Was für bescheuerte Hundeschulen gibt es denn?
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Als SV-Mitglied kannst du die BH machen wo du willst. Bist du im DVG brauchst du aber eine OG-Mitgliedschaft.
Ich habe übrigens auch die OG gewechselt weil mir die Methoden in meiner Ersten nicht passten.
Nun ist der Weg zwar weiter, aber alles ist ok. Mittlerweile bin ich im Vorstand.
Wir sind eine OG in der kein IPO gemacht wird. Es gibt hier einfach keine vernünftigen Helfer und auch ist das Interesse nicht wirklich groß. Fährtengelände zu finden ist auch sehr schwer. Schäferhunde sind bei uns leider Mangelware. Wir sind so ziemlich mitten in einer Großstadt angesiedelt und da gibt es weniger DSH.
Bei uns gibt es Grundkurse Erziehung, Welpengruppe, mehrere Agility-Gruppen und Obedience. Eigentlich ist jeden Tag etwas los.
Einmal im Jahr machen wir eine BH-Prüfung und Agility-Turniere, eventuell auch noch eine Obedienceprüfung.
Manchmal muss man einfach weiter fahren um das zu finden was man sucht.
Leider kenne ich auch eine Menge OG`s die echt krass drauf sind. Es macht da aber keinen Unterschied ob SV oder DVG oder Boxerclub oder..... . Wo die alten Methoden noch das A&O sind gehöre ich nicht hin, auch wenn dort "nur" Agility angeboten wird. Selbst in dieser neuen Sportarten werden manchmal sehr zweifelhafte Methoden angewendet.LG Terrortöle
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Hi
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Also wenn ich hier die ganzen Geschichten aus diversen Hundeschulen und -vereinen lese, bin ich irgendwie schon froh, dass der Staat sich da jetzt einmischt mit dem allseits umstrittenen §11 TierSchG.
Ich bin selbst seit 2000 Mitglied in nem Verein des DVG, habe da jede Menge gutes, aber auch echt mieses erlebt und erlebe es noch...
Klar ist dieser § noch lange nicht ausgereift und auch die Durchführung mehr als fraglich, weil es im Moment schon eher nach Willkür aussieht, aber grundsätzlich finde ich es schon gut, dass Sachkundenachweise notwendig werden und sich nicht mehr jeder, der mal nen Hund hatte "Hundetrainer" nennen darf und eine "Hundeschule" aufmachen können soll.
Ich persönlich denke ja auch, dass es keinen Unterschied zwischen gewerblich und nicht gewerblich geben sollte, denn am Ende bilden alle Hunde aus und tragen die selbe Verantwortung, somit sollten auch alle die gleiche Sachkunde haben. Oder es muss eben Vorschriften geben, die regeln, was Vereine dürfen und was nicht, wenn sie schon keine vergleichbare Sachkunde nachweisen können (nur Sport, keine Grundausbildung zB) Natürlich würde das nach den aktuellen Regularien wohl die Vereine zerschlagen, das finde ich auch nicht in Ordnung und wie man das kontrollieren sollte weiß ich auch nicht. Und es sollte schon möglich sein, diese Sachkunde zu erlangen ohne ein Vermögen dafür hinlegen zu müssen. Aber so wie es gerade ist, kann es auch niht bleiben denke ich.
Wie gesagt, das ist alles noch lange nicht ausgereift und so wie jetzt sicher nicht in Ordnung, aber den Anstoß, die Idee finde ich sehr löblich. Denn so viele Trainer wie in Deutschland noch rumrennen und die Hunde mit völlig veralteten Methoden "quälen" oder sich Trainer nennen dürfen, Hundeneulinge ihnen vertrauen und diese Trainer am Ende doch keine Ahnung haben, braucht es echt ne Regelung. Den Hunden zuliebe. Und dne Menschen zuliebe, die ein friedliches Leben wollen und sich ebendieses für ihre Hunde wünschen.
Ich kenne auch echt einige eherenamtliche Trainer, die ihre Sache wirklich gut machen und auch ich habe den Sachkundenachweis vom DVG und darf im Verein Trainer sein, aber ich zB kenne meine Grenzen und scheue mich auch nicht, gute Hundeschulen zu empfehlen, die Erfahrungen mit dem jeweiligen Problem haben oder einfach eine tiefergehende Ausbildung. Aber nicht jeder kennt seine Grenzen.
In den Welpenspielgruppen fängt es doch schon an, da habe ich schon Trainer stehen sehen, die schlicht keine Ahnung hatten und die Geschichten hier bestätigen das! Gerade als Ersthundebesitzer will ich mich doch darauf verlassen können, dass da jemand steht, der weiß was er tut. Ich als "erfahrener" Hundehalter kann das mit nem Welpen einschätzen, passe selber auf, schreite selber ein und gucke, dass ich das was ich für mich brauche und für meinen Welpen sinvoll finde, mitnehme. Aber wie soll man das als Neuling schaffen?
Sorry für die Abschweifung, musste grad mal raus. Ich liebe meinen Verein und finde das Vereinswesen auch ganztoll, genauso wie ich viele Hundetrainer mit Hundeschulen echt schätze, aber die ielen Schwarzen Schafe machen einfch zu viel kaputt. Vor allem das Leben oder zumindest oft Teile des eh kurzen Lebens von so vielen Hunden....
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Wir haben mit Toffee auch eine Welpenschulen-Odyssee hinter uns. Sie kam mit ca. 13 Wochen zu uns, erster Hund, klar meinten wir unbedingt eine Welpenschule besuchen zu müssen.
In der Welpenstunde vom ansässigen Hundesportverein bei uns im Ort haben wir uns zuerst angeschaut. Sehr chaotisch, die Trainerin unsympathisch und es war einfach nicht die richtige für uns. Ist also bei der Probestunde geblieben. War im Nachhinein betrachtet jedoch noch eine der besseren Welpenstunden, denn dort wurden die Hunde wenigstens nicht aufs massivste körperlich gemaßregelt, zumindest in der Stunde als wir dort waren nicht.
In der zweiten Hundeschule, die sich am Telefon super anhörte, gab es einen Labradorwelpen, der im Freilauf(!) am Gras geknabbert hat. Um das zu unterbinden hat die Besitzerin in immer einmal in die Seite geboxt :-/ Da er nach einer kurzen Pause immer weitergemacht hat, frage die Trainerin was denn nun falsch laufen würde. Die richtige Antwort war, dass man nicht fest genug zugeschlagen hätte. Eigentlich hätten wir da schon gehen sollen. Blöd wie ich war, habe ich im Laufe der Stunde gefragt, wie ich mich verhalten soll, wenn Toffee ihre „5 Minuten“ hat. Darauf hin nahm die Trainerin Toffee und drehte sie auf den Rücken… sie wäre eh so eine wilde, dass solle ich regelmäßig machen, wenn sie hohl dreht. Ich war so perplex, dass ich dazu gar nichts gesagt habe und ich ärgere mich bis heute, dass ich der Trainerin nicht die Meinung gegeigt habe. Muss ich wohl nicht erwähnen, dass es auch dort bei der einen Probestunde blieb.
Mit der dritten Hundeschule waren wir anfangs wirklich zufrieden und haben den Welpenkurs dort abgeschlossen, denn er war schon im Voraus bezahlt. Gegen Ende des Kurses liefen die beiden Trainer ständig mit Rüttel- oder Sprühflaschen rum wenn die Welpen spielen durften, warum sie das auf einmal für nötig hielten weiß ich nicht, denn für 6-7 Stunden ging es auch ohne. Das war aber so das einzige was ich nicht ganz so pralle fand.
Nachdem der Welpenkurs abgeschlossen war, haben sie uns eingeladen die Junghundstunde anzuschauen, was wir auch gemacht haben. Das war nochmal ne ganz andere Geschichte. Auf die Frage einer Ridgebackhalterin hin, wie sie Leinenführigkeit üben soll, haben sie ihr das an ihrem Hund gezeigt. Hund hatte hinter ihr zu laufen, bewegt er sich vor sie wird er im Nacken gepackt und zurück geworfen – damit würde das ganz schnell gehen. Das würde auch nicht wehtun, das macht die Mutterhündin auch so in der Wurfkiste und sie hätten nen Labrador, den könnte man sogar am Rückenfell hochheben ohne dass es ihm weh tut (ob er ihnen das gesagt hat, da sie sich so sicher waren, weiß ich nicht…)
War ja Toffees erste Stunde in dem Kurs mit vielen neuen Hunden. Nach einer Weile war sie ziemlich durch und die letzen 15 Minuten sollte „warte“ geübt werden. Dazu die Hunde ins Platz. Toffee hat sich aber immer wieder aufgerichtet und sich hingesetzt, und lies sich irgendwann gar nicht mehr ins Platz schicken. Wir wurden dann angewiesen sie ins Platz zu drücken bis sie so liegen bleibt, weil sie uns grad auf der Nase rumtanzen würde. Da sind wir dann gegangen weil mir das einfach zu blöd war… nicht ohne dass die Trainer uns prophezeit haben, dass sie mit spätestens 18 Monaten nicht mehr zu händeln wäre. Sie wird übernächsten Monat drei und wir warten immer noch drauf, ob sich das nicht doch bewahrheitetIch fand es schwer erschreckend, das nicht einmal einer der Teilnehmer (inklusive mir, in der zweiten Hundeschule) je irgendetwas gegen die Methoden der Trainer gesagt hat, sondern dass die eher noch nickend angenommen wurden. Falls hier nochmal ein Welpe einzieht weiß ich nicht, ob ich nochmal eine Hundeschule besuchen würde. Falls ja würde ich mir 1-2 Stunden im Voraus ohne Hund angucken, das wussten wir anfangs leider nicht. Tendenziell würden wir aber eher auf eine Hundeschule verzichten und die paar Dinge die wir für den Alltag brauchen einfach für uns alleine üben.
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Klar ist dieser § noch lange nicht ausgereift und auch die Durchführung mehr als fraglich, weil es im Moment schon eher nach Willkür aussieht, aber grundsätzlich finde ich es schon gut, dass Sachkundenachweise notwendig werden und sich nicht mehr jeder, der mal nen Hund hatte "Hundetrainer" nennen darf und eine "Hundeschule" aufmachen können soll.
Ich denke nicht das durch diesen Sachkundenachweis die Trainer besser werden.
Sie zahlen halt und machen weiter, denn den Test schafft jeder der sich ein wenig informiert.
Diejenigen die sich den Test nicht leisten können müssen das Gewerbe dann abmelden.
Das Ganze bringt meiner Meinung nach keine Verbesserung sondern nur Geld in die Kassen der Gemeinden.LG Terrortöle
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Als SV-Mitglied kannst du die BH machen wo du willst. Bist du im DVG brauchst du aber eine OG-Mitgliedschaft.
Ich habe übrigens auch die OG gewechselt weil mir die Methoden in meiner Ersten nicht passten.Ich bekomme immer sehr schnell ein schlechtes gewissen. Wenn ich weiß mir wurde bei etwas geholfen gehe mit dem Rest aber letztendlich nicht Konform und gehe. Habe aber das Bedürfnis für diese eine Sache auch Dankbarkeit zu zeigen. vielleicht mache ich mir zu sehr nen Kopf.
dass Sachkundenachweise notwendig werden und sich nicht mehr jeder, der mal nen Hund hatte "Hundetrainer" nennen darf und eine "Hundeschule" aufmachen können soll.
Finde ich auch Super:) Habe direkt den Hundeführerschein gemacht aber es ist ein Zahnloser Tiger denn er wird nciht kontrolliert noch schlimmer, zu meinem Bruder der seinen ersten hudn hat sagten die "Solange nichts passiert.... fragen wir nciht" Ja aber der ist doch zur Prophylaxe
Wir haben den direkt gemacht wegen nervenden Nachbarn. Hätten es aber nicht gemusst.
Hund hatte hinter ihr zu laufen, bewegt er sich vor sie wird er im Nacken gepackt und zurück geworfen – damit würde das ganz schnell gehen. Das würde auch nicht wehtun, das macht die Mutterhündin auch so in der Wurfkiste und sie hätten nen Labrador, den könnte man sogar am Rückenfell hochheben ohne dass es ihm weh tut
Oh Gott! keine Mutterhündin tut so etwas
Der arme Hund denkt doch er wird gekillt. Klar lernt der das schnell nciht vor zu laufen aber der verliert auch jedes vertrauen....... aber das ist ja die Basis
nicht ohne dass die Trainer uns prophezeit haben, dass sie mit spätestens 18 Monaten nicht mehr zu händeln wäre
Kommt mir bekannt vor..... hat ein trainer von den Johanniter Rettungshundetruppe hier zu meiner Ma gesagt..... der Mali meiner Eltern wird jetzt 5 und ist ein super Familienhund
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Hallo,
wenn ich mir hier die Umgebung ansehe kann ich aber schon feststellen das viele "kleine" Hundetrainer verschwunden sind. Die sind hier regelmäßig mit Gruppen unterwegs gewesen weil sie keinen festen Platz hatten und hier viel unbebaute Fläche ist. Außerdem ist die Gemeinde bezüglich Hunde und Leinenpflicht sehr großzügig.
Wenn man für den Test nach Paragraph 11 aber locker über 500€ zahlen muss ist das schon eine Hausnummer.
Die Vereine stehen noch in Verhandlungen weil dort ausgebildetete Trainer mit Prüfung(VdH) arbeiten. Bayern ist schon raus. Ob die dort arbeitenden Trainer nun besser sind, sei dahin gestellt. Ich kenne viele sehr gute, aber auch leider noch die alte Schiene.
Da aber nun die Öffentlichkeit (mal ein Dank an Peta) ein Auge drauf hat wird sich etwas ändern. Außerdem arbeiten die Trainer im Verein ehrenamtlich und nicht gewerblich.
Ich denke aber auch das es nicht einfach ist den Hundehaltern das zu bieten was sie erwarten. Da sind zu viele sinnige und unsinnige Trainer-Soaps im Fernsehen gelaufen. Genau das wollen die Leute, egal ob Rappeldosen und Wasserflaschen nun für die jeweilige Situation passen oder nicht.
Mein Horror sind die Disc-Scheiben-Schmeisser die gar keinen Gedanken daran verschwenden das vielleicht ein Hund in der Nähe ist der Panik bekommt wenn die Dinger fliegen. Aber es klappt ja im Fernsehen.
Auch die so beliebte Schleppleine hat in den Händen der meisten Benutzer nichts verloren. Keine Ahnung, trotz Hundeschule, und trotzdem am Hund der gar nichts lernt. Möglichst noch am Halsband befestigt und zum Spielen mit anderen Hunden bleibt sie dann dran.
Habe mich schon öfter mit solchen Leuten unterhalten und denen hat das wirklich ein Trainer so gezeigt.
Manchmal habe ich das Gefühl das viele einfach erwarten das sie für viel Geld auf jeden Fall richtig beraten werden. Dann gibt es noch die Trainer die wirklich viel Ahnung haben, aber es den Leuten einfach nicht rüberbringen. Einigen scheint das auch egal zu sein, Hauptsache zahlende Kundschaft.
Je länger sie Probleme haben, desto länger zahlen sie.
Selbst für "geführte" Spaziergänge zahlen Menschen Geld. Findet man wirklich niemanden mit dem man sich verabreden kann?
So schwierig sind Hunde nun auch nicht das nicht ein gesunder Menschenverstand und ein gutes Buch für die Grund-Erziehung reicht.
Ich frage mich manchmal wie das früher so funktioniert hat.
Mein Kind habe ich übrigens auch ohne Kindertrainer ganz gut hin bekommen.
LG Terrortöle -
wie ist die BH Prüfung eigentlich so? Mal abgesehen jetzt wo ich die ablege. Habe mir die PO Durch gelesen. Ich habe noch nicht ein einziges mal gehört das die in der Stadt mal üben etc. ich meine das einzige wo vor ich schiss habe ist das anbinden am Gehweg und ein Hund läuft vorbei. Unsere musste das in einer anderen Prüfung zwar schon mal machen aber ich habe es nie geübt weil ich das nicht mache den Hund wo anbinden. Mach das mal mit nem Rotti udn dann kommt so ein Hirni vorbei. Dann ist alle Arbeit dahin oder schlimmer....
Wie habt ihr geübt?
Heute lag sie 10 Minuten in der Ablage auf der Pferdeweide udn ich hab im Gras irgendwo gehockt und die Stoppuhr hypnotisiert^^
In Anbetracht dessen das die scheinbar keine richtige Generalprobe machen habe ich doch mehr Prüfungsangst. Denn wenn dann werde cih nur in der Hauptstelle SV Mitglied aber nicht in dem OG. Da mache ich dann nur die BH und dann auf wiedersehen. Und ich bringe gerne nen Kuchen mit....
Auch wenn unser Hund im Grunde alles kann. Ich fühle mich noch sehr schlecht auf die Situation vorbereitet. Der Hund kann das aber ich habe schiss. Und jeder weiß wie sich ein unsicherer Halter auswirkt.
Hat wer Tipps? Also das Laufschema kein Problem. Ablage habe ich angst vor... was ist wenn sie aufsteht? Ich 0 Punkte bekomme?
Was ist wenn sie zieht wenn ein Hund an ihr angebunden im Straßenverkehr vorbei kommt?
PO mal dahin gestellt wie sieht die Realität aus?
Hab Prüfungsangst
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PO mal dahin gestellt wie sieht die Realität aus?
Schau dir doch einfach mal eine Prüfung in deiner Nähe an. Dann weißt du was auf dich zu kommt.
Schreiben könnte ich viel, aber das hilft dir ja nicht.
Bedenke halt nur das dein Hund auch in der Ablage bleiben muss wenn der andere Hund die Platzarbeit macht.
Meine liegt auch wenn wir alleine sind. Sind noch andere Hunde auf dem Platz wird es im Moment noch schwierig.
Zur zeit sind eigentlich jedes Wochenende irgendwo Prüfungen. Die Termine und Orte vom SV findest du auf der HP. DVG weiß ich nicht, aber wahrscheinlich auch auf deren HP.LG Terrortöle
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Ich möchte aber kurz anmerken, dass es auch gute Vereine gibt.
Ich war mit meiner in 2 völlig verschiedenen und habe mich samt Hund sehr wohl gefühlt.Jule wurde trotz ihrer Art gelobt, nie kam da ein genervten Wort.
Die kam ja mit 1 Jahr und war völlig überdreht, für über 6 Monaten
Als sie 2 Monate hier war, war ich am Rande meiner Nerven, weil mir alle den Hund mies gemacht haben.Zu hibbelig, zu albern, zu ungestüm, zu unerzogen (woher auch) nie was Nettes.
Im ersten Verein habe ich einen Satz zu hören bekommen, der alles änderte.
Der Hund ist toll, mach was draus.
Ich musste lernen, dann ruhig zu bleiben und sie auf mich zu fixieren.Irgendwann bin ich in einen anderen Verein, eigentlich Gruppentraining, was für Hibbeline zu viel war.
Also habe ich mit ihr was gemacht und der Trainer schaute zwischendurch immer mal.
Da wurde sie schnell zum Streber, als sie erstmal Begriff, dass gemeinsam viel toller ist.Aufgehört habe ich, weil es mit Rolli damals jedes Mal um 3h Fährt am Tag waren.
Im Sommer habe ich sann oft mit Jule eine Stunde gekuschelt und dann noch eine Runde.Momentan sieht es hier eher Mal aus, zumindest was ich bisher fand.
Für IPO ist meine nicht geeignet, Obedience gibt es nicht, Agi schaffe ich nicht, bzw. Bräuchte ich einen Trainer, der sich auf meine Handicaps einstellt.
Der SV hier oben, da gefallen mir die Leute nicht, zumindest die, die ich kenne. Ujd die machen auch nur IPO
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Naja. Ich rede ja auch nur von der Gruppe. ich bin durchaus bereit in den Hauptverein ein zu treten. Können die mir die BH Prüfung bei sich verweigern wenn ich nur im Hauptverein bin?
ich habe die Erfahrung gemacht das die mit Kritik oder meiner Meinung zu Gewalt nicht umgehen können. Habs ja ein mal leicht durch scheinen lassen und kam nicht gut an. Vermutlich weil die das Hoch heben am Stachel und in die Nase kneifen nicht als Gewalt empfinden sondern als "notwendiges Übel". Das sehe ich natürlich anders. Normal kenne ich das dass man dann vom Platz fliegt und das aus gutem Grund.
Wer weiß vielleicht liest das einer von denen hier, erkennt sich oder den Verein wieder und bekommt gerade ne Attacke. Wenn das so ist erwartet mich die tage was.
Aber eher unwahrscheinlich.... und wenn schon.
In die Ortsgruppe werde ich nicht gehen aber es gibt ja noch mehr Ortsgruppen die besser sein sollen hörte ich. Ich verteufel ja auch nicht alles von denen aber letztes mal wie ich da war, war echt....total daneben.
Und wenn ich alles so noch mal durch laufen lasse an Sätzen und Handlungen am Hund..... nö kann ich mich überhaupt nicht mal im entferntesten mit identifizieren. Und nach dem ich ja meine Meinung mal hab durch scheinen lassen kühlte es sich etwas ab.....
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