Beiträge von Odin2012

    Also es ging darum das die Maus in der 1.familie Giardien hatte...das ist natürlich langwierig und auch anstrengend gewesen..da haben die Leute dann keinen Bock mehr gehabt.
    So und in der 2. Familie war man anfangs ganz euphorisch und irgendwann haben die festgestellt das ein junger Hund nun auch mal Arbeit macht...


    Der Verein ist super organisiert...alle anderen Hundis sind in ihren Familien. Die MAusi hatte anscheinend Pech.


    Also die Box soll sie halt kennenlernen damit sie einfach einen festen Rückzucksort hat...find ich halt gut...
    Als was die Mausi später direkt ausgebildet wird , entscheidet sich noch. In den Patnfamilien soll die Maus und auch die Anderen Hunde erstmal noch "Hund sein dürfen" und eine Grundausbildung bekommen.
    Und die hat sie ja schon gut bekommen.


    Es gibt halt leider auch mal schwarze Schafe unter den Patenfamilien...und das waren ja auch "Erstfamilien".. Die werden sie jetzt bestimmt nicht mehr nehmen..

    Hallo an alle,


    Ich komme mal mit einem Anliegen zu euch:


    Ich war gestern mit dem Rehahundeverein Deutschland e.V. Und meinem Terriermix Odin zum Umwelttraining.
    Dort würde ich darauf angesprochen ob ich eine 7Monate alte Golden Retriever Hündin zu mir nehmen könnte für 4Monate.
    Die Mausi musste jetzt schon zwei Mal die Patenfamilien wechseln da entweder keine Lust mehr auf dem Hund war oder die Familie nach 1 Monat schon überfördert war :/.
    Sie haben mich jetzt ausgesucht da mein Teriermix in jeder Sitation entspannt bleibt und sehr souverän ist..und sie so einen Hund braucht zur Orientierung.


    Ich sehe mich dazu in der Lage und werde die Mausi in gut zwei Wochen zu mir nehmen..
    Nun zu meinem Anliegen: die Schnegge wurde ja nun schon weitergereicht in der kurzen Zeit. Das heisst das Vertrauen aufbauen wird natürlich immer schwerer..zudem soll ich ihr ja noch die Box schmackhaft machen um eine Rückzucksort für sie zu haben für Ihre spätere Arbeit.
    Was sind eur Erfahrungen in Bezug auf Boxentraining?
    Und auch das Alleinbleiben muss sie ja beherrschen. Mein Rüde bleibt ja sehr souverän allein..er schläft die ganze Zeit. Was meint ihr?Orientiert sie sich an ihm?


    Leg Melanie

    Also ich kenne Hausleinen halt auch von unsicheren Hunden..
    Es geht halt auch darum, das wenn wir rauswollen könnte ich sie anhand der Hausleine in eine Richtung navigieren könnte..nicht dran Ziehen nur navigieren...
    Ich würde morgen eh erstmal schauen wie sich macht...die Hausleine ist nur eine Überlegung.. :smile:

    Hallo liebes Forum,


    Morgen wird bei uns eine 1jährige Pekinesen-Shizu-Hündin zu unserem 3,5jährigen Terriermix einziehen;erstmal auf Probe aber ich denke sie wird bei uns bleiben
    Die kleine Maus ist gegenüber fremden Hunden und Menschen unsicher...sie zieht sich dann zurück.
    Ich will ihr den Einzug so leicht wie möglich machen..d.h ihre Sachen werden von ihrer vorigen Besitzerin mitgegeben.
    Ich würde ihr hier eine ruhige Ecke geben wo sie sich zurückziehen kann, ihr eine leichte Hausleine anlegen und sonst alles normal machen.
    Mein Rüde und sie haben sich in unserer Wohnung schon kennengelernt und mein Odin ist ein kleiner Gentleman der der Dame auch ihre Ruhe lässt ☺️
    Habt ihr noch Tips oder Anregungen auf was ich noch achten sollte?


    Liebe Grüße Melanie und Odin

    Also ich bin in vielen Fällen für die Kastration.
    Mein verstorbener Huskyrüde musste mit 8 Jahren doch kastriert werden da er einfach mega gestresst war wenn in der der Umgebung läufige Hündinnen waren. Er hat am laufenden band gejault, hatte immer wieder eitrige Vorhautentzündungen..und das war auf dem Dorf.
    Jetzt leb ich hier in einer Stadt und finde es erschreckend wieviele unkastrierte, hochgestresste Rüden hier rumlaufen...sie hecheln, ziehen ihre Besitzer hinterher und kommen garnicht zur Ruhe.


    Und dann wären da noch die ganzen ungeplanten Würfe da viele Besitzer nicht auf ihren intakten Rüden aufpassen wollen/können ...das alles sind Gründe für mich den Rüden kastrieren zu lassen.
    zumal ich sehr viele Rüden kenne, die an Hodenkrebs erkrankt sind im hohen Alter...


    Lg Melanie

    Also bei uns geht es 4 Mal täglich raus... 2 kürzere Löserunden (jeweils ca 30min) und 2 größere (1.5 bis 3 Stunden).
    Dazu 2mal wöchentlich Training im Verein...derzeit mehr Obedience...
    Zuhause alle paar Tage Dummytraining und Trickdogging...da ist er so begeistert das er enorm schnell lernt.
    Dann geht er immer mal mit Herrchen joggen...und sonst nimmt er einfach nur am Leben Teil...
    Mein wauzi ist super ausgeglichen und in der Wohnung gar nicht zu merken.

    Also mein kleiner einäugiger Bandit kann:
    - sitz
    - platz
    - tot
    - ganz tot ( auf dem Rücken liegend)
    - rolle
    - Dreh sich links rum und rechts rum
    - high Five
    - touch ( Handtarget)
    - kriechen
    - rum ( um mich rum oder um einen Gegenstand)
    - apportieren
    - Männchen
    - winken
    - Tür zu
    - über Gegenstände springen
    - auf Gegenstände raufsteigen
    - Pfötchen links und rechts
    - Slalom ( beim laufen und im stehen)
    - zurücklaufen
    - bleib
    - Fuß laufen
    - stopp
    - iss
    - Leckerlie auf Pfote oder Nase legen und erst nach Freigabe essen
    - Koffertrick ( in Koffer reingehen, hinlegen und auf Befehl rausspringen)
    - gib laut
    - steppen
    - Teppich ausrollen
    - auf 2 Beine stellen und nach hinten laufen
    - durch Tunnel laufen lassen


    Waren vor 2 Wochen im Halbfinale beim Doglive Multitalent gestartet :-)...