
Der Läufigkeitsthread
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Gast67804 -
5. März 2015 um 07:01
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Ab wann rechnet man eigentlich? Ab Einsetzen der Blutung? Das war bei meiner nämlich Ende Juni. Das Gesäuge war die ganze Zeit geschwollen aber momentan, ca. 11 Wochen später, ist es ziemlich prall, sie leckt und knabbert sich öfter die hinteren Zitzen, und buddelt auch viel auf dem Bett. Das ist ihre dritte Läufigkeit und es war noch nie so schlimm. Passt das noch mit der Scheinmutterschaft?
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wir haben galastop bekommen.milchfluß hat aufgehört und zitzen und bäuchlein sind auch wieder zurückgegangen.
am verhalten aber hat sich nichts geändert -
Bekommt man dieses Galastop nur beim Tierarzt oder auch in der Apotheke?
Ich wünsche deiner Hündin jedenfalls gute Besserung! Hoffentlich ist das bald vorbei, @mogambi
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Passt das noch mit der Scheinmutterschaft?
Ja, das passt vom Zeitpunkt her.
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Zu uns meinte die TÄ damals wir sollen ca. 10% weniger als vorher füttern. Damit haben sie weder zu- noch abgenommen und eine von ihnen fiel auch in die Kategorie Staubsauger. Ich denke eher, dass die dicken Hunde, die man so trifft, ohne Kastra auch zu dick wären/waren/sind, weil die Halter sich nicht unter Kontrolle haben, oder da gar kein Problem bei sehen.
Passt zumindest für uns nicht...
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Bekommt man dieses Galastop nur beim Tierarzt oder auch in der Apotheke?
Ich wünsche deiner Hündin jedenfalls gute Besserung! Hoffentlich ist das bald vorbei, @mogambi
Galastop und Lactostop bekommst du nur beim TA, Contralac kannst du bestellen virbac-contralac-2-mg-fur-hunde-16-tabletten.html
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Ich habe im Zuge der Kastration ein Blutbild samt Schilddrüse machen lassen, damit ich weiß, dass die Schilddrüse jetzt in Ordnung ist, denn viele Hunde entwickeln durch die Kastration, welche ja ein Eingriff in den Hormonhaushalt ist, eine Schilddrüsenunterfunktion. So kann ich in einiger Zeit die SD nochmal kontrollieren lassen und sehe gleich ob sich was verändert hat und dann kann der Hund ggf. frühzeitig therapiert werden.
Ist zwar hier ein Thread für Hündinnen, aber da du das gerade schreibst frage ich dennoch mal für Liam.
Er soll (wahrscheinlich) demnächst kastriert werden, die Nebenwirkung vor der es mir am meisten graust ist eine SDU, darum möchte ich das genau im Auge behalten, damit er im Fall der Fälle frühzeitig richtig eingestellt werden kann.
Meine Frage: Hast du quasi am Tag der Kastra noch ein Blutbild machen lassen oder ein paar wenige Tage/Wochen später? Und wann hast du dann wieder getestet?
Muss man dann ein Leben lang immer wieder neu kontrollieren und neu einstellen? Womit hängt das zusammen?Damit es nicht ganz OT ist: Alani ist jetzt 7 Monate alt und ich kann mir gut vorstellen, dass sie diesen Herbst noch läufig wird, hab da schon ein Auge drauf, hab mamchmal das Gefühl soe würde mehr schnüffeln und markieren, aber ich denke ein wenig dauert es schon noch. Meine Sutterhündin wird jetzt das 2. mal läufig, allgemein sind hier momentan viele Hündinnen in der Umgebung läufig, vllt zieht Alani dann ja gleich mit.
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Als Sina den Venenkatheter für die Kastranarkose drin hatte, wurde das Blut abgenommen und dann wurde sie sediert. Die Kastra war im Juli. Ich werde erst 1 Jahr später nochmal ein Blutbild machen lassen zur Kontrolle, außer es gibt irgendwelche Anzeichen, dass irgendwas nicht stimmen könnte, dann natürlich früher.
Mein Benny (mit 10 Monaten kastriert) hatte eine SDU, die wurde aber leider erst sehr spät mit ca. 3 Jahren festgestellt als sich etliche negative Verhaltensweisen schon gefestigt hatten. Als er endlich nach 5 Blutkontrollen mit den Tabletten eingestellt war, reichte eine halbjährliche Kontrolle. Die Tabletten musste er bis zu seinem Tod nehmen, eine SDU kann man nicht reparieren, die kann man nur mit Tabletten dauerhaft behandeln.
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außer es gibt irgendwelche Anzeichen,
Was wären für dich alarmierende Anzeichen, die Symptome sind ja wahnsinnig breit gefächert was ich so gelesen habe. Aber dann werde ich das auch so handhaben und das beste hoffen. :/
Dass es mit einer lebenslangen Medigabe verbunden ist weiß ich, aber wäre ja schön, wenn man das nicht andauernd neu anpassen und einstellen müsste, wenn man den Hund einmal richtig eingestellt hat.
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Anzeichen sind z.B. Dinge wie z.B. Haut- und Fellveränderungen, plötzliche Ängstlichkeit, unkontrollierte Aggressionen, Trägheit, Hyperaktivität, unerklärliche Gewichtszu- oder -abnahme usw. usw.
Das ist nur eine Auswahl von vielen Symptomen. - Vor einem Moment
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