Austausch über Eingreifen bei Hundebegegnungen

  • ach du lieber gott, was hat mein rechner denn da mein rechner veranstaltet...
    Ich wollte whaela zitieren, ob sie das mit dem weggehen auf das aufreiten bezog und stolz berichten, dass es meiner mittlerweile per abbruchkommando sein lässt :D

  • ach du lieber gott, was hat mein rechner denn da mein rechner veranstaltet...
    Ich wollte whaela zitieren, ob sie das mit dem weggehen auf das aufreiten bezog und stolz berichten, dass es meiner mittlerweile per abbruchkommando sein lässt :D

    Ja, bezog sich auch darauf.


    Meine Hunde reiten nicht auf. Einzig intakte Rüden bei Hündinnen könnten es mal versuchen.

  • sry, hab auch noch deinen namen falsch geschrieben.
    Wie gesagt, würde es heute auch von anfang an nicht mehr zulassen...
    Und auch bei hündinnen (er ist ja intakt) darf er es auch nicht mehr...

  • Da sammle ich meine Herren auch ein, allerdings ging da sowieso langes Geflirte voraus. Wie ein Spiel, das man mal unterbricht, bis alle wieder klar denken können.

  • Naja, was heißt "Eingreifen". Ich gehe da nach Bauchgefühl. Meistens ahne ich von Weitem, ob es Krawall geben wird oder nicht.
    Schaue so lange wie möglich zu und wenn ich merke, dass es einem von beiden akut unangenehm wird, greife ich ein.
    Meistens, wenn ich Zähne sehe. Oder manchmal schon auch dann, wenn ein anderer Hund meine durch Gekläffe belästigt. Dann greife ich ein, indem ich dem anderen Hund durch Körpersprache zeige, dass er erst an mir vorbei muss, wenn er sich anlegen will. Das reicht meistens auch.

  • von weitem erkenne ich das noch nicht so gut. Aber ich möchte eh nicht, dass er von weitem hinrennt. Aber das liegt auch am charakter von meinem, der möchte ja schon am liebsten hin, wenn der andere hund am horizont zu erkennen ist :pfeif:

  • "Eingreifen" tu ich selten, weil ich Kontakt nur zu "ausgewählten" Hunden zulassen, also im Idealfall erst dann, wenn ich mich mit den Leuten abgesprochen habe. In Carlies Fall entsteht selten Fremdhundekontakt. Sie legt keinen gesteigerten Wert auf fremde Hunde. Mir ist es wichtiger, dass sie regelmäßig Kontakt zu bereits bekannten Hunden hat.
    Ich musste allerdings schon mehrfach eingreifen, um meinen Hund zu schützen, weil andere Hunde es lustig fanden, sie massiv zu bedrängen und trotz ihrer deutlichen Körpersprache (wohl aufgrund ihres Alters) nicht eine Sekunde aufgehört haben. Wenn der jeweilige Halter dann nicht in der Lage ist, seine Hunde von meinem, mit Bürste am Boden liegen, deutlich Zähne zeigenden und Warnschnappenden Hund zu pflücken, seh ich mich gezwungen den fremden Hunden 'ne Ansage zu machen und sie von meinem Hund fern zu halten.

  • ich spreche im Idealfall mit dem hh ab, ob kontakt ok ist. Aaaaber wie das halt so ist, sieht der normalfall eher so aus, dass der fremdhund ungefragt zu uns kommt. Umdrehen und gehen ist bei uns nicht, weil mein Hund dann völlig fixiert ist auf den anderen Hund und die "gefahr" nicht aus den Augen lassen kann. Je nachdem, wie der andere Hund sich körpersprachlich nähert, versuche ich dann abzublocken oder lasse meinen hund frei (diese Variante eher selten) damit er frei agieren kann, an der leine ist er zu angespannt. Wird mein Hund angegriffen, verstehe ich persönlich absolut keinen spass und greife sofort ein. Mein Hund ist bei sowas einfach auf mich angewiesen und ich lasse nicht zu, dass er weiter schlechte Erfahrungen sammelt. Ich weiß nicht, ich lese immer was von showkämpfen und dass es schlimmer aussieht als es ist...mein Hund wurde 3x angegriffen von unterschiedlichen Hunden und 2x floss blut, 1x hatte der fremdhund das maul voll unterwolle und mein Hund ein "loch" in seinem hosenfell. Da greif ich definitiv ein, ich würde da auch körperlich dazwischen gehen, ist mir in diesem Fall wirklich egal wenn es darum geht meinen Hund zu helfen bzw zu schützen.

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