Dringender Rat :/

  • Ja der Vater war ein chihuahua und die Mama ein spitz :). Er ist aber der einzigeste der ausschaut wie der Papa also chihuahua.


    Und danke für die tollen Tipps und Ratschläge. War und Bin leicht überfordert. Unsere erste Hündin war das komplette Gegenteil ruhig, ausgeglichen und mega lieb.


    Hab jetzt mal die wach Phase genutzt und ihn mal nicht wirklich beschäftigt. Gerade liegt er dafür neben mir zum Pennen. (Schafft es alleine aufs Bett schon das hat er sich natürlich gemerkt)

    • Neu

    Hi


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    • Das hört sich doch schon besser an :) Dass man selbst überfordert ist, ist ja normal. Und jeder Hund ist anders. Aber das wird schon. Er ist ja erst ein paar Tage bei dir. Da läuft das eben noch nicht alles so rund. Alles normal, aber alles auch Dinge, die man lernen kann :)

    • werd Ihn jetzt auch öfters mal "Ignorieren" bzw mal nicht so überfordern. So das er merkt das man auch ruhig ohne spielen wach sein kann. Und das ich (wir) auch mal beschäftigt sind.
      Aber glaube diese ruhe Phase von gerade (ohne spielen) tat Ihn irgendwie gut.


      Aufjedenfall vielen lieben dank an euch alle :D für alle Tipps Ratschläge usw....


      Werd mal versuchen alles umzusetzen damit der kleine Knirps tolle Jahre hier bei uns hat :) und wir auch tolle Jahre mit Ihn haben :)


      Danke :( ok irgendwie Krieg ich den smile nicht weg :/ doof wohl mit Handy :D naja meinte jedenfalls fiesen hier


      :bussi:

    • Ja, einen angstaggressiven Hund sich selbst überlassen, ist sicher viel besser, als ihm Schutz zu gewähren.Über einige Kleinsthundehalter kann ich echt nur den Kopf schütteln. Um es viel besser als alle anderen zu machen, machen sie es in anderer Form genau so mies.

      Sorry Amanhe ... Du hast Deine Methode/Ansicht, andere Halter eben andere. Heute vormittag trafen wir die weiteren drei Chis der von mir erwähnten Halterin, zufällig. Angst? Hatte keiner von den dreien! Auch nicht, als zu unserem Charly noch zwei weitere große Hunde dazu kamen. Alle im Freilauf, alles gut. Die Zwerge waren zutraulich und taff. Nix keifen, nix bellen.


      Sie scheint also mit ihrer Vorgehensweise nicht falsch zu liegen - könnte man als Kleinsthundunerfahrener durchaus glauben, wenn man ihre Hundchen beobachtet.


      Natürlich hast Du recht, dass man bei Welpen umsichtig sein muss, um sie nicht zu überfordern - aber, das sollte man bei jedem Welpen - egal welcher Rasse.


      Also, hör auf den Kopf zu schütteln ... ;-)

    • Deine Meinung Muecke, eventuell auch Deine Erfahrung - meine nicht.


      Bei Gassitreffen werden bei uns alle Hunde direkt frei gelassen. Egal ob klein, ob groß. Das ist allen Haltern vorher bewusst - das wird abgesprochen. Wer meint, dass sein Hund da nicht rein passt, warum auch immer, der kommt in diesen Runden eben nicht.


      Bei sicher schon 20 solcher Treffen, wo also auch total sich fremde Hunde aufeinander trafen, gab es noch NIEMALS ein einziges Problem.


      Also bitte ...

    • Es geht nicht um Probleme, die Hunde sind bestimmt total verträglich, glaub ich dir.
      Ich kenne es nur so dass die Hunde angeleint aus dem Auto kommen und erst ein Stück angeleint gelaufen wird und dann nach und nach abgeleint wird.


      Diejenige, mit denen ich mich schon getroffen habe, haben es genauso gehandhabt. Ich glaub da wäre keiner auf die Idee gekommen, den Hund direkt aus dem Auto stürmen zu lassen.

    • Sie scheint also mit ihrer Vorgehensweise nicht falsch zu liegen - könnte man als Kleinsthundunerfahrener durchaus glauben, wenn man ihre Hundchen beobachtet.
      Natürlich hast Du recht, dass man bei Welpen umsichtig sein muss, um sie nicht zu überfordern - aber, das sollte man bei jedem Welpen - egal welcher Rasse.


      Also, hör auf den Kopf zu schütteln ... ;-)

      Genau Kleinsthundeunerfahren. Du kennst da EINE Person. Das reicht meiner Meinung nicht um daraus was abzuleiten.


      Ja, wenn ich zwanzig Chi Welpen, in eine Labbigruppe schmeiße gibt es immer einen der zufällig nichts abbekommt, nicht traumatisiert wird und das sogar lustig findet mit den anderen. Was soll man jetzt daraus schließen? Das macht es nicht weniger gefährlich und die anderen 19 Hunde nicht weniger zu kläffern.
      Dann kann man übertrieben gesagt als Gegenbeispiel Hunde auch Treten und mit der Leine ins Gesicht schlagen, weil der von meinen Nachbarn trotzdem total lieb ist... Viel lieber als der aggressive Hund von meinen anderen Nachbarn, die ständig zur Hundeschule rennen und rumklickern. Reicht also schon zwei drei Hunde zu kennen, selber einen ganz anderen Hund zu haben, um daraus Erziehungstipps abzuleiten :mute:


      Man hat schon genug mit schlechten Erfahrungen durch Tut-Nixe zu tun. Ich habe früher auch mehr Kontakt zu großen Hunden zu gelassen, nach dem ich meinen Hund dann aus einem Maul fischen musste und wir in der Familie einen Yorki hatten, dem von einem lustigen nur spielen wollenden Bloudhound die Wirbelsäule gebrochen wurde sehe ich das anders!

    • Manche hier neigen echt zur totalen Übertreibung ... so macht Erfahrungsaustausch keinen Spaß. Hab ich geschrieben, dass man einen Jäger auf die Winzlinge loslässt? Ziehe mich hiermit zurück aus der Hätschel-Chi-Ecke ...


      PS: Ich kenne nicht nur diese Chi-Halterin - sondern auch andere Kleinhundebesitzer, hab ich auch geschrieben. Und die handhaben das genau so locker. Und die Hunde sind alle klasse und null verhaltensgestört - behaupen sich taff gegenüber souveränen Artgenossen - ja, sie sind klein aber oho!


      Im übrigen ist die Dame aus meinen Berichten seit 20 Jahren Tierarzthelferin und hält seit über 30 Jahren Chihuahuas - sie ist nicht irgendwer. Und ja, ich nehm ihr ab, was sie sagt.

    • Das hat gar nichts zu sagen!
      Und ja, es ist am besten, Du ziehst Dich aus der Hätschel-Chi-Ecke zurück, denn wer so selektiv liest wie Du, gibt hier wahrscheinlich nicht die besten Ratschläge.
      LG von Julie (mit den furchtbar verhätschelten Chis, die nicht einfach in eine Gruppe von fremden Großhunden geschmissen werden und zusehen dürfen, wie sie klar kommen)

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