BH Plauderecke
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ich denke, entscheidend ist wohl, wie schön soll die BH aussehen? zugegeben, viele sehen die BH nur als Platzreife und da langt es, wenn der Hund irgendwie durch die BH kommt, daher wird das Ganze dann nicht sooo akribisch aufgebaut. Leider ist es auch abhängig von der Einstellung des Trainers. Ein BH-Kurs ist keine Obe-Stunde, das sind einfach 2 Paar Schuhe.
Bei mir im verein ist es auch trainerabhängig, wie gearbeitet wird. Eigentlich ist jeder selbst angehalten, mit seinem Hund vorzuarbeiten (wer wirklich ne schöne BH ablegen will, tut das auch), in den Stunden wird dann nur geguckt, wie der Stand ist. Es wird dann auch mal deutlich mehr gefordert als eigentlich (hmm, wie sag ich das...) sinnvoll fürs Training wäre. Hier muss ich dann auch mal den Kompromiss eingehen, dass mein Hund mehr Schritte gehen muss als ich mit ihm erarbeitet habe und da kann es vorkommen, dass mir das Fuß selber nicht gefällt, der Trainer es aber ok findet. Ist nicht gaaaanz optimal, aber ich versuche das dann wieder über ein paar kleine Trainingseinheiten zu Hause wieder glatt zu bügeln... - Vor einem Moment
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Würde mich persönlich nerven wenn der Trainer etwas verlangt was das "fuß" mit versaut udn ich dann daheim wieder dran arbeiten muss das richtig hin zu bekommen. Das muss ich denen auf dem Platz ja lassen wo ich bin, alles in kleinen schritten. Da verlangt keiner mehr zu laufen wenn dadurch das Fuß zu hängen beginnt. Die sind da doch recht pingelig und arbeiten sehr kleinschrittig.
Ich musste von daher noch nie etwas vom Hundeplatz wieder ausbügeln.
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Eben ich denke es kommt darauf ab wie schön das aussehen soll....
Wir hatten ja am Sonntag Prüfung (also die aus meiner Gruppe ich nicht) und 2 aus anderer Gruppe und zwei weitere.
2 BHs waren geschenkt.....es war wirklich alles an Fehlern dabei:
Kein enges Fuß, schnüffeln, permanentes korrigieren des Hundes, 1m hinter dem HF usw....
Bei einer hat der Hund garnicht mitgespielt sie durfte korrigieren...bestanden...Also ich weiß nicht :/
Naja ich schaue mal was ich mache. Grundsätzlich fühle ich mich da wohl....:/
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na ja was heißt ausbügeln...
ich merke dann halt, woran ich zu hause noch mal verstärkt arbeiten muss. ZB die Winkel und Wendungen. Werden auf dem Platz verlangt, sind aber noch nicht so perfekt wie ich es gerne hätte, da muss ich dann nacharbeiten, weil auf dem Platz kann ich mich in dem Moment nicht ausklinken, um meine Winkel zu verfeinern, die sind dann einfach mal so wie sie sind.
Ich seh das aber auch nicht so eng, denn auf dem Platz gehts ja vorrangig um die Ablenkung. -
@Queeny87: Deswegen musst du ja nicht gleich den Verein wechseln. Arbeit mit deinem Hund einfach so wie du das möchtest. Ich war in unserer BH Vorbereitung auch die einzige, die das Fuß über den Elefantentrick und mit Klicker aufgebaut hat. Die anderen haben mich auch gefragt, wie das funktioniert. Dann hab ich es halt erklärt. Ob die das dann auch übernehmen, ist ja denen überlassen.
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Bin da bei jennja. Das hat immer auch mit dem eigenen Anspruch zu tun. Mein Hund würde jetzt wohl schon durch sie BH kommen. Nicht schön, aber bei einem ich allzu pingeligen Richter kämen wir wohl durch. Aber ich möchte es eigentlich gut machen und nicht nur mit dem halben Arsch und irgendwie und ganz knapp. Ich will am Prüfungstag auch nicht bibbern müssen und möchte so sicher reingehen wies geht. Die BH ist ja nur eine Einstiegsprüfung. Trotzdem möchte ich die ordentlich machen. Deshalb arbeite ich Viel Zuhause und nutze die Stunden nur als zusätzliches Training unter Ablenkung.
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Wenn man natürlich sehr genaue Vorstellungen hat, wie man mit seinem Hund trainieren möchte und das nicht mit dem übereinkommt, was im Verein gelehrt wird, ist das natürlich immer irgendwie blöd. Aber ja nicht unbedingt ein Grund dann den Verein zu wechseln. Man kann doch sagen, wie man trainiert und dass man ungerne etwas abrufen möchte, was noch nicht klappt. Dann übt man eben auf seinem Niveau. Da braucht man vermutlich etwas Selbstbewusstsein zu und muss sich eventuell manchmal "rechtfertigen" aber das Ergebnis wird einem hinterher ja sicherlich recht geben.
Bei uns sind immer alle irgendwie unterschiedlich "weit" im Training, sodass bei manchen eben mehr Hilfen und kürzere Strecken/mehr Belohnungen eingesetzt werden als bei anderen.
Wir haben auch viele Übungen wie : "Jeder geht so weit Fuß, wie sein Hund ihn durchgehend anschaut"
das Begrüßen und Chip ablesen
Abrufen durch eine Hundegasse
Übungen, damit der Hund schneller rankommt
den Straßenteil
Schema ohne Hund laufen
uvm. gemacht. Da kann man ja auch von profitieren, wenn man das Fußgehen kleinschrittiger aufbaut -
Ich habe es auch gehalten wie jennja und Streichelmonster und hauptsächlich daheim gearbeitet und auf dem Platz eben mitgemacht. Viele aus der Gruppe machen wenig bis gar nichts daheim, und da siehst du auch bei denen, die mit mir angefangen haben, noch wenig Verbesserung. Es kommt sehr viel darauf an, was du wie daheim machst!
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Unsere Trainer akzeptieren auch unsere eigenen Methoden und geben bloß Input, wenn man irgendwo nicht weiter kommt. Finde ich so sehr angenehm.
Für Leute, die sich nur auf die Stunden verlassen, ist das vermutlich blöd, aber ich bin eh der Meinung, dass UO so komplex ist, dass es einfach nicht reicht, einmal die Woche in der Gruppe zu sein. Eigeninitiative muss sein. -
Ich brauche mal ein bisschen Input.
Wir üben ja zur Zeit die Ablage und kommen ganz gut voran. Die Dauer ist schon ganz prima und sie korrigiert sich auch mittlerweile selbst beim Impuls aufzustehen (zB. wenn Hunde am Zaun vorbei toben). Allerdings fängst sie jetzt an, im Liegen zu lümmeln und zu krabbeln und das passt mir irgendwie nicht. Sie riecht was Tolles am Boden und krabbelt da rum. Wie kann ich ihr das abgewöhnen? Ich bin ja froh, dass sie überhaupt liegen bleibt... - Vor einem Moment
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