Meine Gedanken zum Thema Mobbing, Beißattacken, meine Hündin allgemein oder einfach mal ein wenig "Dampf ablassen"

  • ich hab dem Eingangspost nicht so richtig entnehmen können, was da nun die Grundaussage oder These oder Frage (??) sein soll.


    leider lebe ich in einem Gebiet, wo man viele Hundehalter trifft, denen es egal ist, warum ich meine Hunde angeleint habe, ihre Hunde trotzdem ungefragt in meine beiden reinlaufen lassen. Dann habe ich zwei Möglichkeiten: entweder den Kontakt gar nicht zu lassen, denn meine beiden schätzen es einfach nicht, wenn sie überrumpelt werden, oder ich lasse zumindest meine Hündin gehen, die setzt sich dann mit dem Fremdhund auf ihre Art auseinander. Sie ist zwar in der Regel friedlich, aber sie wünscht es nicht, dass der Fremdhund, nachdem er ihr guten Tag gesagt hat, noch unbedingt zu meinem Rüden (der bei mir ist) muss, um dort auch noch hallo zu sagen...


    Ich verspüre keinerlei Bedürfnis mehr, mich dafür zu rechtfertigen, warum ich meine Hunde bei Begegnungen angeleint habe. Ich möchte mich mit fremden Leuten über das Thema auch nicht unterhalten. Es geht einfach niemanden was an. Und nein, das sind nicht MEINE Befindlichkeiten, sondern ich gehe auf die Wünsche und Bedürfnisse meiner Hunde ein. Sind die beiden zusammen unterwegs (oder gehen wir in einer größeren Gruppe, gell Gammur :D), dann bilden die Hunde ein Team und verhalten sich anders als einzeln. Sie WOLLEN dann nicht von Fremdhunden belästigt werden, sie wollen nur unter sich sein! Auch kann es in so einer Situation vorkommen, dass ein Hund den anderen vor dem Fremdhund beschützen will, oder er wittert Ärger und greift unterstützend ein. Warum soll ich MIR und vor allem (und das ist das, was mich so verwirrt) den fremden Hunden diesen Stress antun??


    Spaziergänge mit meinen Hunden dienen meiner und deren Entspannung. Ganz ehrlich: fremde Hunde und deren belehrende Halter stören da zumeist!


    Meine Hunde haben ausreichend Sozialkontakte und sie sind bestens "sozialisiert", mit ihren Hundefreunden, die sie mitunter mehrmals die Woche treffen, verstehen sie sich bestens und darüber hinaus reichen sie einander. Ich weiß nicht, was daran so verdammt schwer zu verstehen ist. Und JA, wenn ein Hund fixierend geradewegs in meine beiden reinläuft, dann kann es passieren, dass ihnen die Hutschnur platzt und sie dies mitteilen! Das hat dann absolut nichts damit zu tun, dass sie schlecht erzogen/"sozialisiert" oder was auch immer sind, sie teilen nur mit, was sie vom unhöflichem Verhalten ihrers Gegenübers halten. Und manchmal wünschte ich, ich hätte eine so niedrige Hemmschwelle, um es meinen Hunden gleichzutun.

  • Und "Zerokontakter" sollten einen als Hundehalter schon interessieren, denn Hunde ohne jegliche Sozialkontakte können unnötige Gefahr für andere Hunde darstellen, meine Meinung


    Du weißt doch nicht, ob der Hund Kontakte haben darf oder nicht. Kontakt zu irgendwelchen angeleinten Fremdhunden hat ja mal Null Komma Nix mit Sozialkontakt zu tun.


    Und warum sollen Leute die Strassenseite wegen dir wechseln? Wenn man seinen Hund führen kann und nicht herumgezogen wird, dann ist ein Gehweg doch bitte breit genug, um aneinander vorbei zu kommen. Wenn du das nicht schaffst, dann musst du vielleicht ausweichen?


    Mir sind in echt auch schon so Leute untergekommen, die mir erzählen wollten (und das recht laut und aufdringlich), dass mein Welpe jetzt unbedingt Kontakt zu ihren angeleinten, unerzogenen Hunden braucht. Ein Riesenkalb an Flexi, mit dem inzwischen nur noch der Mann raus geht und nur noch nachts, weil der Hund sich so aufführt. Und ein kleiner Terrier, der inzwischen abgegeben wurde von den ach so kompetenten Besitzern.


    Ich stelle bei sowas auf Durchzug.

  • Irgendwie wieder ein Trend? Hundeexperten auf dem Vormarsch? Hoffentlich schwappt der Trend nicht zu uns, viel weiter raus kann ich nicht fahren.
    Auch wenn du deinen Hund nicht hingelassen hast, scheint der Hundehalter einschlägige Erfahrungen gemacht zu haben. Manche Hunde habem einfach kein Bock auf andere und manche Halter keine Lust auf 'wissen Sie was ICH schon alles hinbekommen habe? Sie müssen das das und das machen'. Nein, ich will meine Ruhe und meine Hunde auch. Die Große bekommt Kontakt mit bekannten Hunden.


    Egal ob jetzt direkt ins Gesicht gesagt oder hintenrum im Forum geschrieben, lasst due Leute einfach ihn Ruhe, egal ob sue ihre Gründe haben oder nicht. Behaltet eure nicht belegten Hundeeriehungsweisheiten für euch.


    Ich wiederhole:


    Leben und Leben lassen. ... scheint vielen Hundehaltern extrem schwer zu fallen.


  • Ich habe den Eingangspost mehrfach gelesen und überlegt, worum es eigentlich gehen soll.


    Die obigen Sätze hab ich für mich jetzt rausgefiltert. Das ist der Punkt, ja?


    Nun, wir alle treffen sicher hin und wieder Leute, wo wir gedanklich die Hände überm Kopf zusammenschlagen. Ich jedenfalls. Aber so lange ich und meine Hunde davon nicht beeinträchtigt werden, gehts mich nichts an. Ich weiß nichts über Hintergründe, sehe nur eine kurze Momentaufnahme, weiß nicht, was da die übrigen 7 Tage die Woche passiert. Wenn also ganz offensichtlich meine Einmischung nicht erwünscht ist, dann hab ich auch die Klappe zu halten und einfach zu respektieren. Fertig.


    Und genauso erwarte ich das auch. Meine Collies sind im Fremdhundkontakt recht unkompliziert. Nichts desto trotz sind das 2 potente Rüden, die durchaus eine gemeinsame Dynamik entwickeln können und es ist meine verdammte Pflicht und Schuldigkeit, dafür Verantwortung zu tragen. Wenn ich also entscheide, dass die keinen Kontakt haben, dann hab ich da schon einen Grund für, den ich mir auch nicht ausreden lasse.
    Hab ich Eddie allein oder mit den Collies dabei, dann erst recht. Eddie braucht weder den fremden Menschen, noch irgendeinen fremden Hund und das tut er auch so lautstark kund, dass eine Unterhaltung eh nicht mehr möglich ist. Im Kontakt mit einem Fremdhund läuft es immer darauf hinaus, dass der Fremdhund Eddie gern in Einzelteile zerlegen möchte. Der benimmt sich halt unmöglich. Aber so fürchterlich wie Eddie auch ist, jeder Collie und ich auch, werden zu Löwenmüttern, wenn dem einer ans Fell will. Es ist also nur zum Besten des fremden Gegenüber, wenn ich die Collies ins Platz verweise und Herrn Eddie schon im Vorfeld auf meinen Arm verfrachte. Und wenn mir dann jemand doof kommt, werde ich sehr unhöflich.

  • Kleinere Hunde können sie anbellen, ankleffen, sie geht da sogar mit höchster Ruhe auf solche Hunde zu und die Hunde hören oft auf zu bellen.


    Mir fehlen die Worte. :hilfe:

  • Hallo Herrring,



    Mit dem Unterschied, dass ich wohl alleine unterwegs gewesen wäre und sich der Hund an meiner Leine mit grosser Wahrscheinlichkeit wohl um einiges mehr daneben benommen hätte, hätte das auch ich mit einem meiner neu angekommenen Pfleglinge sein können. Mit ein wenig Glück hättest Du mich mit einem meiner verträglicheren Exemplare angetroffen, mit etwas mehr Pech mit einem der Killer. In keinem der Fälle hätte ich Freude daran gehabt, wenn ein anderer Spaziergänger meint, es sei eine gute Idee, seinen Hund Kontakt mit meinem aufnehmen lassen zu müssen und hätte entsprechend reagiert - und das eher um den fremden Hund zu schützen als 'meinen eigenen', denn die wissen leider meist schon viel besser wie man den anderen am besten ausser Gefecht setzt als mir lieb sein kann.


    In Bezug auf Hundebegegnungen gibt es eine Grundregel, die meiner Meinung nach jedem einzelnen Hundehalter beim Erwerb seines Haustieres mitgegeben werden sollte: kommt Dir ein Hund an der Leine entgegen, leinst Du Deinen Hund ebenfalls an (oder hältst ihn zumindest am Halsband fest), grüsst freundlich, akzeptierst das Fakt, dass der andere an der Leine ist und gehst fröhlich weiter Deines Weges. Nach Möglichkeit ohne Mutmassungen oder Unterstellungen weshalb der Hund an der Leine ist. Ist ein Dir entgegenkommender Hund frei, gehört es zum guten Ton möglichst zu grüssen (falls der Besitzer sich idealerweise in der Nähe befindet). Wenn auf den Gruss keine plötzlichen und panikerfüllten Schreie ertönen, darf man davon ausgehen, dass der andere Hund mehrheitlich verträglich ist und man den eigenen ebenfalls laufen lassen darf.


    Ja, in einer idealen Welt läuft es so und nein, nicht jeder Hundehalter hält sich daran. Wenn aber jeder für uns sein kleines Stück an Höflichkeit und Anstand tut, machen wir schon einen grossen Schritt auf diese ideale Welt zu.


    Nur weil Du die Erfahrung gemacht hast, dass Ruhe und Hundekontakt bei Deinen Hunden helfen, heisst das nicht, dass das zur Universalregel für alle erklärt werden kann. Versuche die Menschen zu nehmen wie sie sind und zu akzeptieren, dass sie ihre Hunde besser kennen als Du. Natürlich sieht man manchmal, dass die Lösung eines Mensch-Hundproblems nicht ganz so schwierig wäre, aber man macht sich häufig keine Freunde, wenn man Ratschläge verteilt, die nicht gewünscht sind.


    Freu Dich an Deinen eigenen Erfolgen und lobe Dich und Dein tolles Hundegespann dafür, aber tappe nicht in die Falle zu denken, dass Dein Lösungsansatz für andere ebenfalls der richtige wäre.


    Menschen sind verschieden, Hunde auch - und ich finde, so ein Hundespaziergang zeigt diese oft wunderbare, manchmal aber auch wundersame Vielfalt ganz schön, und lehrt einem, dass es eine einzig richtige Lösung eben nicht geben kann.

  • Wenn Benni mal Kontakt hat, dann nur kurz an der Leine, also einmal Anschnüffeln und gut ist. Ich beneide schon irgendwie Hundebesitzer mit absolut verträglichen Hunden, die übers Feld flitzen. Benni ist aber nun nicht soooo verträglich. Zudem denke ich, dass mein Hund von einer einstündigen Gassirunde mit Spielzeug kauen oder zergeln vielleicht mehr hat als 30 Minuten mit fünf andren Hunden an Ort und Stelle übers Feld zu rennen während die Besitzer quatschen. Es gibt viele Wege der Erziehung und ich lasse andre Menschen in Ruhe und will auch selber in Ruhe gelassen werden.
    Im Zweifelsfall würde Benni beißen aber deswegen soll er einen Maulkorb tragen weil andere Menschen ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben?Oder ich soll die Straßenseite wechseln? Ich wüsste nicht warum. Ich weiche eventuell aus, wenn ich sehe, dass ein anderer Hund Stress macht an der Leine aber grundsätzlich ausweichen? Bestimmt nicht.


    Beispiel von gestern abend (auch wenn ich der Dame keinen Vorwurf mache, sie wusste ja nicht, dass Benni inzwischen kastriert ist, jetzt weiß sie es): ein großer hübscher Mix namens Teddy läuft unangeleint auf dem Gehweg herum. Bisher hat er Benni immer ignoriert, die Fronten waren geklärt, Teddy ist einfach der Chef, hat er einfach nur mit blicken und Körpersprache klar gemacht, es gab nie Probleme. Gestern abend ist er auf Benni zu, er riecht jetzt einfach anders denke ich, und wollte ihn besteigen. Benni fing sofort an zu knurren, duckte sich weg und versuchte aus der Situation zu kommen. Teddy weiter an ihm geklebt, mein Mann und ich haben gemerkt, dass die Situation gleich eskaliert und er hat beherzt in Teddys Halsband gegriffen, da war dann Frauchen auch schon da und hat ihn an die Leine genommen. Laut deiner Aussage müsste ich ja nun einen Maulkorb bei Benni dran machen weil andere Leute ihre Hunde nicht im Griff haben? Das werde ich nicht tun.
    Zum Glück passiert so eine Situation hier etwa zwei mal im Jahr, das bekommt man hin. :-)


    Sorry falls es teilweise etwas durcheinander ist, ich schreibe vom Handy.

  • Ein bisschen verstehen kann ich Dich schon.
    Bei mir regt sich auch der Trotz, wenn ich von Wildfremden auf 100m Entfernung angebrüllt werde, ich solle gefälligst meinen Hund anleinen, während der-/diejenige gleichzeitig den eigenen Hund eng an sich ranzieht und energischen Schrittes auf mich zumarschiert.
    Da denke ich auch, meine Güte, dann geh mir doch einfach aus dem Weg, wenn eine Begegnung so furchtbar ist.
    Natürlich gab es mit meiner eher laxen Einstellung auch schon Zwischenfälle, keine Frage. Hunde sind eben Hunde und werden mal laut oder schnappen mal, ich finde das nicht soooo schlimm, muss aber dazu sagen, dass meine Hündin bisher mit 3 Löchern im Rücken und ohne Tierarzt jeweils glimpflich aus diesen Begegnungen raus gekommen ist.
    Bei extremen Größenunterschieden bin ich auch vorsichtig und geh auch mal dazwischen, wenn es auszuarten droht, aber ansonsten bin ich da entspannt und lass die erst mal machen.
    Der Großteil der Hundehalter hier ist zum Glück genauso eingestellt, wir leben halt auf dem Land...

  • ich lasse ebenfalls keine Fremdhundkontakte zu. Aus Rücksicht auf meine Jungs, die damit unnötig Stress haben und vorallem aus Rücksicht auf den anderen Hund. Die Besitzer erkennen leider seltenst dass das was da abläuft kein Spaß für ihren Hund ist. Farinelli will ein wildes Rennspiel und knufft den Fremden, Baccio will gucken ob er Sex mit dem haben kann und Andiamo will nicht dass seine Jungs überhapt Kontakt zu dem Fremden haben und das alles in rasender Grosspudelgeschwindigkeit. Damit sind die meisten Einzelhunde gnadenlos überfordert. Sie gehen alle drei auf Kommando ohne Probleme und auch ohne Leine an allen anderen Hunden vorbei. Andiamo hasst Hunde die respektlos in sein Rudel reindonnern und da würde er auch rabiat werden. Aber das regel ich einfach in dem ich Fremde verjage, wenn die Halter nicht einsichtig sind. Warum soll mein Hund einen Maulkorb tragen? Er tut keinem etwas, wenn er und seine Jungs nicht belästigt werden. Die Gefahr geht nicht von ihm aus, was er zeigt ist völlig normales Verhalten gegenüber HUnden mit respektlosem Verhalten.


    Ich saß mal auf einer Wiese die 3 Jungs haben zusammen wunderbar gespielt und gebalgt. Kommt ein süßer Mischling in sie reingerannt, Herrchen an der Flex hintendrein, laut kläffend und eben nicht freundlich. Ich brülle nur Platz und meine liegen und rühren sie nicht. ich bitte den Herren, seinen Hund nicht zu meinen zu lassen. Zwischendurch rufe ich sie zu mir und leine sie an. Sie stehen neben mir als der Mischling dann auch noch zwischen sie springen will. Da bin ich lauter geworden. Resultat war meine Hunde sind nicht sozialisiert und ich soll doch mal in eine Hundeschule gehen, er hätte schon öfter beobachtet dass die nie mit anderen spielen dürfen. Ja gehts noch? Da haben doch gerade drei unkastrierte Rüden miteinander friedlichst gespielt, haben sich auf Distanz aus diesem Spiel sofort ablegen lassen, sind einzeln auf Zuruf zu mir gekommen, haben den Mix komplett ignoriert weil ich das so wollte und jetzt soll ich zur Hundeschule? Das ist doch ne komplett gestörte Wahrnehmung.


    Was der Typ nicht gesehen hat dass diese Hunde alle drei sportlich geführt werden also wahrscheinlich besser ausgebildet sind als viele andere Hunde, er hat auch nicht gesehen dass sie regelmäßig auch in größeren Gruppen spazierengehen. Aber natürlich sind sie nicht sozialisiert und gehören in eine Hundeschule.


    Witzig ist hier auch eine Dame die mir mal erläutert hat das so große Hunde ja doch etwas mehr Auslauf benötigen als nur abends mal kurz vor die Tür zum pinkeln. Sie wollte gar nicht glauben dass sie fast täglich 20km am Rad laufen und viel Kopfarbeit machen. sie hat es einfach nie mitbekommen denn sie schläft ja morgens wenn wir unterwegs sind noch und wenn wir abends heimkommen hockt sie vor der Glotze.


    Lass die Leute machen und kümmer dich um deinen eigenen Mist, solange du damit niemanden belästigst ist doch alles schick!

  • Ein bisschen verstehen kann ich Dich schon.
    Bei mir regt sich auch der Trotz, wenn ich von Wildfremden auf 100m Entfernung angebrüllt werde, ich solle gefälligst meinen Hund anleinen, während der-/diejenige gleichzeitig den eigenen Hund eng an sich ranzieht und energischen Schrittes auf mich zumarschiert.
    Da denke ich auch, meine Güte, dann geh mir doch einfach aus dem Weg, wenn eine Begegnung so furchtbar ist.
    Natürlich gab es mit meiner eher laxen Einstellung auch schon Zwischenfälle, keine Frage. Hunde sind eben Hunde und werden mal laut oder schnappen mal, ich finde das nicht soooo schlimm, muss aber dazu sagen, dass meine Hündin bisher mit 3 Löchern im Rücken und ohne Tierarzt jeweils glimpflich aus diesen Begegnungen raus gekommen ist.
    Bei extremen Größenunterschieden bin ich auch vorsichtig und geh auch mal dazwischen, wenn es auszuarten droht, aber ansonsten bin ich da entspannt und lass die erst mal machen.
    Der Großteil der Hundehalter hier ist zum Glück genauso eingestellt, wir leben halt auf dem Land...


    Naja das ist eben genau die Einstellung, die mir total auf die Nerven geht. Nicht anleinen und einen Haufen Tutnixe als Hunde. Damwürd ich auch schonmal als anderer Hundebesitzer brüllen, wenn ich keinen Frmdhundekontakt will und aus dem Weg gehen kann man sich ja auch nicht immer.
    Ich finde es auch keine gute Idee Hunde immer alles selbst regeln zu lassen, mein Hund muss nichts selbst regeln und das weiß er auch. Ich regele als Besitzer ja auch alles andere für ihn

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