Welche Rasse würdet ihr mir empfehlen?
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Gast84296 -
20. Mai 2015 um 17:32 -
Geschlossen
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Mit dem Berger hatt ich ja auch geliebäugelt, aber so einige abschreckende Berichte gelesen im Internet/Foren von Haltern, in der Richtung: wesensschwach, bzw. fahren sehr schnell hoch und setzen grundsätzlich nach vorne um. Klar kann und darf das kein Rassemerkmal sein, aber ich habe es zu oft gelesen, um die Rasse ernsthaft zu Grisu dazu in Erwägung zu ziehen (oder überhaupt, wenn ich mir Grisu mit schwachen Nerven vorstelle = Berger
). Ich kenne keinen persönlich, aber wie gesagt, Berichte von Haltern der Rasse gingen mir zu sehr in die Richtung. Ich würde mich da aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen lassen, denn an sich klingt es absolut passend für mich...So ähnlich vernehmen ich das auch beim Pyrénées.
Hab ja auch immer mal wieder Kontakt zu denen, dadurch, dass ich auch einen Franzosen habe. Hab deswegen auch überlegt ob er als Zweithund für mich in Frage kommt. Für mich Sprachen auch die hier genannten Dinge dagegen und eben, dass ich weiß wie der Franzosensturkopf aussehen kann
und das war ja das, was ich absolut nicht dazu wollte (auch wenn ich es mag).Ich habe jetzt aber auf Ausstellungen schon einige sehr normale Familien mit ihren Pyrénées getroffen, die absolut zufrieden sind und keine Probleme haben. U.a. Auch eine mit einem Kind mit leichter geistiger Behinderung.
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Welche rassetypischen Erkrankungen meinst du denn beim Riesenschnauzer ?
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Nach meinen Informationen kommen beim Riesenschnauzer vermehrt Plattenepithelkarzinome an den Zehen, Epilepsie, SDU und autoimmunhämolytische Anämie vor.
Die Epilepsieneigung und die Neigung zu sog. "Krallenkrebs" ließen mich von einem Riesenschnauzer Abstand nehmen.
Klasse finde ich die Riesenschnauzer nach wie vor
und die Russen sind mit ihnen ja auch recht eng verwandt. 
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Ich bin sehr aktiv in meinem Verein, ich durchstöbere sämtliche Ahnentafeln, nach vielen Sachen wo natürlich die Erkrankungen dazugehören.
Ich informiere mich sehr intensiv, da ich einen Deckrüden habe um diesen wirklich nur passenden und gesunden Hündinnen zur Verfügung zu stellen und bin da wirklich pingelig.Krallenkrebs können alle Hunde kriegen... prädestiniert sind dafür einfach alle schwarzen Hunde..
Zur SDU und EPI, da haben wir auch keine relative Häufung im Gegensatz zu anderen Rassen.
Die autoimmunhämolytische Anämie musste ich erstmal googeln, da ich davon noch nichts gehört hatte.Ich weiss wiederum von Haltern und Züchtern, die sich den Russen abgewand und den Riesen zugewand haben, da die Riesen insgesamt gesünder sein sollen als die Russen.
Wie du siehst...wie mans macht.....man macht es nicht richtig und jeder Rasse hat Pros und Contras .
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Ja natürlich kann man immer Pech oder eben auch Glück haben.
Bisher hatte ich Glück, denn mein Russe ist kerngesund mit HD A1, ED 0/0 und HUU, JLPP, MH und DM N/N, also frei und ich hoffe, wir bleiben auch zukünftig von ernsthaften Erkrankungen verschont
aber wer hofft das nicht
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Beim Riesen gibt es wohl ein oder zwei Linien, die zu Epi neigen.
Also, per se ist Epi kein Risiko bei der Rasse, so meine Information. -
Ja, ich mag Pudel gerne, ich finde, dass ihre Gesichter schon anders wirken als die von Collies.
Ganz unerheblich davon, dass ich deine Voerliebe was spitze Gesichter betrifft verstehen kann.
Jeder PUDEL hat ein zarteres und spitzeres Gesicht als alle Collies, die ich kenne.
Das ist mein persönliches "Pudel-Ausschlusskriterien".
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Kannst du mal deine Riesenschnauzer genauer beschreiben? Würde mich echt interessieren
also Charakter, Wesen, Eigenschaft, was "verlangen" Sie?Und gibt es zwischen den Riesen und dem Standard große Unterschiede? Außer Größe und Gewicht natürlich.
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Beim Pudel kaschiert das Fell die spitze Schnauze etwas, darüber hinaus ist sie längst nicht so lang wie beim Collie.
Ich mag persönlich die Kopfform von Collies optisch auch überhaupt nicht und finde es einfach gut, dass die Geschmäcker auch in dieser Hinsicht verschieden sind
. Dafür finde ich "Bollerköppe", die für andere der Inbegriff der Hässlichkeit sind, super klasse
. Selbst bei meinen Settern war mir wichtig, dass sie einen "kastigen" Fang, also keine Spitzschnauzen, haben
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Ich mag persönlich die Kopfform von Collies optisch auch überhaupt nicht und finde es einfach gut, dass die Geschmäcker auch in dieser Hinsicht verschieden sind . Dafür finde ich "Bollerköppe", die für andere der Inbegriff der Hässlichkeit sind, super klasse .
Ich glaub, ich bin nicht normal
Ich mag nämlich dicke Bollerköppe und Collies.Aber wenn es mal wirklich nur an dieser "spitzen" Optik hängt und man ansonsten einen Collie in die Wahl ziehen würde, dann lohnt sich mMn schon, nochmal genauer hinzugucken. Denn da gibt es doch gewaltige Unterschiede. Mein Finlay hat z. B. einen sehr schmalen Kopf, eine gewaltig lange Nase. Selbst für einen Collie. Aber es gibt viel gemäßigtere Köpfe und wenn die dann noch eine breite Blesse haben, sieht das schon ganz anders aus.
Ich wollt das nur mal gesagt haben. Ich kann schon verstehen, dass man irgendeine Optik für sich komplett ausschließt. In mein Haus kommt wahrscheinlich auch nie ein britischer Langhaar

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