Goldendoodle

  • Du hast das nicht richtig verstanden.
    Nicht das ich richtig Ahnung habe aber die Grundzüge sind dass, wenn 2 Arten aufeinander treffen, mit ihren jeweilig genetisch bedingten Krankheiten, die daraus entstehende F1 einen positiven Effekt auf die Gesundheit erlebt oder bei Nutzpflanzen -Tieren auf Fortpflanzung / Ertrag.

    Vielleicht liest du dich doch mal ein bevor du Beispiele bringst die damit nun nichts zu tun haben.

    • Neu

    Hi


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    • Das impliziert allerdings immer noch dass nicht irgendwas unerwünschtes rezessiv versteckt in den Genen lauert. Und DAS kann heutzutage keiner beantworten. So weit ist die Genforschung noch nicht.

      Hunde sind nun mal Hunde, egal welche Rasse. D.h sie können theoretisch auch ohne der selben Rasse anzugehören einen rezessiven Defekt tragen. Sich darauf auszuruhen dass die Hunde nicht der selben Rasse angehören und deshalb der Heterosis-effekt greift ist sehr kurzsichtig..

    • in den seltensten Fällen kann man unterschiedliche Arten/ Spezies miteinander verpaaren. Bei Pferd/ Esel geht es und beim Wolf auch aber ansonsten bleiben da nicht viele Arten bei denen das möglich ist. Von daher gibt es da den Heterosiseffekt nicht mal. Man kann Rassen miteinander kreuzen bei Arten ist es bis auf wenige Ausnahmen nicht möglich. Soviel nur zu den Grundzügen der Genetik...

    • Hä ...

      Sorry aber bitte ließ dir dazu was an .... so lässt sich nicht diskutieren

      Dieser Effekt besagt nicht das keine Krankheiten vorkommen. Es besagt nur das es einen positiven Effekt auf z.B die Gesundheit hat. Das schließt Krankheiten nicht aus.

    • hier wird ja einiges durcheinandergeschmissen!

      Beim Heterosiseffekt geht es darum, dass größere genetische Vielfalt immer auch mehr Vitalität und Widerstandskraft bedeutet. Das ist generell so, genetische Verarmung durch Zucht oder durch kleine natürliche Populationen führt zu weniger vitalen Individuen.

      Wenn nun also zwei eher auf Linie gezüchtete (= absichtliche Verarmung des genetischen Materials, um mehr Einheitlichkeit zu bekommen) Individuen Nachwuchs bekommen, ist dieser vitaler, weil er mehr genetische Vielfalt trägt. Im Vergleich zu den genetisch verarmten Elterntieren ist der direkte Nachwuchs meist vitaler. Der Effekt der größeren Vielfalt setzt sich durchaus fort, nur halt weniger deutlich.

      Dass zwei Träger rezessiver Erbkrankheiten genau aufeinander treffen ist zwar möglich, aber wird immer unwahrscheinlicher, je größer der Genpool und je geringer der Verwandschaftsgrad (Stichwort Inzucht).

      Generelle genetische Prädisposition ist dann noch mal was anderes - HD z.B. ist ja nicht auf einem bestimmten Gen lokalisiert und vererbt sich so.

      Um es mal so auszudrücken: Mutter Natur wäre sicher nicht für Rassehundezucht!

    • Hä ...

      Sorry aber bitte ließ dir dazu was an .... so lässt sich nicht diskutieren

      Dieser Effekt besagt nicht das keine Krankheiten vorkommen. Es besagt nur das es einen positiven Effekt auf z.B die Gesundheit hat. Das schließt Krankheiten nicht aus.

      hab ich behauptet dass der Heterosiseffekt Krankheiten ausschließt? Nee hab ich nicht, ich habe dir versucht zu erklären dass man keine Arten mit einander kreuzen kann (bis auf die genannten Ausnahmen) und es von daher dort zu keinem Heterosiseffekt kommen kann. Google doch mal den Unterschied zwischen Art und Rasse. Dürfte zwar eigentlich Thema im Biologieunterricht der 9. Klasse gewesen sein aber man kann ja durchaus auch mal etwas vergessen.

    • Genau! Weil alle Doodle Besitzer sau dumm sind!

      Nein. Aber das DF spiegelt nicht die komplette Realität wieder.

      Schauen wir uns doch mal im RL um. Wieviele gut informierte und sehr engagierte und interessierte HH triffst du denn so?

      Also ich höre dauernd wie gesund Impfungen sind. Hat schließlich der TA gesagt! Früh kastrieren, dann kommt kein Krebs und Hundchen ist immer lieb. Wasserspritze raus und alles wird gut. Pudel werden mit Bommeln geboren. Unsere können also keine Pudel sein. Und heute erst gehört : alle Hündinnen knurren und beißen. Hündinnen sind alle so! :headbash:

      Der Normal - HH ist doch eher wenig geneigt sich eingehender zu informieren. Das bedeutet Arbeit und Zeitaufwand. Da glaubt man gerne einfach mal das, was andere erzählen.

      Von daher denke ich schon, dass da einfach mal ein Großteil Müll geglaubt wird.

    • Nicht das ich richtig Ahnung habe aber die Grundzüge sind dass, wenn 2 Arten aufeinander treffen, mit ihren jeweilig genetisch bedingten Krankheiten, die daraus entstehende F1 einen positiven Effekt auf die Gesundheit erlebt oder bei Nutzpflanzen -Tieren auf Fortpflanzung / Ertrag.

      ich habe dir versucht zu erklären dass man keine Arten mit einander kreuzen kann (bis auf die genannten Ausnahmen) und es von daher dort zu keinem Heterosiseffekt kommen kann.

      Ich glaube, den meisten ist nicht mal aufgegangen, dass man zwischen "Rassen" und "Arten" unterscheiden sollte. So rein biologisch betrachtet, @Lockenwolf ;)

    • Ich glaube, ihr habt gerade aneinander vorbei geschrieben.

      Es geht weder um Arten noch Rassen, beim Heterosiseffekt geht es um den Verwandtschaftsgrad der beteiligten Individuen. Je geringer, desto größer der Effekt (statistisch gesehen). Der findet auch statt, wenn man verschiedene Linien kreuzt, oder extra einen Deckrüden aus Timbuktu holt.

      Und logisch pflanzen sich nur Individuen einer Art vor. Der Begriff Rasse spielt in der Genetik und Biologie mal gar keine Rolle.

    • Nein hast du nicht ... Außerdem waren wir bei neben den Hunden bei Blümchen ... und solange es keinen vdb gibt hat es hier keine Rassen ....

      Und du hast nichts mit Arten am Hut gehabt bis der Lockenwolf kam. Also versuch erst garnicht dich rauszureden ....

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