Hunde im Zentrum des Lebens

  • Bei mir dreht sich vermutlich deutlich zu viel um den Hund und sie steht bei allen Planungen im Zentrum aller Überlegungen, aber das habe ich mir so nicht ausgesucht, sondern es liegt daran, dass sie eben nicht alleine bleiben kann. Ich muss sie entweder mitnehmen (können) oder Betreuung finden oder mich ausklinken und zu Hause bleiben; andere Optionen gibt es nicht. Das beeinflusst dann nicht nur Unternehmungen, sondern auch so Dinge wie die Wahl der Wohnung bzw. des Wohnstandortes (wo gibt es eine HuTa etc.) und zwingt einen teilweise auch mal zu Kompromissen, die man eher nur ungern eingeht.


    Futter finde ich wichtig unter dem Aspekt Gesundheitsvorsorge und da habe ich auch absolut kein Verständnis für Hundehalter, die in dem Punkt - sorry - ihr Hirn nicht einzuschalten gewillt sind und irgendeinen Müll ins Tier stopfen.


    Schnickschnack für den Hund (Spielzeug, Garnituren an Halsbändern usw.) kaufe ich inzwischen eher selten, aber wir haben aus den vergangenen Jahren eine ordentliche Sammlung, die gut nutzbar ist :D


    In Sachen Beschäftigung sind wir sowieso eher der Typ "Wald und Wiesen Agi" und ab und an unterwegs Dummysuche, da passierte noch nie wirklich was regelmäßiges und es fehlt auch nichts, meine ich. Wir haben in jungen Jahren erschöpfend genug an der Jagdtriebkontrolle gearbeitet und sind (wahrscheinlich beide) froh, dass wir inzwischen einfach nur ganz entspannt offline spazieren können :smile:

  • Ich bin als Kind sehr viel herum gekommen.
    Malaysia, Thailand, Australien, Afrika, Spanien, Italien, Finnland...


    Und weil wir so oft verreist sind kam ein Hund erst recht nicht in Frage.


    Nach dem Auszug wurde mir klar das mir ein Leben mit Tieren wichtiger Ist als groß zu reisen. Von meinen Tieren habe ich jeden Tag was.
    So ein Urlaub ist ja echt was tolles, aber er geht vorbei... und immer nur für ein paar schöne Wochen im Jahr sparen?


    Yoshi gehört zur Familie und so kommt sie natürlich auch mit wenn wir mal für ein paar Tage zu Verwandschaft fahren.
    Wenn es klappt, und das ist eine finanzielle Frage, möchte ich dieses Jahr auch mal für längere Zeit mit Hund wegfahren.


    Die Struktur im Alltag ist zum Teil von mir und zum Teil von Yoshi vorgegeben.


    Wenn sie mal 6 Stunden allein bleiben muss sehe ich es auch nicht ein noch was ohne sie zu machen.
    Dann hat mein Hund schon genug zurückgesteckt.

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