Findet ihr, dass für die Hundehaltung die Wohnungsgröße ein wichtiger Faktor ist?
Ich kenne Leute, die sind voll berufstätig und haben eine normale Wohnung. Der Hund ist bis auf zwei oder drei kleinere Gassirunden über den Tag verteilt in der Wohnung, mittlere als auch große Wohnfläche.
Ich kenne aber auch jene, die einen Schäferhund in einer 20m² Wohnung halten, aber gut 7-10h/Tag mit dem Hund draußen sind, sei es weil die Person unendlich viel Freizeit hat oder aus berufsbedingten Überlappungen.
Im Haus schlafen Hunde meist ohnehin, meiner zumindest^^. Ich finde die Wohnungsgröße demnach mehr als uninteressant. Nur sehen das Richter sicherlich anders.
Wie sagt ihr dazu? Subjektiv als auch aus tierrechtlichen Gründen.