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Versteh ich nicht...? Was war jetzt der Grund?
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Hi
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Mit 8 Monaten hat der Hund den Chip bekommen, mit 11 Monaten wurde er kastriert und du meinst, er habe sich gar nicht geändert?
Er war mit 8 Monaten wahrscheinlich noch nicht mal in der Pubertät, sein späteres Wesen war noch gar nicht ausgeprägt und na klar hat er sich nicht verändert. Der war ja nicht mal ansatzweise "fertig ". Du wirst jedenfalls nie erfahren, wie er ohne den Eingriff des Menschen geworden wäre.
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Evtl wurde aus medizinischen Gründen erst gechipt und dann kastriert? Einfach so lässt man das doch normalerweise nicht machen...
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Entschuldige bitte, dass ich nicht sofort geantwortet habe. Ich dachte tatsächlich, dass es aus meinem Beitrag herausging, dass die frühe kastration meines Hundes einen medizinischen Grund hatte, da ich ja auch erwähnte, dass er Verhaltenstechnisch absolut ok war und ich am Rande auch angemerkt hatte, dass man nicht einfach mal so kastrieren lassen sollte sondern immer erst an den Problemen arbeiten sollte.
Was das Verhalten anbelangt, wollte ich darauf hinaus, dass ja immer gerne gesagt wird, der Hund wird nach eine Kastra ruhiger, was bei meinem eben nicht der Fall ist, er ist draußen noch die selbe Rakte wie vorher, dies habe ich aber tatsächlich etwas unklar formuliert, sorry dafür. -
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Jetzt mal "Butter bei die Fische".
Dein Hund hat mit 8 Monaten einen Hormonchip eingesetzt bekommen. Das dient nur zur Verhinderung eines Sexuallebens.
Deshalb die Frage nach dem Verhalten. Es gibt keine medizinische Indikation, die vor medizinisch indizierter Kastration einen Chip verlangt.
Deshalb die Fragen.
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Ich komm jetzt nicht mehr ganz mit, wo ist jetzt gerade das Problem?
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Die Frage ist:
Worin bestand die medizinische Indikation?
(Für die Neugierigen unter uns...)
L. G. -
Also ich bin in vielen Fällen für die Kastration.
Mein verstorbener Huskyrüde musste mit 8 Jahren doch kastriert werden da er einfach mega gestresst war wenn in der der Umgebung läufige Hündinnen waren. Er hat am laufenden band gejault, hatte immer wieder eitrige Vorhautentzündungen..und das war auf dem Dorf.
Jetzt leb ich hier in einer Stadt und finde es erschreckend wieviele unkastrierte, hochgestresste Rüden hier rumlaufen...sie hecheln, ziehen ihre Besitzer hinterher und kommen garnicht zur Ruhe.Und dann wären da noch die ganzen ungeplanten Würfe da viele Besitzer nicht auf ihren intakten Rüden aufpassen wollen/können ...das alles sind Gründe für mich den Rüden kastrieren zu lassen.
zumal ich sehr viele Rüden kenne, die an Hodenkrebs erkrankt sind im hohen Alter...Lg Melanie
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Aber das ist in den meisten Fällen eine Frage von Erziehung. Nicht von "das ist eben so" und der Hund ist Opfer seiner Triebe. Und dann kann man sich auch wieder fragen, ob es wirklich nötig ist, einen medizinischen Eingriff vornehmen zu lassen, oder ob man seinem Hund nicht die Führung gibt, dass er lernen kann, seine Triebe zu kontrollieren (ist ja bei jeder Art von Trieb das Gleiche, für Jagen kann man halt "leider" nichts operieren...)
Ich kenne wirklich extrem viele Hunde, nicht nur die, die man so normalerweise im Bekanntenkreis hat, wenn man sonst nichts mit Hunden zu tun hat, außer sie als Freizeitbegleiter zu halten. Und ich kenne von all diesen Hunden in den letzten 15 Jahren genau einen Rüden mit Hodenkrebs.
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