wir waren am freitag beim tierarzt mit unserer 1.5 jahre alten mischlingshündin (tierschutz). es ging darum ihr blut zu nehmen zum bestimmen der schilddrüsenwerte.
leider konnte die tierärztin auch nach sehr langem zufüttern den hund nicht berühren, eine blutentnahme war nicht möglich. wir werden nun das blut selbst abzapfen (freund ist humanmediziner, hundetrainerin ist tierarzthelferin).
wieder einmal viel geld für nichts ausgegeben. wir üben nun typische tierarztsituation seit einem jahr, ohne verbesserung. zu hause in der wohnung funktionieren ohren, zähne usw. gucken bereits sehr gut- sobald wir aber in der praxis sind ist alles vergessen. klar denke ich dass der hund im frühen alter schlechte erfahrungen beim ta gemacht hat.
es stellte sich noch die frage einer kurznarkose, aber die kleine hatte letztes jahr bereits 3 - da bin ich irgendwie vorsichtig. oder ist meine angst da unbegründet?