• Die Idee zu fragen ob der Hund zu euch als Kumpel für deinen Hund kommen kann find ich super.
    Wenn sie dann sagen, dass sie so wenig Zeit für den Hund haben kommt man schnell ins Gespräch.


    Meine Nachbarn haben auch schonmal das Gerücht verbreitet, dass ich immer 24 Stunden unterwegs bin (bei der Arbeit, das stimmt) und das meine Hündin ewig alleine ist aber immer ruhig ist. Das sie bei der Hundesitterin oder mit bei der Arbeit sind haben sie nicht mitbekommen und ich war sehr angefressen, dass sie solche Gerüchte verbreiten. Manchmal ist es nicht so offensichtlich wie man denkt.

    • Neu

    Hi


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    • Ich finde den Vorschlag, zu fragen ob die Hunde nicht mal zusammen spielen können, die Beste Idee. Vielleicht bekommst du so etwas mehr Einblick in die Situation, ohne jemand auf die Füße zu treten.
      Sollte es sich tatsächlich als eine tierschutzrelevante Situation herausstellen, kannst du immer noch anderweitig reagieren.


      Mir wurde von netten Nachbarn der Amtsvet auf den Hals gehetzt. Ich würde meinen Hund verhungern lassen und permanent in den Garten sperren.
      Ich hatte damals eine Schäferhündin, die als Wachhündin auf einem Gewerbegelände gehalten wurde, übernommen.
      Die Gute war auf 60!!!! kg gefüttert worden und lag mit einem Bandscheibenvorfall auf dem Platz. Der Besitzer wollte sie so natürlich nicht mehr.
      Nach einer aufwendigen Therapie musste die Maus nun mal abnehmen.
      Als der Amtsvet da war wog das zierliche, verhungerte Tier immer noch 43 kg!
      Aber immerhin konnte sie wieder laufen.
      Das sie viel im Garten war, lag weniger an mir als an der Hundedame.
      Sie liebte ihren Garten und unsere Terrassentür stand einfach rund um die Uhr auf. Wenn sie raus wollte konnte sie raus gehen.


      Der Amtsvet entschuldigte sich mehrfach bei mir. Ob er den schönen Gruß an den Nachbarn ausgerichtet hat, weiß ich nicht. ( Er hat mir natürlich nicht gesagt wer mich angehängt hat aber das wußte ich auch so )

    • @Meckerzwerg


      das ist ja was anderes.hier seh ich ja dass der hund draußen ist und zwar IMMER allein,es ist NIE jemand bei dem hund.


      @speedy9


      meiner will auch hin und wieder in den garten,das kann er dann auch.dass der hund im garten ist,ist ja auch nicht so schlimm.schlimm ist,dass der hund als gassiersatz rausgeschickt wird,dort dann bleiben muss,bis jemand wieder heim kommt.man könnte sich ja auch hin und wieder mit ihr beschäftigen.


      hatte mich gestern mit meinem freund drüber unterhalten.die haben den hund wohl noch nicht so lange.und da er die nachbarin kennt ,da er schon länger hier wohnt ist er einer meinung mit mit.sie ist tatsächlich nie zuhause.und nachts will ich dort nicht klingeln.


      dazu kommt eben noch die ruhestörung.der hund bellt wirklich ununterbrochen.abends um 23 uhr teilweise noch,denn da ist er auch noch draußen.


      ich kann und will mich um diesen hund nicht unbedingt kümmern.hab genug mit meinem zu tun.aber ich will ihr mal den vorschlag machen ihren hund in eine huta zu bringen.dort ist mein eddie auch wenn ich frühdienst habe,da ich ihn nicht so lange allein lassen will.

    • Ich würde auch nicht gleich das Veterinäramt einschalten, aber auf Grund der Situation und da die Besitzer
      kaum anzutreffen sind, mich an einen nahegelegenen Tierschutzverein wenden. Der kann sicherlich Vorschläge und Hilfe anbieten.

    • Ok, wenn die Situation so eindeutig ist und der Hund dazu noch ununterbrochen kläfft ist das natürlich eine andere Situation.
      Vielleicht ist den Besitzern die Situation gar nicht bewusst.
      Beschweren sich da nicht auch andere Nachbarn?
      Bei uns sind rundum alle sehr kulant aber bei einem Dauerkläffer und das auch noch so spät abends hätte es hier schon klare Ansagen gegeben.

    • unsere nachbarin hat einen hund,irgendein terrier.die arme kennt wohl nur den garten.ich hab noch keinen mit dem hund rausgehen sehen.die hündin wird in den garten ausgesperrt und muss schauen,wie sie dort klar kommt.1. machen mir die momentanen temperaturen sorgen,2. die zeit(sie ist über stunden da draußen),3. ist der hund sichtbar frustriert und unterfordert bzw auch überfordert damit.sie bellt ununterbrochen.


      wieviele Wochen, Monate oder Jahre schaust Du dir das denn schon an?
      Ich würde das persönliche Gespräch suchen und klar und deutlich, aber höflich
      auf den Missstand aufmerksam machen.
      Fruchtet das nicht,würde ich das Vet-Amt bzW. das Ordnungsamt mit einem
      Lärmprotokoll benachrichten.
      Gekümmert werden muß sich auf jeden Fall,finde ich.

    • Ich würde mit der Dame erst mal massiv, freundlich aber bestimmt Tacheles reden.
      Stellt sie diesen Zustand nicht innerhalb kürzester Zeit ab und ich meine kürzester Zeit,
      dann würde ich am Telefon hängen, wie in einem Call-Center xD

    • Ich finde es toll dass du so aufmerksam bist!
      Ich denke das Einfachste wäre natürlich erstmal das Gespräch mit dem Nachbarn zu führen, eventuell ja wirklich so anfangen dass du frägst ob der Hund nicht mal mit deinem spielen kann weil deiner gerne einen Kumpel zum Toben hätte. So fühlt der Nachbar sich erstmal nicht direkt angegriffen und macht dicht.
      Aber ich denke es ist schwer ein solches Gespräch zu suchen wenn die Nachbarn wirklich nie da sind.
      Was sagen denn die anderen Nachbarn zu dem dauernden Gekläffe? Wenn es nämlich schlecht läuft, dann wird der Nachbar den Hund in Zukunft einfach im Haus einsperren wenn er nicht da ist, dann hat das Gekläffe ein Ende und es ist für ihn die einfachste Lösung. D.h. die Aktion kann natürlich so auch nach hinten losgehen.

    • Ich würde mit der Dame erst mal massiv, freundlich aber bestimmt Tacheles reden.
      Stellt sie diesen Zustand nicht innerhalb kürzester Zeit ab und ich meine kürzester Zeit,
      dann würde ich am Telefon hängen, wie in einem Call-Center xD


      Hallo, mein name ist xy und ich bin mitglied in einem hundeforum...
      Aha, das ist schön für Sie! Tut,tut,tut,tut..

    • soweit,dass sie den hund dann einfach drin lässt und er da dann allein ist,hab ich noch garnicht gedacht.das könnte tatsächlich möglich sein.


      die nachbarn sind auch genervt davon.ich schätze es sagt keiner was,da sie im letzten jahr einen schweren schikcsalsschlag erlitten hat.ihr mann ist mitten im hausausbau gestorben.sie hatten den hund wohl angeschafft,da sie zu hause war.mitlerweile muss sie aber arbeiten.dennoch kann der hund dafür ja nichts und wir auch nicht.


      von der idee ihr einen brief zu schreiben bin ich abgekommen,ich möchte lieber persönlich mit ihr sprechen.

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