Vegi Futter oder wie man es nennen kann
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So ich starte jetzt den Test da ich mich mit einer anderen Vegi fütterin unterhalten habe.
Das Trainer wurde bestellt und morgen kaufe ich das Vegi Dog Vorort.
Und Umstellen geht immer.
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Ich bezog mich auf Alina, bin aber am iPad, kann nicht so schnell tippen und da waren dann Beiträge dazwischen. Man möge mir verzeihen.
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Also...vegan würde ich vermeiden, es sei denn, du fängst nach einer Weile an, Vitamin B12 zu spritzen. Weiß nicht, ob man das seinem Hund unbedingt antun muss.
Aber vegetarisch kann man durchaus füttern. Nur führt da meiner Meinung nach nix ums selbst zubereiten der Mahlzeiten drumrum. Absolut ausgewogene vegetarische/vegane Futtersorten gibt es noch nicht auf dem Markt und ich würde das auch kritisch sehen.
Wenn es sich primär um den ethischen Aspekt handelt, dann dürfte es doch kein Problem sein, dem Hund das Futter zukünftig selbst zuzubereiten.
Wenn du ganz un unbedingt die Fertigfuttersorten verfüttern möchtest, dann würde ich unbedingt mit anderen frischen Nahrungsmitteln das ganze erganzen (Milchprodukte, pürierte Bohnen, Kichererbsen, Linsen, Avocado uvm. ..)
Als Leckerlie oder wenn ich mal das kochen für die Hunde verpeilt habe, kriegen die V-Dog (find ich relativ Ok von den Rohstoffen und Werten im Sektor der veganen Trockenfutter, ab nix, was ich dauerhaft füttern würde)
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Sorry aber das ist doch Unsinn.
Da geht die eigene Wunschvorstellung vom Hund als höheres ethisches Wesen mit dem Tierliebhaber durch.Würde ich meine Hunde in eine Hähnchen Massenmast stecken, würden die nicht denken "oh die armen Tierchen, die kann ich nicht essen, weil es denen so schlecht geht". Die würden leichte Beute sehen und ein Blutbad anrichten, bis sie satt sind.
es war doch von mir gesagt, daß das alles vermenschlicht gedacht ist. Dem Hund ist es sicherlich ganz egal woher sein Fleisch kommt, einfach, weil er es ja nicht weiß. Aber wenn man hier schon so spöttisch von den Wertvorstellungen des Hundes redet, dann kann man das Ganze eben auch mal so überspitzt von der anderen Seite sehen.
Und: es gibt ja aber nicht nur den Hund. "Boxer und Schäferhund" z.B. muß ja auch mit ihren eigenen Wertmaßstäben klar kommen. Und jeder andere eben auch, der sich über das Thema Fleischherkunft Gedanken macht. Und da finde ich einen Kompromiß gar nicht schlecht. Man kann sich nicht einerseits darüber aufregen, daß der eigene Hund etwas ausbaden muß, was sich sein Mensch ausgedacht hat und andererseits aber verlangen, daß die Schlachttiere etwas ausbaden müssen. Da stimmt irgendwas nicht für mich, ohne daß ich eine Lösung dafür hätte. Hundehaltung ist dann eben eine sehr egoistische Sache
Ebenso stimmt etwas für mich nicht, wenn einerseits gesagt wird, mit dieser Methode hätte der Hund zuviel Proteine, andererseitss wird behauptet., daß der Hund für etwas büßen muß, was der Mensch sich ausdenkt. Büßen müßte er ja nur, wenn der Proteinbedarf nicht gedeckt werden würde, aber da wird ja argumentiert, daß er sogar übermäßig berücksichtig wird. -
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Meine Hunde bekommen seit 4 Jahren kein Fleisch aus Massentierhaltung, ich selber esse zwar wenig Fleisch, aber das, was ich esse kommt aus Freilandhaltung von mir bekannten Landwirten mit kurzen Wegen zum Schlachter etc....
Von dort beziehe ich auch ein Teil meines Hundefutters (Pansen vom Galloway -Rind z.B.) den Rest Fleisch über Internet, eben von Tierarten, die nicht klassisch in Massentierhaltung gehalten werden. Wild, Lamm, Rentier, Hirsch, Wildhase, ab und an mal Fisch, mal ´n Ei von den Hühnern meines Nachbarn.
Mengenmäßig füttere ich ca. 50 : 50 Prozent pflanzlich / tierisch, das Pflanzliche ist Pseudogetreide, selten auch mal Getreide, Gemüse, Kartoffeln, Kräuter, Obst, Nüsse....
Weniger Fleisch für meine Hunde könnte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, wenn ich es aus ideologischen (wenn auch löblichen) Gründen nicht hin bekommen könnte, dass meine Hunde einen ausreichenden Fleischanteil bekommen könnten, würde ich das nur dadurch lösen können, mit der Hundehaltung auf zu hören. Denn wegen meines Weltbildes müssen meine Hunde nicht ein Futter bekommen, das ihrer Natur VÖLLIG widerspricht.
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aber Fleisch ist ja letztlich dazu da, den Proteinbedarf zu decken und wenn es mit dem Vegifutter plus Biofleisch genauso gut gehen würde, sehe ich da kein so großes Manko drin. ich denke, man sollte das Ganze ein bißchen pragmatischer angehen und nicht immer mit irgendwelchen Begriffen wie Ideologie, Weltbild etc operieren. Wie "Cruzado" ja schon gesagt hat, es kommt doch hier auf die Machbarkeit an, zu dieser zu verhelfen, daß alle sich wohlfühlen können, Mensch und Hund. Daß als letzte Konsequenz nur wieder stehen könnte, keinen Hund zu halten, finde ich auch schon wieder zu drastisch gedacht
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Dann frag ich mich was die Straßenhund fressen, @Cattlefan
Ich denke die werden auch ihre Vegi Tage haben und wie gesagt Fleisch werden sie ja bekommen.
Nicht mehr in den Mengen wie vorher aber sie werden es bekommen.
Und wen ich merke einer Meiner Hunde verträgt es nicht Dan werde ich den auch um stellen.
Aber hier gleich den Teufel an die Wand zu malen finde ich übertrieben -
Dann frag ich mich was die Straßenhund fressen, @Cattlefan
Von Zeit zu Zeit Ratten, Mäuse und andere Kleinnager,
Abgesehen davon solltest Du Dich bei der Gelegenheit auch fragen wie alt diese Straßen Hunde werden und wie gesund sie dabei sind
Aber hier gleich den Teufel an die Wand zu malen finde ich übertriebenIch habe lediglich geschrieben, was FÜR MICH die Konsequenz wäre......
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Das ist kein Argument es gibt Tiere die im Dreck 100 werden und es gibt die die im Luxus leben und da nur 1 werden.
Aber auch um gekehrt also kein Argument @Cattlefan -
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