
Welche Rasse würdet ihr mir empfehlen?
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Gast84296 -
20. Mai 2015 um 17:32 -
Geschlossen
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@Trace
Mir geht es in keinster Weise ums Widersprechen, aus welchem Grund sollte es das?
Ich teile meine Erfahrung und ich muss Lito schlicht nicht öfter als alle 1-2 Wochen einmal 5Minuten durchbürsten. Und das fällt für mich definitiv nicht unter pflegeintensiv.
Wie derjenige das mit Dreck im Wald handhabt muss er selber wissen. Das war meine Vermutung, dass dieses Thema dort nicht so relevant ist. - Vor einem Moment
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Ich denke, gebadet werden sollte der Hund schon alle paar Wochen mal. Gibt Leute, denen das zu viel ist.
Als pflegeintensiv empfinde ich das auch nicht, ich bade halt lieber als überall Haare zu haben.
Aber ist ja jetzt auch nicht so wichtig, wie pflegeleicht der Wheaten nun ist oder nicht.
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Ihm ging es bei der Fellpflege auch eher darum, das er keine Hunde wollte, die regelmäßig getrimmt, geschoren oder geschnitten werden müssen. Weshalb ein Terrier wohl eh nicht infrage kommt.
Informieren tut er sich trotzdem, denn egal welche Rasse man nimmt, irgendwelche Abstriche muss man immer machen. Er glaubt nicht an die Eierlegende Wollmilchsau
Beim Terrier fänd ich es glaub ich ganz interessant, wer den längeren Atem hat. Er ist nämlich ein sehr sturer und konsequenter Mensch.
Aber grade beim Bushcraft wäre wohl ein Hund, der nicht zu eigenständig ist, besser geeignet. Auch Jagdtrieb ist da nicht unbedingt toll, grade Nachts. Er schläft ja nicht in einem geschlossenen Zelt, sondern in einem offenen Tarp. Er muss also darauf Vertrauen können, das der Hund nicht versucht stiften zu gehen. Ist natürlich auch Erziehungssache und der Hund soll sowas von Kleinauf lernen, aber einfacher wäre das ganze dann mit händelbarem Jagdtrieb.Bei langem Fell geht es darum, dass er auch viel im Unterholz unterwegs ist. Er möchte nicht, dass der Hund das ganze Unterholz dann im Fell mit sich rum trägt. Bei der Größe bzw. dem Gewicht geht es darum, dass er den Hund auch mal kleine Passagen tragen kann bzw. über etwas drüber heben. Oder eben wenn sie mitten im Wald sind und der Hund sich verletzt, sollte er "tragbar" sein. Da sind 25 Kilo wirklich das Maximum.
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Vielleicht ein Mudi noch? Ich finde ein Hütehund wäre schon die richtige Richtung
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Sind Mudis nicht extreme Kläffer?
Ich kenne allgemein Hütis eher als "Gesprächig". -
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Ich bin nun tatsächlich nur nach der Rassebeschreibung gegangen. Da hatte ich natürlich keine Möglichkeit zu schauen, ob das Kläffer sind
Monster ist gesprächig, bellt aber nicht viel. Jule gibt gar keine Töne von sich
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Mir wurde mal gesagt, wenn man keinen Kläffer will, sollte man von Mudis Abstand halten
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Wie wäre es denn mit einem Kurzhaarcollie oder ein Schipperke (der hat allerdings Wachtrieb und ist eher nicht so scharf auf Fremde, wäre das ein Problem?)?
Musste den Begriff Bushcraft erstmal googlen - hört sich ja spannend an!.
Ich würde ja auch einen Terrier oder einen Mittelschnauzer toll finden, wenn sich Dein Freund mit dem Trimmen und einem Hang zur Selbstständigkeit (Jagen, Wachen, z.T. Beschützen) arrangieren kann. Das wäre für diese rauhen Naturburschen sicherlich eine tolle Sache. Aber wenn's nicht sein soll, dann nicht...
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Also so als sportlicher Kumpelhund, der mit einem durchs Gebüsch kraucht ubd dabei händelbaren Jagdtrieb hat würden mir schon als erstes Retriever einfallen. Ich kenne auch viele, die gern am Fahrrad laufen oder Joggen gehen. Ansonsten vielleicht nen kleineren Mix mit Schäferhund?
Ich denke an irgendeiner Front wird man Abstriche machen müssen, wenns beim Jagen (und Trimmen) ist wär ich bei den Terriern oder Beagle, wenns beim Bellen ist, würd ich über Islandhunde oder Appenzeller und ggf. diverse Hütehunde nachdenken. Kommt halt wirklich drauf an, was am Wichtigsten ist. Wenns jetzt nicht so brennend wichtig ist, dass der Hund auf jeden Fall ein begeisterter Jogger wird, wär meine Wahl definitiv der Retriever.
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Warum äussert sich niemand zu meinem Vorschlag?
Ich finde den Berger des Pyrenees in KURZHAARIG ideal.Einen Mudi hatte ich 15 Jahren.
Wer 15 Jahre einen Kläffer will: immer zu....das bringt der fantastische kleine Hund...einwandfrei...
Absolut GEILER Hund. Kläfft und jagdt wie die Sau...
Kurzhaarcollie finde ich gänzlich unpassend.
Wenn dann Langhaarcollie, weil der im Unterholz schutz durch das Fell hat.
Ist aber auch nicht praktisch, weil da nun wirklich Fellpflege zu leisten ist.
Der Berger des Pyrenees in KURZHAARIG hat immer noch gut Fell, aber pflegeleicht und ist das was gesucht wird.Und? was sagt die Gemeinde nun zum:
Berger des Pyrenees in KURZHAARIG? - Vor einem Moment
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