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Ja, ich habe mich mit beiden Rassen beschäftigt.
ja, ich weiß worauf ich mich einlasse.
Elterntiere sind ruhig, freundlich, kräftig.
Ausbildung zum Begleithund auf jeden Fall, Zugsport, Mantrailing. Kommt drauf an welche Talente der Hund zeigt.Ausbildung von Anfang an damit ich, wenn der Hund ausgewachsen ist nur die halbe Arbeit habe.
Meine Hundeerfahrung beläuft sich mittlerweile auf 20 Jahre. Die Zeit die ich mit Hunden aufgewachsen bin nicht mitgerechnet. Unsere Hunde, Tageshunde, Pflegehunde,Tierheimhunde.Und nun hab ich ehrlich keine Lust mehr mich angreifen und beleidigen zu lassen.
ich penne lieber weiter -
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ach und wenn jemand seinen Hunden nicht beibringen kann was er darf und was nicht, dann tut es mir leid. Meine Straßengöre hat das Futter der Katze nicht angefasst. Obwohl alles Fressbare von ihr sonst vernichtet wurde. Meine Sachen wurden auch von meinem Pflegewelpen nicht angerührt. bei seinem Frauchen sah das anders aus. dabei arbeite ich nur mit Stimme. tief und hoch. Leckerli oder Spielbelohnung. Kommt auf den Hund an.
Jeder Hund ist anders.
Beobachten und im Spiel herausfinden was dem Hund Spaß macht ist gar nicht schwer.Danja, DSH, total auf meine Mutter fixiert hat ihr von selbst die Arbeittabgenommen. Hat mich nach Hause geholt bevor es dunkel wurde und morgens meinen Bruder aus dem Bett geschmissen.
Harras, DSH, leider dich den Vorbesitzer versaut und mein Vater hat es nicht kapiert. dadurch, das wir sein ängstliches Wesen einfach ignoriert haben wurde er sicherer.
Dina, DSH. Unvergleichlich. Der perfekte Begleithund.Sie hat mich überall hin begleitet.
dazwischen waren Sam ein Terrier-Schnauzer-PudelMix den ich von klein auf betreute. Anton ein Labi-Staff-mix. Edda, Teckel-Pudel.Pageda, ein Greyhound-Irgendwas. Suma, ein Barsoi-Neupfundländer-Mix.ein Haufen Mischlinge. Bis auf meine DSH's keine reinrassigen. Und zuletz Bonnie. Eine Straßenhündin aus Portugal. Kira, ein Amerikanischer Collie.und der eine oder andere Urlaubsgast. -
Zitat
Letztendlich habe ich kapiert, dass es nicht auf Rasse oder Herkunft des Hundes ankommt, sondern darauf wie ein Tier aufwächst.Wenn alle Züchter so an ihre Tiere denken wie die Person die die Kleinen aufzieht, dann gäbe es echt keine Probleme mit Zuchtkrankheiten und den ganzen anderen Kram.
Ne, wenn ein Tier eine Krankheit erbt, dann erbt es sie...
Die Skepsis gegenüber den unsäglichen Auswüchsen der modernen Hundezucht (und ja, die gibts, auch in den Verbänden, gerade dort, wenn man sich manche Ausstellungssieger so ansieht) kann ich nachvollziehen. Es gibt viele Rassen, die ich nie und nimmer anschaffen würde. Weder vom richtigen Züchter, noch von "privat".
Wenn jetzt aber eine gute Aufzucht die Lösung für alles wäre - schön wärs - wieviele richtige Züchter hast du denn besucht? Warum glaubst du, dort würden die Welpen nicht gut aufgezogen?
Deine Entscheidung ist gefallen, und war wohl eine ziemlich spontane Bauchentscheidung. Steh doch einfach dazu und drehe es nicht nachträglich so hin, als hättest du dir genau überlegt, was du da machst, warum das?
Bauchentscheidungen können auch super sein, überlegte Entscheidungen als falsch herausstellen. Aber eine offensichtlich unüberlegte Zucht so vehement zu rechtfertigen und als das beste von Welt hinzustellen...Klar kommt da Gegenwind!
Viel Glück mit deinem Hund.
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Klar war das eine Bauchentscheidung. Ich handle oft nach Gefühl. Was nicht heißt, dass ich meinen Verstand ausschalte.
Und ich steh zu meiner Entscheidung. Und ja ich bin auch nach dem Aussehen gegangen. Das turn ja wohl die meisten HH. Vor allem die die einen Rassehund wählen.
ich hab mit Züchtern gesprochen. Einer,der Ostblut-Züchter hatte schon Vorbestellungen. Ein anderer meinte auf meine Frage ob der Welpe bis zum Anfang der Ferien bleiben könnte, dass er die "Viecher" loswerden will.
Ich hab so einiges erlebt bei meiner Suche.
Aber was hier so abgeht und wie man angegriffen wird..
Von Experten umzingelt. Von den ganzen Mitläufern nicht zu reden.
ich bin am Überlegen, ob ich das Forum wieder verlasse. Was eigentlich schade wäre, weil es hier bestimmt ein paar Leute gibt mit denen man sich austauschen kann. -
Ich glaube du verstehst nicht, dass es uns hier vor allem um den Schutz der Tiere geht! Nachfrage erhöht das Angebot. Deine Entscheidung, wo du einen Hund her holst, beeinflusst evtl. Tierleid.
Es MUSS nicht so sein, aber es kann so sein. Und du hast leider die Frage nicht beantwortet, was der Sinn hinter einer gezielten Verpaarung dieser zwei Rassen sein soll.
Wie bereits geschrieben: Auch in der Zucht über die Verbände läuft nicht alles perfekt ab, auch da muss man schauen, seriöse Anbieter zu finden. Aber deswegen ist es doch immer noch besser, wenn sich Züchter an gewisse Vorgaben zu halten haben, als wenn jeder wild vermehrt wie er lustig ist.
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Wenn du eine andere Meinung als deine gleich als Angriff siehst, dann solltest du vielleicht wirklich darüber nachdenken, dass Forum zu verlassen.
Ich glaube nicht, dass du hier irgendwelcher Befürworter eines gewollten Malamute/Aussie Wurfs findest.Vielleicht kannst du ja noch die offenen Fragen beantworten
ZitatWorauf sind die Elterntiere denn untersucht, dass sie als "gesund" deklariert werden?
ZitatAber eine so merkwürdige Verpaarung ... ? Sowas kann ich mir nur als Ups-Wurf vorstellen. Wenn das gewollt ist, dann wüsste ich gerne, warum.
Danke.
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Kann es nicht auch sein, dass deine Sprunghaftigkeit der Kritikpunkt in deiner Familie und im Freundeskreis sind und sie eher darauf eine Antwort wollten?
Vor nicht einmal zwei Wochen wolltest du einen Schäferhund Langstockhaar oder DDR über die du dich angeblich so gut informiert hattest.
Weniger Tage später sollte es plötzlich ein Rottweiler-Mischling sein und jetzt sind wir Aussie-Malamute angelangt und laut deinen Aussagen würde jeder dies teils grundverschiedenen Rassen bzw. Rassekombinationen passen und du weißt genau über alle Eigenheiten bescheid.Auf mich macht es langsam den Eindruck, dass es weniger um eine gezielte Suche nach einem passenden Hund ging, sondern dass du einfach immer Feuer und Flamme bist, wenn ein Hund grade zu haben war.
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Darf ich mal vorsichtig fragen, wie alt Du bist?
Anhand Deiner Posts würde ich Dich für recht jung halten. Dagegen spräche allerdings die Zahl von bereits 10 von Dir gehaltenen, namentlich erwähnten Hunden zuzüglich einem "Haufen Mischlinge", die "Urlaubsgäste" nicht mitgezählt.
Selbst wenn einige dieser Hunde während Deiner Kindheit bei Euch lebten, kommen da so einige Tiere zusammen. Wie alt wurden denn die Hunde bzw. wie lange lebten sie bei Dir?
Vielleicht liegt Raphaela mit ihrer Vermutung, dass Deiner Familie oder Deinem Freundeskreis eher Deine Unbeständigkeit Sorge bereitet, nicht so falsch.
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Es ist nicht meine Unbeständigkeit, sondern das jeder "Gedanke" den ich hier teile für Fakt gehalten wird.
Mit dem DSH bin ich aufgewachsen und darum wünschte ich mir wieder einen oder einen Mix. Aber ich hatte auch große Angst, dass ich einen erwische der dann unter HD leidet wie Harras. Und meine Unsicherheit wurde hier ja auch noch weiter geschürt.
Dann schreib ich ich werde mir einen DSH-Rotti-Mix ansehen. Ansehen... Nicht kaufen. Sie hatten aber nur noch den Rüden.Es es ist doch ganz egal was ich schreibe oder ihr. ich bin das Forenopfer. Neu, mache einen Fehler in euren Augen und dann Krieg ich es von allen Seiten.
man braucht nur Gedanken fallen lassen und BÄM.
dann werden manche persönlich. Mein Alter... Ich bin schon Steinalt.
tja ihr werdet nie erfahren ob ich mit dem Hund versage.
denn mit euch Teile ich es nicht.ihr schimpft über sog. Vermehrer. vergleicht Würfe aus Privathaushalten mit dem Pack aus dem Osten und den Niederlanden und nicht zuletzt auch aus Deutschland.
Ich hatte einen Hund aus dem Tierschutz. ein Schatz, aber von Anfang an krank. die sechs Jahre die sie bei mir war hätte sie anderswo vielleicht nicht gehabt, denn sie war eine Baustelle auf vier Beinen. Teure Medikamente und bestes Futter. Ständig Blutuntersuchungen, US am Herz etc. von der Pflege des Kranken Hundes ganz zu schweigen.
Unsere Hunde sind alle 12-13 Jahre alt geworden.
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Manche Menschen gefallen sich wohl in der Opferrolle.
Vielleicht würdest du dich weniger selten in der Verpflichtung fühlen, dich für etwas zu rechtfertigen, wenn du reflektierter kommunizieren würdest.Und zum Rotti-Mix, du schreibst, du hast keinen genommen, weil nur noch ein Rüde übrig war. Bedeutet im Umkehrschluss, wäre noch eine Hündin frei gewesen, hättest du sie mitgenommen.
Und ja, für mich gibt es keinen großen Unterschied zwischen dem Massenvermehrer aus dem Ostblock und der freundlichen Hobbyvermehrerin von nebenan... beides hat mit Hundezucht und gezielter Zucht von gesunden, wesensfesten Hunden nichts zu tun, das ist genetisches Roulette bei dem die Verlierer meist die Hunde sind.
Aber ich weiß, dass man sich darüber nicht so gerne Gedanken macht.
Du hast große Angst vor HD beim Hund, dass der Mix den du da kaufst neben HD noch ein dutzend anderes Erbkrankheiten im Gepäck haben kann, ist aber egal.Also nochmal die Frage, welche Gesundheitsuntersuchungen wurden denn bei den Eltern gemacht und was ist das Ziel dieser Verpaarung?
Denn die Beantwortung dieser beiden Fragen unterscheiden den Züchter vom Vermehrer. -
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