Statt zu einem Hundetrainer würde ich zu einem Hundepsychologen raten.
wir hatten ein extrem ängstlichen DSH. Da war ich noch klein. Mein Vater wollte ihn nicht behalten aber als der Hund das Auto seines Ex-Halters hörte verpisste er sich im wahrsten Sinne des Wortes in der hintersten Ecke unseres Hauses und meine Mutter bestimmte, dass der Mann den Hund nicht mehr haben darf. So blieb Harras bei uns.
Wir fanden uns mit seiner Ängstlichkeit ab. Und taten damit unbewusst genau das Richtige.
Wir ignorierten sein Verhalten und somit schwand es mit der Zeit. Vor allem zu meiner Mutter, die immer zu Hause war hatte er ein enges Verhältnis.
es wird ja oft der Fehler gemacht, dass der Hund zuviel Aufmerksamkeit erfährt wo er eigendlich keine braucht.
Lerne zu erkennen wann er das Verhalten zeigt. Wende dich dann von ihm ab. Rede nicht mit ihm.
Erkundige dich ich mal nach Calming Signals. Vielleicht fällt es dir dann leichter mit dem Hund zu kommunizieren.
War jetzt nur so ein Gedanke von mir.