. Die von Uwe Radant sitzen bei uns ganz gut und sind recht preiswert.
Je nach dem wie dein Budget aussieht, würde ich auch raten jetzt schon nach gebrauchten Iso-Matten a la Term-a-Rest zu schauen (sauteuer aber winziges Packmaß, federleicht und trotzdem recht bequem). Schlafsack und Zelt haben wir no-name preiswert im Decathlon und bei Ebay gekauft, da kam es uns nur aufs Packmaß und Gewicht an da wir solche Touren nur bei gutem Wetter machen. Da hätte sich was teures was Wind und Regen standhält nicht gelohnt und wir sind sehr zufrieden.
Das laufen mit vollgepacktem Hunderucksack würde ich vorher unbedingt üben und kleinschrittig aufbauen, unser Hund hatte damit von Anfang an null Probleme aber Freunde von uns haben am Ende den Hunderucksack selbst tragen müssen, da deren Hündin damit nach ein paar Stunden keinen Meter mehr laufen wollte. Bei kurzen Spaziergängen vorher schien sie damit keine Probleme zu haben....
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Hi,
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danke für deine Erfahrungen :)
anbinden ist (komischerweise) kein Problem. sowohl vor gut besuchten Hütten als auch Supermarkt. Mauli drauf und meist bitte ich jemanden ein Auge auf die Hunde zu werfen. bis jetzt hieß es immer "die haben sich keinen mm gerührt". ich hab das "Glück" dass niemand so doof ist seinen Hund an einen angebundenen Staff ran zu lassen.
also den Rucksack kennt und trägt er ab und an. wir hatten schon 2kg pro Seite und das war kein Problem. Aufgebaut haben wir ganz ganz kleinschrittig mit 100gr pro Seite.ich habe für normale Wandertouren schon so Pfotenschuhe gekauft für beide Hunde, die von Trixie. sollten sie sich irgendwie aufschneiden. ausserdem schleppe ich ein Notfall-Erstversorgungs-Paket mit mit Wund-Desinfektionsschaum, Pflaster, Verbandzeug, usw. mit.
Verpflegung für mich. puh, ich bin alleine, denke also dass sich da schon was findet für eine Woche. so tütenzeugs halt. das ist nicht schwer.
wasser für meine Hunde habe ich immer mit gehabt aber nie gebraucht. sie trinken immer aus Bächen/Seen.
ich denke auch dass wir ja ab und an an einer Hütte vorbeikommen würden.
ums Wasser für mich hab ich mir ehrlich keine Gedanken gemacht, ich hätte wohl genauso aus dem Bach getrunken wie die Hunde -
Ich habe noch Sekundenkleber im Erste Hilfe Set. Nach dem entsprechenden Thread hier habe ich den eingepackt. Falls sie sich die Pfoten wirklich aufschneiden würden, würde ich kleben. Alles andere ist ja schwierig, ist ja das reinste Blutbad sowas. Von daher bin ich froh über diese Möglichkeit. Gebraucht habe ich sie zum Glück nie.
Zum Rest schreibe ich später was!
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Huhu,
ich kann dich nur darin bestärken, deine Träume zu leben.
Ich habe erst dieses Jahr begriffen, dass ich besser dran bin, Dinge nicht ewig aufzuschieben, sondern einfach zu machen. Ich plane inzwischen nicht mehr für ewig im Voraus, sondern schaue, was von meinen Wünschen ich wann umsetzen kann. Ich hatte ein aufregendes Jahr 2016, in dem ich mir viele Wünsche erfüllt habe, die ich ewig auf die lange Bank geschoben habe. Das kann ich nur jedem raten: Macht, was ihr euch wünscht!Willst du in den Bergen unterwegs sein? Einfacher und gerade für Anfänger unkomplizierter sind Touren, wo man auch immer wieder mal in Richtung Zivilisation kommt. Blöd, wenn man sieben Tage in den Bergen geplant und sein Feuerzeug für den Kocher vergessen hat... oder die Wasserreserven unterschätzt hat oder oder oder.
Super ist, dass du frühzeitig anfragst, sodass du auch (gerade jetzt über den Herbst und Winter) nach Schnäppchen schauen kannst.
Ich rate dir dazu, lieber gebraucht zu kaufen und dafür in gute Ausrüstung zu investieren als möglichst günstig und neu. Der Wiederverkaufswert guter Ausrüstung ist auch höher als der von Decathlon-Ware, damit kann der finanzielle Verlust sogar geringer sein, falls du das Trekking doch nicht für dich entdeckst.Ich habe bereits mehrere Zelte gekauft und jeweils so gut gewirtschaftet, dass ich sie verlustfrei wieder verkaufen konnte..., sodass ich auch problemlos mal eine neue Bauform ausprobieren kann, wenn's mich interessiert.
Ich habe mir beispielsweise das Power Lizard von Vaude gebraucht gekauft - für 230€ gekauft, für 230€ wieder verschleudert, weil mich das Teil nur aufgeregt hat... Der Verlust bei lag bei 12€, weil ich mit dem Zelt in den Sturm gekommen bin und zwei Gestängesegmente verbogen waren.Zum Zelt:
Hast du irgendwelche Präferenzen bezüglich der Bauform? Gibt es irgendetwas, was dir wichtig ist?
Was darf es kosten?
Darf's auch gebraucht sein?Zum Schlafsack:
Bist du sehr verfroren?
Wie groß bist du?
Bist du eher sehr schlank, normal oder etwas stämmtig? (Entschuldige die uncharmante Frage, aber sie spielt eine Rolle bei der Auswahl.)
Auch da: Darf der Schlafsack gebraucht sein und was darf er kosten?Matte:
Da würd ich nicht lang rumtun. Wenn du hier lieber etwa sparen willst und du keine körperlichen Gebrechen (Rückenschmerzen z.B.) hast, kannst du eine dickere Evazote-Matte kaufen (gibt's z.B. relativ günstig von Globi). Vorteile: leicht und fast unverwüstlich; Nachteil: großes Packmaß, im Wiederverkauf nicht so sehr gefragt.
Ansonsten würde ich eine Thermarest Prolite nehmen.Kocher:
Willst du wirklich kochen oder willst du nur Wasser aufkochen?
Auch da: preisliche Vorstellung?
Einen Gaskocher finde ich schon mal eine gute Wahl. Ich finde Gaskocher für Einsteiger sehr easy im Handling.Zum Essen:
Von Alnatura gibt's mitunter recht brauchbare Sachen, die nur kurz aufgekocht werden müssen oder sogar nur aufgebrüht werden müssen, deren Inhaltsstoffe nicht ganz furchtbar grässlich sind und die preislich echt okay sind.
Vielleicht magst du auch mal hier reinschauen: Trekking- / Outdoorküche - ich spiele da zwar fast Alleinunterhalter, aber vielleicht kannst du dir ja trotzdem ein paar Sachen rausziehen.So, ich beende meinen Roman jetzt mal.
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danke liebe Shalea :) ich antworte im Text :)
Huhu,
ich kann dich nur darin bestärken, deine Träume zu leben.
Ich habe erst dieses Jahr begriffen, dass ich besser dran bin, Dinge nicht ewig aufzuschieben, sondern einfach zu machen. Ich plane inzwischen nicht mehr für ewig im Voraus, sondern schaue, was von meinen Wünschen ich wann umsetzen kann. Ich hatte ein aufregendes Jahr 2016, in dem ich mir viele Wünsche erfüllt habe, die ich ewig auf die lange Bank geschoben habe. Das kann ich nur jedem raten: Macht, was ihr euch wünscht!Genau das denke ich mir auch. seit meiner Trennung im Juli habe ich gemerkt wie viele Sachen die ich gerne mache ich immer aufgeschoben habe.
ich liebe meine Zeit alleine, ich liebe es ausserhalb der Zivilisation unterwegs zu sein, mit keinem reden zu müssen und einfach nur mit meinen Hunden an einem Ort zu sitzen und die Stille zu genießen.Willst du in den Bergen unterwegs sein? Einfacher und gerade für Anfänger unkomplizierter sind Touren, wo man auch immer wieder mal in Richtung Zivilisation kommt. Blöd, wenn man sieben Tage in den Bergen geplant und sein Feuerzeug für den Kocher vergessen hat... oder die Wasserreserven unterschätzt hat oder oder oder.
mein Wunsch wären schon wirklich die Berge. keine Menschen, keine Dörfer, nur wir drei :)
ich würde (wie öfter bei langen Reisen) eine Checkliste machen nach der ich packe
ausserdem gehe ich immernoch davon aus dass ich ja iiiirgendwie doch mal an einer Hütte vorbei komme. oder an einem hoch gelegenen Hof.Super ist, dass du frühzeitig anfragst, sodass du auch (gerade jetzt über den Herbst und Winter) nach Schnäppchen schauen kannst.
Ich rate dir dazu, lieber gebraucht zu kaufen und dafür in gute Ausrüstung zu investieren als möglichst günstig und neu. Der Wiederverkaufswert guter Ausrüstung ist auch höher als der von Decathlon-Ware, damit kann der finanzielle Verlust sogar geringer sein, falls du das Trekking doch nicht für dich entdeckst.endlich jemand der nicht meint ich sei verrückt weil ich jetzt schon für den Sommer vorplanen mag. ich hab sowas nicht gemacht, hab jetzt nicht so das Geld locker mal alles auf einen Hieb neu zu kaufen, also will ich so früh wie möglich planen.
Ich habe bereits mehrere Zelte gekauft und jeweils so gut gewirtschaftet, dass ich sie verlustfrei wieder verkaufen konnte..., sodass ich auch problemlos mal eine neue Bauform ausprobieren kann, wenn's mich interessiert.
Ich habe mir beispielsweise das Power Lizard von Vaude gebraucht gekauft - für 230€ gekauft, für 230€ wieder verschleudert, weil mich das Teil nur aufgeregt hat... Der Verlust bei lag bei 12€, weil ich mit dem Zelt in den Sturm gekommen bin und zwei Gestängesegmente verbogen waren.ich habe nichts gegen gebrauchte Ware, also es darf alles gebraucht sein. ich habe im Moment nicht viel Geld übrig, würde also nicht das allerteuerste kaufen und halt alles nach und nach bis im Sommer besorgen. auf ein Mal kann ich mir das nicht leisten.
Zum Zelt:
Hast du irgendwelche Präferenzen bezüglich der Bauform? Gibt es irgendetwas, was dir wichtig ist?
Was darf es kosten?
Darf's auch gebraucht sein?Form ist mir eigentlich ziemlich egal. für mich ist ein zelt pramidenförmig.
also wenn man das auch mit wenig Geschick (ich habe ein wahnsinnig schlechtes räumliches Denkvermögen) aufbauen könnte und ich inklusive Hunde reinpasse bin ich schon happy.Zum Schlafsack:
Bist du sehr verfroren?
Wie groß bist du?
Bist du eher sehr schlank, normal oder etwas stämmtig? (Entschuldige die uncharmante Frage, aber sie spielt eine Rolle bei der Auswahl.)
Auch da: Darf der Schlafsack gebraucht sein und was darf er kosten?ich bin sehr sehr verfroren, 1.72m gross und ca 75kg schwer. würde sagen eher stämmig gebaut. Kleidergröße 40 wenn es weiterhilft.
Matte:
Da würd ich nicht lang rumtun. Wenn du hier lieber etwa sparen willst und du keine körperlichen Gebrechen (Rückenschmerzen z.B.) hast, kannst du eine dickere Evazote-Matte kaufen (gibt's z.B. relativ günstig von Globi). Vorteile: leicht und fast unverwüstlich; Nachteil: großes Packmaß, im Wiederverkauf nicht so sehr gefragt.
Ansonsten würde ich eine Thermarest Prolite nehmen.hab ich notiert :)
Kocher:
Willst du wirklich kochen oder willst du nur Wasser aufkochen?
Auch da: preisliche Vorstellung?
Einen Gaskocher finde ich schon mal eine gute Wahl. Ich finde Gaskocher für Einsteiger sehr easy im Handling.also mit Kochen dachte ich eben so an Wasser aufkochen, mal einen Brei machen (Babybrei oder so, ich liebe dieses Zeugs). oder so Kartoffelpüree aus der Tüte. nach dem Prinzip Wasser+Pulver= Futter.
Zum Essen:
Von Alnatura gibt's mitunter recht brauchbare Sachen, die nur kurz aufgekocht werden müssen oder sogar nur aufgebrüht werden müssen, deren Inhaltsstoffe nicht ganz furchtbar grässlich sind und die preislich echt okay sind.
Vielleicht magst du auch mal hier reinschauen: Trekking- / Outdoorküche - ich spiele da zwar fast Alleinunterhalter, aber vielleicht kannst du dir ja trotzdem ein paar Sachen rausziehen.So, ich beende meinen Roman jetzt mal.
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Gerne!
Hast du eine Vorstellung welches Gesamtbudget dir für die Ausrüstung in den nächsten Monaten zur Verfügung stehen wird? Das macht Empfehlungen echt leichter. Es hilft ja nix, wenn wir dir Zelte vorschlagen, bei deren Preis dir halb das Herz stehen bleibt.
Hast du einen Trekkingrucksack oder musst du da auch noch investieren?
Hast du irgendwelche Leute im Freundes- und Bekanntenkreis, bei denen du dir evtl. auch Ausrüstungsgegenstände leihen könntest? Es ist hilfreich, wenn man sich nicht alles kaufen muss, besonders wenn man noch gar nicht weiß, ob einem das auf Dauer liegt.
Ich finde es überhaupt nicht verrückt jetzt mit der Planung anzufangen. :) Schön blöd, wer erst kurz vorher anfängt sich die Sachen zusammenzukaufen und viel mehr Geld ausgibt als nötig.
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Vorstellung für ein Gesamtbudget habe ich nicht da ich wirklich null Plan habe was das alles kostet
also Schuhe weiss ich was welche kosten und die sind nachdem mir dieses Jahr alle kaputt gegangen sind wirklich ein Muss.
Rucksack habe ich auch keinen, ich würde mich aber echt im Bekanntenkreis umhören. kenne zwar nich viele Leute aber fragen kostet ja nix.
bin ja nicht lange in Kärnten...gibt es da irgendein Buch wo man sich eine Route aussuchen kann? ich gehe ja davon aus dass man sich nicht einfach mal so irgendeinen Platz aussuchen kann nach dem Motto "hier schlafe ich heut Nacht"?
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Salü Bianca
Habe ich das richtig verstanden, du willst mit einem "schwierigen" Staffordshire Terrier, den du nicht von der Leine lassen kannst, lange Bergwanderungen machen?
Finde ich mutig! Bei Bergwanderungen ist es schon sehr angenehmen, wenn du die Hunde zu einem grossen Teil frei laufen lassen kannst. Zudem ist die Akzeptanz für den Staffordshire Terrier nicht eben gross.
Ich würde mir eine wirklich sehr abgelegene Gegegnd aussuchen und keinesfalls einem Tourenvorschlag aus einem Buch folgen. Das Hundetraining erscheint mir fast wichtiger, als die Anschaffung von viel Outdoor-Ausrüstung.Liebe Grüsse aus dem noch warmen Finale Ligure / I ,wo wir gerade in paar Tage Ferien geniessen.
Roger, Nicole und Zorro.li
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Vorstellung für ein Gesamtbudget habe ich nicht da ich wirklich null Plan habe was das alles kostet
Mach dir doch mal Gedanken, was du maximal für Zelt, Matte, Schlafsack und Kocher ausgeben möchtest. Das Budget muss ja nicht zwingend ausgereizt werden, aber es ist halt leichter, dich auf eventuelle Schnäppchen hinzuweisen oder dir Sachen vorzuschlagen, wenn man die ungefähre Preisklasse kennt.
Ganz so einfach ist das mit dem Zelten nicht. Du kannst dich beim Alpenverein informieren:
Zelten und Biwakieren im Gebirge Österreichischer AlpenvereinIn Ö kenne ich mich auch generell nicht wirklich aus. Vielleicht gibt es andere, die da eher helfen können. Ich bezweifle aber, dass du mit deiner Suche nach einem Buch, aus dem du mehrere Routen zur Auswahl hast, erfolgreich sein wirst.
edit:
Zorro's Bedenken wegen festen Routen aus Büchern teile ich übrigens. Solche Routen sind in der Regel mehr besucht als selbst geplante. -
Salü Bianca
Habe ich das richtig verstanden, du willst mit einem "schwierigen" Staffordshire Terrier, den du nicht von der Leine lassen kannst, lange Bergwanderungen machen?
ja, genau.
Finde ich mutig! Bei Bergwanderungen ist es schon sehr angenehmen, wenn du die Hunde zu einem grossen Teil frei laufen lassen kannst. Zudem ist die Akzeptanz für den Staffordshire Terrier nicht eben gross.
das mit den vorgeschriebenen Touren...das waren auch so meine Bedenken. hatten wir schonmal beim hausberg. da ging es zu am Gipfel, inklusive Pöbelei zweier Gruppen erwachsener Menschen und kuschelgefühl. ne, sowas meide ich, suche ja schon für Tagestouren eher "unbeliebte" Runden aus.
also zwecks Akzeptanz hatte ich zwar paar Mal doofe Kommentare aber so extrem war es noch nie.
ich habe den Hund halt, ich habe ihn wenn's gut läuft noch 15Jahre. nur weil die Rasse ungern gesehen ist werde ich nicht auf Wanderungen verzichten.
deshalb suche ich ja etwas wo ich nicht steil klettern muss zb. der Rest geht über Management. kann ich ausweichen und ihn halten ist das kein Problem.Ich würde mir eine wirklich sehr abgelegene Gegegnd aussuchen und keinesfalls einem Tourenvorschlag aus einem Buch folgen. Das Hundetraining erscheint mir fast wichtiger, als die Anschaffung von viel Outdoor-Ausrüstung.
wir befinden uns im Training aber ich sehe die Sache sehr nüchtern. ich kenne eine Handvoll erwachsener AmStaffs die frei laufen und verträglich sind. und mindestens die dreifache Mengen die es nicht sind und auch nur in den seltensten Fällen von der Leine können.
Voraussetzung dass wir das durchziehen ist halt dass ich ihn bis dann in Hundebegegnungen kontrollieren kann und ihn auch an engeren Stellen (natürlich gesichert) an Hunden vorbei führen kann. mehr brauche ich nicht.
frei laufen kann er schon wegen des Jagdtriebes nicht.
wobei...da müsste ich kein Hundefutter mehr mitkarren (und bevor sich wer aufregt - Ironie!)Liebe Grüsse aus dem noch warmen Finale Ligure / I ,wo wir gerade in paar Tage Ferien geniessen.
liebe grüße aus dem kalten Kärnten
Roger, Nicole und Zorro.li
Mach dir doch mal Gedanken, was du maximal für Zelt, Matte, Schlafsack und Kocher ausgeben möchtest. Das Budget muss ja nicht zwingend ausgereizt werden, aber es ist halt leichter, dich auf eventuelle Schnäppchen hinzuweisen oder dir Sachen vorzuschlagen, wenn man die ungefähre Preisklasse kennt.
danke für die Anregung, werde ich tun :)
Ganz so einfach ist das mit dem Zelten nicht. Du kannst dich beim Alpenverein informieren:
Zelten und Biwakieren im Gebirge Österreichischer Alpenvereinich bin ja wirklich doof, hätte mal google fragen können.
in meiner Heimat war es so dass man quasi überall im Wald zelten konnte.
In Ö kenne ich mich auch generell nicht wirklich aus. Vielleicht gibt es andere, die da eher helfen können. Ich bezweifle aber, dass du mit deiner Suche nach einem Buch, aus dem du mehrere Routen zur Auswahl hast, erfolgreich sein wirst.
edit:
Zorro's Bedenken wegen festen Routen aus Büchern teile ich übrigens. Solche Routen sind in der Regel mehr besucht als selbst geplante.ok also viele Leute will ich auf keinen Fall, da kann ich ja gleich nach Italien ans Meer
- Vor einem Moment
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