Der Hund lässt uns morgens keine Ruhe...
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es gibt etliche Möglichkeiten, Garten, spielzeug, Beschäftigung mit unserem anderen hund... wir haben glaube ich auch schon alles durch, aber es ist ihm egal. Ist er ausgesperrt macht er eben noch mehr und noch lauter Rabatz.
Ich habe regelrecht das gefühl er will uns einfach nur zum aufstehen drängen
Andererseits weiß ich auch, dass wenn er das mal nicht macht, dann stimmt irgendwas ganz und gar nicht.Dann mußt du den Moment apassen in dem er gerade einmal "Luft holt" und still ist um ihn dann sofort zu loben und wieder ins Schlafzimmer zu lassen. Nur so kann er das lernen. Ist er im Raum schicke ihn sofort in den Korb und lege dich wieder hin. Aufgestanden wird erst wenn er gerade einen Augenblick lang ruhig ist.
LG
Franziska mit Till
- Vor einem Moment
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bekommt er Futter wenn er draussen war? Ist bei unseren so - also sind sie auch ziemlich motiviert, uns aus dem Bett zu bekommen - rausgehen und Futter !!
Ich finde dass sind zwei unterschiedliche Sachen. Wenn meine beiden in der Woche ab 6 uhr nerven, weil ich mich im Bett bewegt habe - obwohl hier nie vor halb sieben irgendwas stattfindet - dann versuche ich es erst mit ignorieren und wenn dass nicht reicht gibt es ein sehr deutliche Ansage - auf eure Plätze und Ruhe. Zur Not Schlafzimmertür zu - aber eigentich reicht die Ansage.
Wenn sie am WE 1,5 -2 Std nach der üblichen Zeit unruhig werden, finde ich dass ok. Sie können ja nix dafür, dass wir in der Woche früh hoch müssen. Dann gehe ich mit ihnen raus, es gibt Frühstück und DANACH erwarte ich, dass sie wieder Ruhe geben und wir noch weiterschlafen oder rumtrödeln können, ohne dass ein Hund bespasst wird.
Lg, Elzbeth
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Ist Stanley kastriert?
Das Verhalten kenne ich von unserem intakten Charly, der wollte seit Anfang des Jahres immer schnellstens raus, um sich den weibischen Düften hinzugeben ... da er dann doch recht wenig schlief wegen seinem Hormonchaos, war hier ständig Minnegesang in der Bude.
Jetzt, mit Kastrationschip ist dieses Verhalten wie weg geblasen.
Ansonsten: Rituale, damit der Hund lernen kann, heute gehts erst später raus, finde ich einen guten Weg, damit er weiß, was Sache ist.
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Der Hund schläft doch offenbar solange wie Ihr und hat keine feste Aufstehzeit, wo er Euch dann weckt?
Könnt Ihr Euch nicht einfach schlafend stellen? Ich stell mir das jedenfalls so vor: ich wache um 5 auf - weil ich die Zeit gewohnt bin -, guck kurz auf den Wecker, sehe freudig: oh, erst 5 und Wochenende. Dann schlaf ich noch 4 Stunden.
Was passiert denn, wenn Ihr nach dem Aufwachen den Hund wirklich gar nicht beachtet? Nicht zu ihm hinsehen, nicht mit ihm schnauzen, Euch auch nicht unterhalten oder so, sondern nur wach werden, auf den Wecker schauen, sich umdrehen und weiter schlafen. Macht er dann auch so ein Theater?
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Ich würde mal ein paar Wochen beim Thema Beschäftigung und "Auslastung" mehrererere Gänge runterschalten und schauen was sich ändert. Vielleicht ist er tatsächlich "drüber", dann hättest Du sogar zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Viele Grüße
Corinna -
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Ich würde mal ein paar Wochen beim Thema Beschäftigung und "Auslastung" mehrererere Gänge runterschalten und schauen was sich ändert. Vielleicht ist er tatsächlich "drüber", dann hättest Du sogar zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Das war auch mein erster Gedanke, ich finde ihr macht ziemlich viel mit ihm und es kann schon sein, dass das zu viel ist.
Probiert es doch einfach mal aus.
Wenn das meine machen würde, würde ich sie nicht mehr im Schlafzimmer schlafen lassen. Sie würde bei mir in ein anderes Zimmer in eine Hundebox kommen und fertig. -
Wir haben hier auch einen sehr unregelmäßigen Tagesrhythmus - mein Freund arbeitet im Wechselschichtdienst, ich habe regelmäßige Bürozeiten, aber nicht an allen Tagen und unregelmäßige Unitage...der Hund muss sich anpassen. Aufstehzeiten variieren hier zwischen 6 und 10 Uhr
Ich leg auch Wert drauf, zB am WE (siehe heute) nach dem Aufwachen noch gammeln/rumhängen zu können. Was wir hier von Anfang an eingeführt haben ist "Ruhe nach dem Essen". Egal wann wir aufstehen, es geht immer direkt raus damit der Hund sich lösen kann (denn wir haben keinen Garten). danach gibts Futter - und dann ist erstmal Ruhe. Es gibt hier keine Bespassung nach dem Essen und kein Rumgerenne in der Wohnung.
Heute sind wir um 8 aufgestanden, sind raus eine Runde durchs Wäldchen, um 8.45 wieder zuhause, Hund bekam Napfvoll Futter, ich hab mir Kaffee&Müsli gemacht und für mich gabs dann Frühstück im Bett mit Laptop auf dem Schoß und der Hund hat sich mit Kauknochen in seine Box verzogen und liegt aktuell auf dem Teppich vor meinem Bett und schläft.Jetzt ist das mit einem Westie-Welpen vllt ein bißchen einfacher als mit einem ausgew. Rotti, aber ich habe Henry am Anfang, wenn er nach dem Essen aufdrehen wollte, auch oft mit ins Bett oder auf die Couch genommen und mich zusammen mit ihm hingelegt und ihn quasi müde gestreichelt.
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