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Das Minimum für Malinois Hündinnen ist 56 cm. 58 ist Idealmaß.
Malinois würd ich aber nicht empfehlen.
Mir sind auf der Ausstellung in Nürnberg und auch schon auf Obi Turnieren schon Hündinnen begegnet, die ganz schön klein waren für was Schäferhundartiges. Kleiner als Mulder und der hat 52 cm.
Mich wundert‘s auch, Standard scheint‘s nicht zu sein. Aber ich treff nicht so viele Malis. Entweder gibt’s da ein Nest oder es ist gar nicht so selten.
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Die Frage beim Bewachen ist ja, ob der Hund tot machen soll, egal was ist oder ob "Wau Wau und dann ist man nett" erwünscht ist.
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Wenn ein ähnlicher Charakter wie Rotti/Appenzeller gesucht wird, ist man bei den Belgiern (und auch beim Border Collie) so falsch wie man nur sein kann.
Ich finde die Voraussetzungen für einen Aussie (der doch der typische Allroundet am Hof ist/war?!) eigentlich ideal. Ruhige Umgebung, viel Auslauf, darf gern wachen, Beschäftigung wird geboten...
Also der Aussie meiner Eltern würde ich alles andere als typischer Allrounder aufn Hof bezeichnen wollen. "Ruhige Umgebung, viel Auslauf, darf gern wachen, Beschäftigung wird geboten" - sind für viele Hunde gut, da brauch man sich kein Spezialisten für anschaffen. Ich würde hier eher ein Spitz oder ein weißen oder altdeutschen Schäferhund(Showlinie) sehen. Keine Spezialisten wie Aussie oder belgische Schäferhunde. Da brauch man dann doch ein bisschen mehr als nur Auslauf und bisschen Dummytraining.
Altdeutsche Schäferhunde ist nur eine Modebezeichnung für Langstockhaar DSH die außerhalb vom Verband vermehrt werden.
Würd ich nicht empfehlen wegen Problemen im Gangwerk.
Weiße Schäferhunde gibt’s in Langhaar und in Kurzhaar. Theoretisch wären sie die Schäferhunde Light, aber manche haben echt schwache Nerven.
Ich meine Sacco schrieb, dass sie Hütehunde mag und auch an Aussie und BC gedacht hat.
Appenzeller Fell muss man eigentlich gar nicht bürsten, oder?
Es sei denn, man will zum Fellwechsel die Wolle rausholen.
Da kann kein Langhaarhund mithalten!
Zumindest Kletten muss man da rausbürsten/rauspulen.
Auch wenn‘s sonst viel weniger ist als Menschenhaar.
Beauceron hab ich mich wenig mit beschäftigt, aber die, die ich getroffen hab, waren echt coole Socken.
Vielleicht kannst du davon mal welche treffen.
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Wolfspitz schau dir aber auf alle Fälle mal in Erwachsen an. Die haben ENORM viel Fell.
Jemand im Forum schrieb, dass ihr Wolfspitz nach jedem Baden 24 Stunden nass ist.
Das hab ich hier auch bei beiden Jungs. Und ein Fellmonster ist nur Fiete.
Wobei man sagen muss, im Regen ist das Fell von Fiete so abweisend, dass er eh nur im Deckhaar nass wird. Die Haut bleibt trocken.
Ich finde Collie gar nicht so unpassend.
Mit dem Wachen, das habe ich auch so erlebt. Fiete kann dann auch nervig werden. Terrassentür offen, irgendwas zu hören und er stürzt sich brüllend nach draussen. Also wenn ich es zulasse. Emil wufft kurz, horcht dann nochmal nach und überlegt, ob man wirklich was unternehmen muss.
Aber Fiete ist auch noch jung, denke das gibt sich. Bei allem anderen finde ich einen Collie an sich passend. Fiete ist reserviert gegenüber Fremden, aber nicht unfreudnlich. Hat zwar deutlich weniger WTP als der Zwerg, macht aber an sich gerne was mit mir. Er wird aber nie fordernd, was Emil schon mal kann.
Er ist lauffreudig, in der Pflege etwas aufwändiger (Grommer muss schon gelegentlich, bürsten tue ich aber nur alle 2 Wo den ganzen Hund), aber er kommt auch aus britischen Showlinien. Man könnte ja einen Ami nehmen, der ist dann ja nicht so wollig.
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Ich meine Sacco schrieb, dass sie Hütehunde mag und auch an Aussie und BC gedacht hat.
Ja aber nur weil ich eine Rasse besonders mag, muss ich trotzdem an die Anforderungen denken. Ich seh hier nun mal kein Aussie. Ich hatte 4 Jahre lang einen und der wäre absolut nicht zufrieden mit der Situation.
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Mei... Aussies gibt‘s verschiedene Typen. Die wenigsten arbeiten an Vieh.
Dummy Training — im Übrigen — ist alles andere als stupide und anspruchslos.
Wenn man sich richtig damit befasst.
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Das Minimum für Malinois Hündinnen ist 56 cm. 58 ist Idealmaß.
Malinois würd ich aber nicht empfehlen.
Mir sind auf der Ausstellung in Nürnberg und auch schon auf Obi Turnieren schon Hündinnen begegnet, die ganz schön klein waren für was Schäferhundartiges. Kleiner als Mulder und der hat 52 cm.
Mich wundert‘s auch, Standard scheint‘s nicht zu sein. Aber ich treff nicht so viele Malis. Entweder gibt’s da ein Nest oder es ist gar nicht so selten.
Der Malinois ist ein belgischer Schäferhund. Ebenso wie die anderen Varietäten Groendael, Tervueren und Laekenois.
Daher ist der Standard gleich und du hattest andere Varietäten empfohlen.
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Was hälst du vom Chesapeake Bay Retriever? Groß, sportlich, wachsam...
Etwas WTP hat er, ist aber auch stur.
Jagdtrieb wohl vorhanden, aber bei den meisten Retriever kann man ja mit den Jagdtrieb ganz gut arbeite oder?
Könnte das passen?
Danke für den Vorschlag.
Von der Beschreibung hört der sich auch nicht schlecht an. So lange er nicht so ist wie z.B. ein Labbi.
SabethFaber : Gut zu wissen das es da auch große Linien gibt. Das mit dem bürsten hätte ich nicht gedacht. Aber ich habe mich damit noch nicht auseinander gesetzt.
Wir haben mal ein paar Eurasier getroffen und die Besitzerin meinte das man die oft bürsten muss. Ich dachte das wäre evtl bei allen Rassen mit so viel Fell.
Die Tess von @CH-Troete würden wir auch nehmen, wenn sie nicht wie unser Rüde jeden zweiten Tag gebürstet werden muss. Sein Fell sieht auch so ähnlich aus von der länge.
Wenn du also beim Training das Gefühl hast der Hund überdreht, spinnt oder bockt, solltest du in einem Verein oder Hundeschule einen Trainer konsultieren können und wollen.
Bei Problemen würden wir natürlich einen Trainer/eine Hundeschule aufsuchen. Wir haben nur keine Lust und keine Zeit regelmäßig für Sport 2-3 mal die Woche auf den Hundeplatz/ in einen Verein/ in die Hundeschule zu gehen.
Wenn es eine Hündin sein soll, dann sind die beim BC eigentlich kleiner als 52 cm.
Selbst bei Rüden gelten 52-58 cm als Ausnahme. Der Standard geht bis 52 für Rüden.
Die 50 cm sind nicht in Stein gemeißelt. Wenn es ein klein wenig weniger ist, ist das auch ok. Aber vielleicht findet man bei der Rasse eine Linie die eher am oberen Rand vom Standart ist.
Laut Go..le soll z.B. der Border Collie um die 50 cm haben und der Aussie 46-53 cm. Ob das so stimmt.
Beim Wolfsspitz wurde ja hier schon gesagt das es auch Linien um die 50 cm gibt.
Vielleicht eine Tervueren oder Groenendael Hündin aus gemäßigter Linie?
Das sind Varietäten von dem belgischen Schäferhund oder?
Schäferhunde sind, denke ich, nicht so unser. Oder sind die aus der gmäßigten Linie ganz anders?
Eine Freundin von uns führt einen schwarzen Schäferhund von einer älteren Dame öfter aus. Der ist jetzt etwas über ein Jahr alt. Den möchte ich ehrlich gesagt nicht geschenkt haben. Keine Ahnung ob das nur an der Erziehung liegt aber der ist so hibbelig/nervös/aufgedreht.
Unsere Hündin ( Appenzeller) ist/ war auch voller Energie, rennt gerne, tobt gerne, spielt gerne usw. Aber die ist/war nie so hibbelig/aufgekratzt/nervös. Die ist dabei irgendwie souveräner. Nicht wie so ein aufgekratzes HB Männchen. Ich hoffe man versteht was ich meine.
Das mit dem Fell ist auch etwas das mich beim Wolfspitz abschreckt. Wir haben keine Lust jeden Tag oder jeden zweiten Tag den Hund ewig zu bürsten.
LG
Sacco
Aber den Aussie musst du auch bürsten. Unsere Aussie Dame müssen wir regelmässig bürsten - sie bringt immer das halbe Feld oder den halben Wald mit heim. Ausserdem dauert es auch ewig bis sie trocken ist wenn sie zum Baden im Bach oder See war (was sie ausgiebig macht).
Aber unsere Dame ist halt auch eine absolute Schmuddeltante.
Aber sie hat auch ein sehr langes, dichtes Feld (vor allem die Hosen hinten)
Gegen regelmäßig bürsten haben wir nichts. Nur wäre es nichts für uns, wenn man den Hund wirklich jeden Tag oder jeden zweiten Tag bürsten muss. Es wäre noch ok, wenn man den z.B. ein bis zwei mal die Woche bürsten müsste. Oder muss man die noch öfter bürsten?
Unser Rüde bringt auch gerne mal den halben Wald oder das halbe Feld mit heim. Vor allem weil er sich liebend gerne auf den Boden schmeißt und wälzt, wenn ihm etwas nicht passt.
Wenn ein ähnlicher Charakter wie Rotti/Appenzeller gesucht wird, ist man bei den Belgiern (und auch beim Border Collie) so falsch wie man nur sein kann.
Ich finde die Voraussetzungen für einen Aussie (der doch der typische Allroundet am Hof ist/war?!) eigentlich ideal. Ruhige Umgebung, viel Auslauf, darf gern wachen, Beschäftigung wird geboten...
Also der Aussie meiner Eltern würde ich alles andere als typischer Allrounder aufn Hof bezeichnen wollen. "Ruhige Umgebung, viel Auslauf, darf gern wachen, Beschäftigung wird geboten" - sind für viele Hunde gut, da brauch man sich kein Spezialisten für anschaffen. Ich würde hier eher ein Spitz oder ein weißen oder altdeutschen Schäferhund(Showlinie) sehen. Keine Spezialisten wie Aussie oder belgische Schäferhunde. Da brauch man dann doch ein bisschen mehr als nur Auslauf und bisschen Dummytraining.
Das ist bei dem Appenzeller genau das gleiche. Der ist, finde ich, auch ein Spezialist und braucht mehr als nur Auslauf und ein wenig Beschäftigung.
Der Spitz kommt mit auf die Liste.
Bei dem weißen Schäferhund weiß ich nicht ob das was für uns ist. Die aller meisten Schäferhunde, die wir so sehen/treffen, gefallen uns vom Gangbild nicht.
Wir kennen zwei weißen Schäferhunde und die sind wirklich toll. Mit dem einen war ich auch schon vor Jahren öfter mal spazieren weil die Besitzer kaum Zeit hatten. Das war schon eine liebe und cool Socke.
Das Minimum für Malinois Hündinnen ist 56 cm. 58 ist Idealmaß.
Malinois würd ich aber nicht empfehlen.
Wir möchten auch definitiv keinen Malinois. Wir kenne ein paar Malinois, unter anderem auch Diensthunde, und die sind auch echt toll. Aber haben möchten wir keinen.
Die Frage beim Bewachen ist ja, ob der Hund tot machen soll, egal was ist oder ob "Wau Wau und dann ist man nett" erwünscht ist.
Also eher das zweite bzw. so wie beim Appenzeller. Der ist laut, umkreist auch schon öfter mal die Person/die Personen, wird nicht nett aber bleibt auf Abstand.
Vor allem so lange die Gesetzte noch so sind das der Hund Auflagen bekommt auch wenn der Einbrecher auf das Grundstück/in das Haus kommt.
Die Nachbarin von meinen Eltern meinte mal zu uns das sie mehr Angst vor unserer Appenzellerin hat als vor unserem damaligen Rottweiler.
Ich meine Sacco schrieb, dass sie Hütehunde mag und auch an Aussie und BC gedacht hat.
Appenzeller Fell muss man eigentlich gar nicht bürsten, oder?
Es sei denn, man will zum Fellwechsel die Wolle rausholen.
Da kann kein Langhaarhund mithalten!
Zumindest Kletten muss man da rausbürsten/rauspulen.
Auch wenn‘s sonst viel weniger ist als Menschenhaar.
Beauceron hab ich mich wenig mit beschäftigt, aber die, die ich getroffen hab, waren echt coole Socken.
Vielleicht kannst du davon mal welche treffen.
Ja, wir mögen Hütehunde und Treibhunde. Wir haben schon öfter und länger an einen Aussie und BC gedacht.
Das Fell von Appenzellern muss man nur zum Fellwechsel bürsten. Bzw. man sollte es zum Fellwechsel bürsten. Ansonsten braucht das Fell keine pflege.
Das stimmt, ein Langhaarhund kann da nicht mithalten. Ein wenig bürsten ist aber kein Problem. Bei unserm Rüden müssen wir auch Kletten/Stöckchen/Tannenspitzen usw. aus dem Fell pulen.
Als unser Rotti damals gestorben ist haben wir erst überlegt ob wir einen Beauceron nehmen sollen. Also der stand auch schon mal zur Auswahl. Die müssten wir erst mal kennenlernen und uns damit beschäftigen.
Wolfspitz schau dir aber auf alle Fälle mal in Erwachsen an. Die haben ENORM viel Fell.
Jemand im Forum schrieb, dass ihr Wolfspitz nach jedem Baden 24 Stunden nass ist.
Das hab ich hier auch bei beiden Jungs. Und ein Fellmonster ist nur Fiete.
Wobei man sagen muss, im Regen ist das Fell von Fiete so abweisend, dass er eh nur im Deckhaar nass wird. Die Haut bleibt trocken.
Ich finde Collie gar nicht so unpassend.
Mit dem Wachen, das habe ich auch so erlebt. Fiete kann dann auch nervig werden. Terrassentür offen, irgendwas zu hören und er stürzt sich brüllend nach draussen. Also wenn ich es zulasse. Emil wufft kurz, horcht dann nochmal nach und überlegt, ob man wirklich was unternehmen muss.
Aber Fiete ist auch noch jung, denke das gibt sich. Bei allem anderen finde ich einen Collie an sich passend. Fiete ist reserviert gegenüber Fremden, aber nicht unfreudnlich. Hat zwar deutlich weniger WTP als der Zwerg, macht aber an sich gerne was mit mir. Er wird aber nie fordernd, was Emil schon mal kann.
Er ist lauffreudig, in der Pflege etwas aufwändiger (Grommer muss schon gelegentlich, bürsten tue ich aber nur alle 2 Wo den ganzen Hund), aber er kommt auch aus britischen Showlinien. Man könnte ja einen Ami nehmen, der ist dann ja nicht so wollig.
Wir haben auch schon mal an einen kurzhaar Collie Ami gedacht.
Aber weiter haben wir uns mit dem noch nicht beschäftigt.
KiraTheMittelspitz : Welche Beschäftigung ist den für den Aussie richtig?
Ich weiß auch nicht warum du die ganze Zeit auf dem Dummy Training "rumreitest". Das war nur ein Beispiel. Ich habe bis jetzt noch nie Dummy Training gemacht. Der Appenzeller z.B. kann mit dem Dummy Training nichts anfangen.
LG
Sacco -
Danke für den Vorschlag.
Von der Beschreibung hört der sich auch nicht schlecht an. So lange er nicht so ist wie z.B. ein Labbi.
Persönlich habe ich nur einen kennen lernen dürfen und der ist vom Charakter einen typischen Labbi gar nicht ähnlich.
Eher zurückhaltend bzw. neutral gegenüber Fremden, selbstbewusst, durchaus Schutztrieb und alles in allem einfach eine beeindruckende Hundepersönlichkeit.
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würden wir auch nehmen, wenn sie nicht wie unser Rüde jeden zweiten Tag gebürstet werden muss.
selten, hier wird selten gebürstet und es fliegen keine Haare rum (ausser von den Katzen)
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