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Sich weigern den Namen zu nennen ist das Eine, bewußt einen falschen Namen angeben das Andere.
Angst vor Versicherungsbetrug ist bestimmt keine Entschuldigung für diese Lügerei.Sollte der Schadensverursacher sich weigern, bleibt mir als Geschädigter immer noch die Möglichkeit, Ordnungsamt oder Polizei zu verständigen.
Zu einem guten Sozialverhalten sollte aber gehören, zu dem Schaden, den man angerichtet hat, zu stehen.
Sich drücken und lügen gehört nicht unbedingt zu einem ehrlichen Menschen.Gaby, ihre schweren Jungs und Finn
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Hä? Dann musst du schreiben, wenn man Angst hat (völlig zu Recht) zur Verantwortung gezogen zu werden. Du schriebst von Versicherungsbetrug.
Nur aus Neugierde: Was für einen Hund hast du?
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Quebec, das ist doch was ich meine, ich wollte nur mal sagen, das man sich nennen darf, wie man es möchte, dazu gehört auch, das man keinen Klarnamen verwenden muss. Das gilt nur dann als Straftat, wenn man dadurch einer Strafe entgehen möchte.
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Dann wollte der Besitzer meine Adresse etc
Ist ja auch sein gutes Recht!
Er wollte die Adresse unbedingt, weil sein Hund "angeblich" schon ganz oft angegriffen wurde...
Ist mir mit meinem Ersthund auch passiert, deswegen wurde sein Nachfolger auch etwas größer
irgendwie schon peinlich für ihn
Du solltest echt deine Wahrnehmung verbessern
Sonst ist sie immer an der Leine unterwegs wo uns andere begenen könnten.
Eigenartigerweise lesen wir diesen Satz in jedem Thread zu Beißunfällen in denen der eigene Hund der Verursacher ist.
Mal ein ganz einfaches Beispiel damit auch du, Insane, es verstehst. Wenn du mit deinem Auto in eine Betonmauer fährst, hat nicht die Betonmauer schuld-egal wie oft ein Auto dagegen gefahren wurde.
Wenn der Besitzer der Betonmauer deinen Namen und Adresse möchte, so hast du diese wahrheitsgemäß zu nennen! Wenn ihn nächsten Tag auffällt das ein kleiner Riss sich gebildet hat, der erstmal nicht zusehen war, weil innerlich passiert wird ein Betonmauerdoktor sich die Betonmauer ansehen und nachweisen das die Betonmauer nicht durch Altersbeschwerden kaputt ging sondern durch dein Auto.Ich sag dir jetzt mal ganz ehrlich wie man sich fühlt wenn man hilflos daneben steht während ein freilaufender Prollköter den eigenen angeleinten Hund angreift. Man gewöhnt sich nicht daran! Ganz im Gegenteil, jede Situation ist schlimmer als die vorgehende, egal- wie glimpflich die Klopperei schlußendlich war.
Als Toby noch ein kleiner Welpe war, hab ich mich aus Versehen ausgesperrt, ich stand ohne Schlüssel, ohne Geld, ohne Fahrkarte mitten im Winter draussen mit einem kleinen Welpen. Dann sprach mich Jürgen (2 Hauseingänge weiter) mit seinem ausgewachsenen Schäferhund Rex an, ich klagte ihm mein Leid und wir durften mit in seine Wohnung kommen und ich konnte meine Eltern anrufen und mich mit Toby in der Wohnung aufhalten bis meine Eltern mit den Ersatzschlüssel kamen. Beide Hunde verstanden sich toll.
2 Jahre später zog ein Staff-Mix namens Joschi in der Wohnung direkt unter mir ein. Konnte nicht alleine bleiben, jaulte stundenlang, ging agressiv auf Rüden los und bei einer Aussprache in der Wohnung knurrte mich dieser Hund langanhaltend im Flur an und das obwohl seine Menschen mich in die Wohnung ließen. Sie mussten den Hund erst wegnehmen damit ich ins Wohnzimmer konnte.
3x hat Joschi Toby(12kg) im Hausflur erwischt und es war jedes Mal meine (Mit)Schuld, weil ich meinen Hund nicht angeleint hatte. Wäre der Besitzer nicht dazwischen gegangen hätte Joschi nicht aufgehört bis Toby tot wäre.
Toby war bis dahin verträglich mit allen Hunden, danach hat sich sein Verhalten stark geändert. In jeder zweiten Etage kläffte er an der Türe die Joschi´s Tür wäre wenn wir in unserem Haus gewesen wären. Vor Joschies Tür kläffte er natürlich auch, aber auch in jedem anderen Haus in der zweiten Etage.
Da Jürgen und Rex in unserer Strasse wohnten, passierte es auch ein paar Mal das Toby noch unter Stress war, ich die Haustüre aufmachte und Rex in dem Augenblick vorbei lief. Da war dann Rex Mode.
Seitdem haben Toby und Rex sich nicht mehr miteinander verstanden und gingen bei jeder Sichtung aufeinander los.
Stattlicher Schäferhund gegen 12kg Husky/Spitz Mix. Sehr ausgewogen das Verhältniss.
Die beiden haben sich nie was getan, aber es war ein Getöse als wenn es die totalen Todfeinde wären. Nicht nur ein Passant drohte Jürgen weil sein böser Schäferhund auf mein armes kleines Würstchen los ging.
Es kam leider mehrmals vor im Laufe der Jahre das sie sich in der Wolle hatten. Aber auch wenn wir 4 damit leben konnten, einmal trat ich auf Rex mit Füßen ein.
Toby und ich wollten Kumpel mit seiner kleinen Tochter zum Auto bringen. Toby war angeleint. Wir gingen die Strasse runter und auf der anderen Strassenseite kam uns besoffen Jürgen entgegen und Rex, nicht anleint, kam über die Strasse. Ich Jürgen angebrüllt, das er seinen Hund einsammeln soll, Kind gebrüllt, weils diese Situation nie erlebt hat, Vater hilflos daneben.
Ich wußte das Rex Toby nicht verletzen wollte, aber mein Hund lag unterm Schäferhund und der Besitzer des Schäferhundes war nicht in der Lage seinen Hund abzupflücken.
Also brüllte ich, versuchte das Halsband zu packen, trat mehrmals auf Rex ein um ihn von meinem Hund runter zu bekommen. Es dauerte gefühlt 30 min bis Jürgen endlich über die Strasse geschwankt war um Rex einzusammeln den ich inzwischen am Halsband hielt, während mein Kumpel Toby an der Leine hielt. Gedauert hat die unschöne Szene 1-2 Minuten.
Jürgens einziger Satz war:"Ich hab dir schon tausend Mal gesagt das du deinen Hund anleinen sollst!"
Es war wie üblich keine Verletzungen feststellbar, aber danach hab ich einen Heulkrampf vom feinsten bekommen, weil ich in dieser Situation total angespannt war.
Ich finde es übrigens noch heute, ca 10 Jahre später, sehr bemerkenswert von Rex das er nicht auf mich losging.Egal ob dieser Thread ein danebengegangener Aprilscherz ist oder du wirklich so unverntwortlich gehandelt hast, würdest du vor stehen würde es so lange Schellen regnen bis du begriffen hättest was du falsch gemacht hast!!
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Quebec, das ist doch was ich meine, ich wollte nur mal sagen, das man sich nennen darf, wie man es möchte, dazu gehört auch, das man keinen Klarnamen verwenden muss. Das gilt nur dann als Straftat, wenn man dadurch einer Strafe entgehen möchte.
Nein, das darf man eben nicht.
Stell dir vor, ich nenne mich Maria Müller, drei Straßen weiter wohnt tatsächlich eine Frau dieses Namens, ist auch Hundehalterin. Die hat dann bis zur Klärung den Ärger am Hals.
Nur mit Glück, wenn sie den, der ihren Namen fälschlich angab, erwischt, kann sie diesen zur Rechenschaft ziehen.
Ich kann und darf einer Zivilperson gegenüber meinen Namen verschweigen. Einen falschen angeben darf ich nicht.
Gaby, ihre schweren Jungs und Finn
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Doch. Wenn du mit Vornamen Corinna heisst, weil deine Eltern dich so genannt haben, dir gefällt der Name nicht und du nennst dich Katharina, dann darfst du mit dem Namen alles machen und abschliessen , ohne das es in irgendeiner Form strafbar wäre. Das gehört zum Recht der eigenen Persönlichkeitsentfaltung. Auf dem Papier brauchst du deinen Namen dafür nicht ändern. Alles rechtsgültig. Du darfast nur im Falle eines Schadens nicht plötzlich anstatt von Katharina Müller, Beate Hartmann sagen.
Und du darfst dich auch nicht nach deiner Nachbarin benennen, damit sie die Probleme hat und nicht du, das stimmt. -
Doch. Wenn du mit Vornamen Corinna heisst, weil deine Eltern dich so genannt haben, dir gefällt der Name nicht und du nennst dich Katharina, dann darfst du mit dem Namen alles machen und abschliessen , ohne das es in irgendeiner Form strafbar wäre. Das gehört zum Recht der eigenen Persönlichkeitsentfaltung. Auf dem Papier brauchst du deinen Namen dafür nicht ändern. Alles rechtsgültig. Du darfast nur im Falle eines Schadens nicht plötzlich anstatt von Katharina Müller, Beate Hartmann sagen.
Und du darfst dich auch nicht nach deiner Nachbarin benennen, damit sie die Probleme hat und nicht du, das stimmt.Langsam wirst Du lächerlich.
Hier zum Nachlesen, das gilt auch für Vornamen
https://www.essen.de/rathaus/a…enderungsantraege.de.html
ZitatDie öffentlich-rechtliche Namensänderung ist gebührenpflichtig. Der Gebührenrahmen bewegt sich bei Vornamen zwischen 2,50 Euro bis 255,00 Euro, bei Familiennamen zwischen 2,50 Euro bis 1022,00 Euro. Die Gebühren werden nach dem Verwaltungsaufwand berechnet.
Gaby, ihre schweren Jungs und Finn -
Ich sag dir jetzt mal ganz ehrlich wie man sich fühlt wenn man hilflos daneben steht während ein freilaufender Prollköter den eigenen angeleinten Hund angreift. Man gewöhnt sich nicht daran! Ganz im Gegenteil, jede Situation ist schlimmer als die vorgehende, egal- wie glimpflich die Klopperei schlußendlich war.
DANKE!
Hier im Forum beschleicht mich öfter der Eindruck, dass Schuld meist den Opfern zugeschrieben wird.
In Niedersachsen ist jetzt wieder Leinenzwang, da halten sich v. a. die Leute dran, die ihren Hund im Griff haben, die Rambos haben noch mehr freie Bahn -
Quebec, oder du dich? Du bist da grade seeeeeehr schlecht informiert, wirklich. Und ich weiss, das ich recht habe, da könnt ihr zettern wie ihr wollt :)
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