ständige Angst???

  • Hallo,


    ich habe mich hier angemeldet, weil ich irgendwie nicht mehr weiter weiß. Habe seit 2,5 Jahren eine Jack Russel Mädchen. Sie ist ne ganz liebe und man kann mit ihr toben. Als wir sie vom Züchter abholten, war sie danach ganz auf mich fixiert. Anfangs hatte sie nur wenig ängste. Doch mitlerweile erschreckt sie sich vor Besen und anderen kram. Sie hat ihre Hundeecke, wo sie tagsüber drin liegt. Abends darf sie bei mir im Bett liegen. Ja ich weiß, dass ist nicht gern gesehen. :roll: Anfangs sprang sie von alleine rein. Mitlerweile sitzt sie davon und jammert rum. Wenn ich sage "HOPP", gucktse mich nur komisch an. Sie versucht anlauf zu nehmen, bricht ihn dann kurz vorm Bett ab. Wenn ich nicht drin liege, springt sie ohne probleme hoch. Abends gibtse dann auf und legt sich in ihre ecke. Früh, wenn ich wach werde, liegt sie dann doch bei mir im Bett. Ich weiß echt nicht was mit ihr los ist. Liegt es vielleicht an mir? Ich rede relatv normal mit ihr. Vielleicht kann mir hier jemand Tipps geben. :???:

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    Hi


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    • hast du mal überlegt ob sie vielleicht mal vom bett gefallen ist als sie hochgesprungen sit ? dass du ihr zu nahe am rand liegst und sie sich dann nicht traut


      besen, hmm also bei meiner ist es so ich habe ihr als welpe immer gesagt soll gehen und sie auch mal mit dem besen gekehrt und ihr gezeigt sie soll aus dem weg gehen... daher geht sie heute immer weg wenn cih nru den besen in die hand hole , angst denke ich da nicht, sie weis nur sie soll da weg bleiben :)


      was machst sie zittert sie ? ist sie nervös ?

    • direkt rausgefallen ist sie nicht. sie liegt bei mir zwischen die beine. durch das ständige versuchen aufs bett zu springen ist sie schon mal abgerutscht. aber auch nur, weil sie es unbedingt schaffen will. wirft man zb ein ball aufs bett, dann springt sie ohne probleme huch. ansonsten läuft sie dann mit hängendem schwanz hin und her. aber wie gesagt, immer nur abends. habe auch schon das große licht an gemacht. weil ich dachte, es wäre ihr vielleicht zu dunkel (TV und kleine lampe ist abends an). zittern tut sie öfters. ob beim ball spielen oder wenn man sie anspricht. besen hat sie früher angebellt oder "angegriffen".

    • hmm ich könnte mir noch vorstellen dass er evt schmerzen hat im rücken oder so , aber angst denke ich nicht (mal tierarzt abklären lassen, also ich würde das machen )



      und das zittern wenn man mit ihm spielt ist aufregung also auch keine angst.


      den besen naja wenn du willst dass er den nicht mehr meidest dann mach ihn doch attraktiv mit leckeren und spielen

    • Bezüglich Bett, das ist kein Problem solange der Hund auf dein Kommando das Bett verlässt und sich nicht in die Decke krallt. ^^


      Ich teile mir mit meinen 30kg Labrador Mix das Bett. Meistens liegt er auf meiner Seite, wenn ich komme und ihm die Decke unterm Po wegziehe steht er auf und räumt das Feld auf seine Seite, wenn ich das wollen würde, würde er auch runter gehen. Er geht ohne Aufforderung aufs Bett, braucht er auch nicht solange er seinen hübschen Hintern von meinen Platz bewegt wenn ich komme. ^^

    • Ich würde hinter der 'Bettgeschichte' auch erstmal ne schlechte Erfahrung vermuten. Evtl hat sie sich mal beim hochspringen weh getan. Wenn du sie zum springen aufforderst bringst du sie in einen Konflikt. Je mehr du forderst, egal wie freundlich, desto stärker wird der Konflikt. Nimmst du den Druck weg entspannt sich die Situation für sie wieder. Hunde verknüpfen manchmal halt die merkwürdigsten Dinge.

    • hat doch etwas länger gedauert. nein, die decke krallt sie sich nicht. :D sie geht auch auf komando in ihr körchen. das klappt gut. ich befürchte aber das Pirschelbär recht hat. durch meine aufforderung verunsichere sie wohl zu sehr. im moment sag ich nichts mehr und beachte sie nicht. sie versucht es zwar mehrmals, aber ab und zu klappt es und kommt ohne probleme hoch. sie ist halt sehr sensibel.


      hier mal ein bild von ihr.

    • Ich bin mit meinem Dicken in eine neue Wohnung gezogen. Irgendwann hat er eine riesen Angst vor der Eingangstür entwickelt. Weiß der Geier warum.
      Ich hab versucht dagegen zu trainieren, hat aber nicht geholfen. Die Tür wurde ihm um so suspekter, je mehr Aufmerksamkeit ihr zukam. Großes Problem war auch, dass wir letztlich ja immer durch die Tür durch mussten. So war kein dauerhafter Trainingserfolg möglich.
      Ich hab mir einen sehr komplizierten neuen Trainingansatz überlegt, mit dem ich dann nach den Weihnachtsferien (die ich in der alten Heimat verbracht habe) anfangen wollte. Aber: Die zwei Wochen Pause haben gereicht, dass Djego einen Großteil seiner Angst verloren hat. Der Rest ging dann wie von allein.
      Will sagen: Manchmal reicht es einfach abzuwarten un die Dinge kriegen sich von ganz allein wieder ein. Zumal es nicht lebensnotwendiges ist, dass der Hund ins Bett kommt. Denke das kommt von ganz allein wieder.

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