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Ich finde Flats gar nicht so klein, zumal die kleinsten Retriever doch eher die Toller sind, oder? Zumindest sind die Flats bei uns in der Hundeschule (2) eher größer als mein Collie (der ganz gut im Mittelfeld liegt).
Da hab ich mich wohl missverständlich ausgedrückt
Ich meinte die Flats würden sofort einziehen, wenn sie mir nicht zu groß und schwer wären.
Der Toller, als kleinster Retriever, wäre der einzige Retriever, der in Frage käme.
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Windhunde sind aber eher "Divas" - nichts mit ursprünglichen Hund.Sehr leicht beleidigt, mittelschwer erziehbar, jagdtrieb - wenn vorhanden dann deftig - so einem Hund kommst du nicht hinterher, obwohl sie nur "Kurzstreckenläufer" sind - aber letztendlich gegen solche Hunde kannst du nicht anrennen .
Welchen Hund - der wirklich ernsthaft Gas gibt - kann man denn als durchschnittlicher / "normal fitter" Mensch einholen?
Ich kann Lucy nicht einholen - nicht annähernd.
Und auch mein Mann, der wirklich fit ist, hat absolut keine Chance, wenn Lucy Gas gibt...
Und wir sind beide knapp über 30 und sportlich...
Kannst Du Deinen Labrador einholen?
Wenn er wirklich "ernsthaft" Gas gibt?
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Wie unterscheiden sich denn beim ESS die Show und die Arbeitslinie abgesehen vom Jagdtrieb?
Da muss etwas genauer unterschieden werden. Die eigentlichen Arbeitslinien konnten bisher in D gar nicht gezüchtet werden, da sie äusserlich nur noch seltenst dem Standard entsprechen. Es gibt einige in D, aus Holland, Skandinavien oder England importiert. So ein Working Springer ist aber ganz sicher nicht, was du suchst. Die sind übrigens in D auch nur seltenst jagdlich zu gebrauchen, da extrem spezialisiert.
In D (wie auch CH/A und weitere Länder) gibt es aber jagdlich gezonen Standard-Springer: d.h. die Elterntiere haben Jagdprüfungen, der Züchter selektiert eben auch nach jagdlicher Verwendbarkeit. Die unterscheiden sich optisch nicht gross von reinen Showlinien, manche sind etwas schmaler gebaut, andere können auch auf Shows abräumen. Der Züchter möchte da aber natürlich, dass die Welpen jagdliche Anlagen haben, und sich auch mal vom Führer lösen (viele ESS neigen sehr zum Kleben am HF, aber das ist natürlich auch zum Teil Erziehungssache).
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Ich frage mich, auf welchem Universum Windhunde schwer erziehbar sind
Klar ist das etwas anderes als ein Begleithund, aber schwer erziehbar? Das ist ja nicht nur das "von der Leine lassen", sondern auch der Rest? Also Leinenführigkeit, Höflichkeit, etc. und da sind doch gerade Whippets oder Galgos ganz gut dabei (klar, auch hier gibt es pöbelnde, aber ich habe immer wieder erlebt: je älter, desto gleichgültiger gegenüber Fremdem).
Selbst meinen Podi empfinde ich als leicht erziehbar, nur eben nicht ableinbar.
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Ich würde dir auch einen Springer empfehlen Hundeliebe92
Es gibt ja nicht nur Show und Arbeitslinie, zumal bei den Springern gar nicht so weit verbreitet. Das ist nicht so wie bei den Golden oder Labradors. Auch ein auf Show ausgestellter Springer solle aktiv, lern und arbeitswillig sein.
Gibt natürlich Züchter die da mehr Wert drauf legen als andere. Einen aktiven Hund solltest du aber bei allen finden. Kommt halt drauf an was man aus ihnen dann macht am Ende.
Ich kenn von Prüfungen und Seminaren einige jagdlich geführte Springer. Die kommen meines Wissens nach aus sportlichen Zwinger, sind aber keine Arbeitslinien Engländer. Springer sind halt häufig nicht spurlaut. Das ist aber eigentlich auch nicht vorgesehen, so ursprünglich, gibt es aber auch.
So generell ist ein Spaniel vom ganzen Typ und der Arbeitsweise aber was ganz anderes als ein Retriever. Find die passen aber gut zusammen
Mein springer kommt übrigens super mit meinem Boxer und dessen Art klar. Das kleine Piranha. Sollte also mit einem Goldi keine Probleme geben.
Ich glaub Mini würde eher den umbollern
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Ich frage mich, auf welchem Universum
In ihrem. Da haben auch Salukis einen an der Klatsche weil sie andere Hunde uninteressant finden. Und das ihr Windspielmix nur wiederkam wenn es Lust hatte lag natürlich am Huskyanteil, logisch.
Ehrlich, ich hab mir jetzt fest vorgenommen sie zu überlesen weil ich das sonst nicht aushalt.
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Hier lebt ein Collie mit einem Golden Retriever zusammen und es ist sehr harmonisch zwischen den Beiden. Sie spielen sehr viel miteinander und haben dabei ein gutes Gleichgewicht zwischen Rennspielen und Nahkampf
Mit fremden Hunden würde mein Collie nie so spielen, aber in der eigenen Familie bzw. mit Hunden enger Gassibekanntschaften ist es was völlig anderes. Ich finde die zwei ergänzen sich echt prima. Unsere Colliehündin ist schon deutlich sensibler und reagiert stärker auf emotionale Spannung in der Familie. Dabei orientiert sie sich aber gut an der Retrieverin und die ist ne coole Socke. Auch die Offenheit gegenüber Menschen hat sie sich sicher zum Teil bei Polly abgeschaut. Im Gegenzug hat Polly vom Collienachwuchs noch mal eine gute Portion Vorsicht und Zurückhaltung gelernt. Und ihre Fixierung auf andere Hunde hat spürbar abgenommen. Aber da haben wir in der Welpen- und Junghundezeit auch einiges falsch gemacht auf dem Gebiet
Apportieren findet mein Collie übrigens doof. Meine Tochter macht mit ihr Rally Obedience und sie hätte sicher auch Spaß an Agility.
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McChris Die Erinnerung war ja nicht uneigennützig
Danke
Immer wieder mache ich mir Gedanken darum welche Rasse bei mir wohl in rund 2-3 Jahren einziehen sollte.
Aktuell bin ich noch nicht festgelegt, ob ein weiterer Border einziehen soll oder was.. nennen wir es mal "alltagstauglicheres". Mein Border ist zwar recht alltagstauglich (ist halt noch recht jung), aber ich gehe erstmal vom schlechteren Fall aus, wenn ein Hund bei mir einzieht. Endgültig entscheiden werde ich mich wohl nen halbes Jahr vorher, je nachdem wie dann die tatsächliche Lebenssituation ist.
Ansprüche die ich an den "Alltags-Hund" stelle:
- kurzes bis mittellanges, eher pflegeleichtes Fell. Keine Extreme, gerne selbstreinigend (bin da verwöhnt)- irgendwas zwischen 10 und 20kg (Hündinnengewicht), sportliche Figur, sprich eher langbeinig als kurz und muskulös
- keine Molosserartigen oder Plattschnauzen
- sollte grundsätzlich BC kompatibel sein - nein er muss kein ge
hütetjagdt/angestarrt werden ertragen können, tut meiner nicht - aber draussen schon auch bissl Pfeffer im Hintern haben, damit ich nicht zwei Gegensätze hab wie aktuell: einer 50m vor mir weil Bock, einer 50m hinter mir weil kein Bock,Wach- und Schutztrieb käme ich mit zurecht, ebenfalls mein Umfeld, brauch ich aber nicht, jagdmotiviert ist mir weitestgehend egal, da kann ich mich mit arrangieren.
Wichtig wäre mir vor allem ein eher etwas gechillteres Gemüt. Bzw. keine Rasse mit Hang zur Hibbeligkeit/starker Reizoffenheit (komme ich zwar mit zurecht, aber ich suche ja wenn denn dann was anderes als den BC).
Ausschließen kann ich Terrier (diese Steh-Auf-Männchen sind einfach nichts für mich) und weitestgehend auch Pudel und beide Collievarietäten (Größe/Gewicht).
Bieten kann ich: wenig allein sein - kann mit zur Arbeit/Büro/Homeoffice, ZHS wenn Bock drauf - macht der BC, Feld-, Wiesen- und Haus-Beschäftigung (Hobbydummy, Tricksen, etc.), da ich kein großer Freund von Hundeschulen/Vereinen bin. Meine Hunde sind keine reinen Familienmitläufer, da ich weitestgehend alleine lebe und mich da sehr auf die Hunde einstellen kann und die Beschäftigung nach Neigung (meiner und die der/des Hunde/s) geht. Keine Kinder, sehr wenig Besuch - ich liebe das Leben als Eremit
Ansonsten Haus + großer Garten.
Derzeitiger Favorit wohl ein Whippet oder kleiner Galgo, deren Manko für mich die extreme Wetterempfindlichkeit ist (ich hab kein Problem mit Kleidung für Hunde, aber den Blick des gequälten armen Wesens ertrage ich bei meiner Hündin schon nicht gut
) und ich selbst sehr wetterunempfindlich bin, bzw gerade bei doofen Wetter gerne rausgehe, da ist nämlich nix los und man hat Ruhe
Züchter oder TS kommt beides in Frage, je nachdem bevorzuge ich Junghunde anstatt Welpen.
Jemand den ultimativen Geheimtip?
Windhunde sind aber eher "Divas" - nichts mit ursprünglichen Hund.Sehr leicht beleidigt, mittelschwer erziehbar, jagdtrieb - wenn vorhanden dann deftig - so einem Hund kommst du nicht hinterher, obwohl sie nur "Kurzstreckenläufer" sind - aber letztendlich gegen solche Hunde kannst du nicht anrennen . Wetter und Kälte kommt auf die Rasse an. Unsere brauchte irgendwann altersbedingt ein Mäntelchen - wobei sie Arthrose hatte (windhundkrankheit) und bei Minus 20 Grad und Nackigen Bauch wars dann schon kalt.
Labi-Retriever sind halt Hunde die gefallen wollen, da spielt das Gewicht weniger rolle, habe auch 60 Kilo und halte mittlerweile den Hund "locker" (war aber Übungssache). Die Haaren aber irgendwie recht viel - kommt mir halt vor.
Entschuldigung, aber.. Hä?
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Windhunde sind aber eher "Divas" - nichts mit ursprünglichen Hund.Sehr leicht beleidigt, mittelschwer erziehbar, jagdtrieb - wenn vorhanden dann deftig - so einem Hund kommst du nicht hinterher, obwohl sie nur "Kurzstreckenläufer" sind - aber letztendlich gegen solche Hunde kannst du nicht anrennen .
Man kann gegen fast keinen Hund "anrennen"
Ich hab bei meinem 2 Kilo Rattler auch keine Chance den einzuholen ..
Ich komme nicht mal meinem 5 Monate alten Welpen hinterher, wenn die richtig Gas gibt
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Also
Oh so schnell antworten
danke schonmal
Beim Collie war ich auch schon und hier durchs Forum gefallen mir sogar die LHC mit weniger Fell
. Meinst du denn, die können mit der Körperlichkeit der Retriever im Spiel?
Wenn ich vor Größe und Gewicht nicht sorge hätte, wäre ich den Flats ja sehr angetan
Also es könnte schon ein Retriever werden, dann aber der kleinste
. Aber da kann ich den Arbeitseifer noch nicht einschätzen.
Ich finde Flats gar nicht so klein, zumal die kleinsten Retriever doch eher die Toller sind, oder? Zumindest sind die Flats bei uns in der Hundeschule (2) eher größer als mein Collie (der ganz gut im Mittelfeld liegt).
Klein sind Flats auch nicht, aber verhältnismäßig leicht finde ich. Mein Mädel hat 24 kg bei 57,5 cm Stm., unsere Labbiline wog 25 kg bei 54 cm Schulterhöhe.
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