Anzeichen für Gehirntumor ?

  • :streichel: fühl dich erst einmal gedrückt.
    oh je. Aber ich denke ein Wunder kann man auch heute noch nicht von der Medizin erwarten.


    Es ist doch gut, wenn es bereits etwas besser geworden ist. Die Medis brauchen auch etwas Zeit zum wirken.


    ich würde sein Herz auch untersuchen lassen. Ich weiß, es ist sehr viel Stress für euch beide dann, aber nur so bekommst du Gewissheit.


    Weiterhin gute Besserung an Duke.

  • Ich wünsch deinem Hund auch gute Besserung und dass er mit den Medis bald gut eingestellt ist. Im Schäferhundeverein hatten wir auch einen DSH mit Epilepsie, der konnte mit seinen Tabletten ein fast ganz normales Leben führen. ;)

  • Deshalb wird wohl ein Schall des Herzens nicht umgeh bar sein

    Auch wenn es Duke sehr stressen wird, danach habt ihr aber Sicherheit ob das Herz etwas damit zu tun hat oder nicht und könnt weiter "planen" mit Behandlungen etc.


    Ich wünsche dir und vorallem Duke, einen guten Verlauf, mit dem ihr beide gut leben könnt.


    Daher halte ich hier weiter die Daumen!


    GLG, Tigre

  • Seit gestern hüstelt er zwischendurch mal, am Abend zuckt er noch, aber nicht mehr ganz so schlimm. Das oftmalige schnelle Atmen und Hecheln zeigt er immer wieder im Ruhezustand :ka:
    Ob es Situationsbedingt ist, weil mein Mann für ein paar Tage wieder zuhause ist, und die Routine sich dadurch ein wenig verändert :???:
    Kann auch möglich sein, er reagiert ja sehr stark auf jegliche Veränderungen. Deshalb ist auch der Spaziergang wieder etwas mehr eingeschränkt, um das etwas auszugleichen. Aber leider kann ich auch nicht alles vermeiden. Meine Hündin ist zudem im Moment auch noch etwas hibbeliger :/
    Wir sind jetzt mit den TÄ so verblieben, das wir bis nächste Woche zum Termin abwarten. Sollte er doch nochmals umkippen, in die TK.
    Weiterhin alles dokumentieren, und berichten.
    Na ja, mal schaun bis dahin und abwarten.

  • Das hört sich vernünftig an. Könnte natürlich situationsbedingt sein, und klar kannst du nicht alles von ihm abschirmen :streichel: Könnte das hecheln vlt auch von Kopfweh o.ä. kommen, vlt als NW von den Medis?


    Aber es hört sich so an, als ob die Anfälle weniger sind, was ja schonmal ein kleiner Erfolg wäre

  • Hallo, ich muss mich hier leider auch mit dranhängen. Forrest (33kg, wird in ein paar Tagen 13) hatte gestern Nacht aus dem Nichts einen epileptischen Anfall. Dauer ca 1 Minute, danach ca 30 Minuten orientierungslos. Anschließend war er ganz normal, springt aufs Sofa und lässt sich den Wanst kraulen. Natürlich kein TA mit Notdienst,... Heute früh war er sehr fit, sind gleich in die Tierklinik gefahren, Bluttest (Ergebnisse stehen noch aus), Abtasten und Abhören ohne Befund. Mit Sono wollte man auf die Blutwerte warten, macht auch Sinn. Also wieder heim, Forrest auch wieder ganz normal, legt sich draussen unter den Terrassentisch und kriegt prompt den zweiten Anfall, mit Kot und Urinverlust. Hinterher wieder orientierungslos und torkelig, aber Hunger vorhanden. Beim Käsehäppchen essen, wurde er zunehmend klarer. Also Hund wieder eingepackt und zurück in die Tierklinik gefahren. Dort hat er erst mal IV eine Dosis Valium bekommen und ich habe Gabapentin mitbekommen. Verdacht der TA ist Hirntumor, hat leider selber kein MRT. Also hab ich morgen einen Termin in einer neurologischen Praxis.
    Allerdings zeigt er sonst keinerlei Anzeichen für einen Hirntumor. Fit, unternehmenslustig, hungrig, springt aus dem Stand aufs Sofa und verarscht mich, wenn es um seinen Vorteil geht. Erst gestern beim Gassi dacht ich mir noch "der alte Knabe ist fitter als ich" als ich mich keuchend bergauf bewegt hab. Kann so ein Hirntumor denn so plötzlich und ohne vorherige Anzeichen derartig heftige Anfälle verursachen? Hat jemand von euch eine Idee?
    Traurige Grüße, Tanja

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