• und wie? :ops:

    Zum lernen nehme ich Futter in die linke Hand, positioniere mich vor dem sitzenden Hund, lasse meinen linken Arm recht nah am Oberschenkel/Hüfte runterhängen, drehe die Hand so ein dass mein Handrücken gegen die Aussenseite meines Oberschenkels drückt.
    Dann geht der Hund logischerweise ans Futter und ich drehe die Hand langsam entgegen dem Uhrzeigersinn wieder in die normale Position, der Hund folgt und ist im Fuß.
    Dann wird auch da die Handhilfe weniger und wird abgebaut indem ich die Hand irgendwann auf Schulterhöhe nehme, sie dort eindrehe und der Hund in die richtige Position springt.

    • Neu

    Hi


    hast du hier BH Plauderecke schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*


    • und wie? :ops:


      So in etwa - "dritter Teil" ;).

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      Jeanny war da 6,5 Monate.

      Sie dreht schon deutlich weiter hinten an meinem Bein ein. Angefangen haben wir so, dass sie vor mir sitzt und ich sie mit einer leichten Handbewegung in die Position führe. Dabei bewegt sich die Schulter auch leicht mit. Aber nicht dieses komplette verdrehen des Oberkörpers wie Du es aktuell machst. Dein Hund dreht sich zu weit vor Dir bereits ein und Du schiebst ihn dann mit dem Oberkörper zurück. Wenn Du diese "Oberkörperzurückschieb"-Hilfe weglassen würdest, würde dein Hund etwa mit dem Hintern an deiner Seite sitzen. Das ist aber nicht die Position.
      Die Position ist mit der Schulter neben Dir.

      Und solange Du eine derart massive Hilfe brauchst wie deine Oberkörperdrehung, kann dein Hund die GS nicht selbständig einnehmen. Selbständig einnehmen heisst, dass der Hund wirklich ohne sonstige Körperhilfe vom Mensch die Position komplett eigenständig findet. Und auch hält.

    • ja das stimmt er sitzt dann mit dem hintern in etwa neben meinem beim und die vorderbeine sind fast vor mir. Aber bis ich das Video gemacht hab ist mir das gar nicht aufgefallen das ich mich so verdrehe :???: das muss man echt Filmen dann sieht man seine Fehler :bindafür:

    • Waren gestern das erste mal auf einer größeren Veranstaltung (Winterlauf, 200 Starter inkl. THS und Dog-Scooter).Volles Programm mit Anreise, Anmelden, Warten, Warten, Warten, Starten, Warten, Warten, Siegerehrung. Mir war vorher gar nicht wirklich klar, wie viel man eigentlich nur wartet...
      Für mich kein Problem aber mit Blick auf meine Knallschote frage ich mich schon, ob man dem Hund das Schlafen im Auto gezielt beibringen kann oder ob sich Hunde an so einen Ablauf irgendwann gewöhnen.
      Wir haben keine Box im Auto, steht auch nicht zur Diskussion aktuell, also schaut der Hund entspannt aus dem Auto - selbst bei längeren Fahren legt sie sich frühestens nach 2h hin und schläft ein wenig. Wenn wir parken wird auch nicht gepennt, sondern geschaut (ruhig). Die Knallschote muss schon richtig ausgepowert und/oder übermüdet sein um im Auto zu pennen.
      Wie läuft das denn bei euch? Egal ob nun BH Prüfung oder Turnier.
      Der Ablauf ist doch immer gleich. Anreise, Anmelden, Warten, Warten, Starten, Warten....
      Haben eure Hunde schon immer im Auto geschlafen weil sie in ner Box oder weil es tiefenentspannte Exemplare sind?
      Kann man das üben? Gibt es Hilfsmittel?
      Gestern hätte ich die Knallschote nach Lösen und kurzem Aufwärmen noch auf Betriebstemperatur bekommen, aber da war die Wartezeit auch <2h, was aber wohl die Ausnahme ist.

    • hier wird nur während der Fahrt geschlafen und beim Parken hänge ich das Auto mit großen Laken ab dann kommen sie auch zur Ruhe und pennen. Bei freier Sicht rockt die Bude sobald jemand vorbei geht.

    • Ich nehme Coco, wenn es geht, bei Turnieren zum größten Teil mit raus und dann liegt sie irgendwo neben mir und pennt.
      Wenn ich natürlich selbst was helfen muss, muss sie im Auto warten. Aber eigentlich ist sie da ganz entspannt, solange sie mich nicht sieht.
      Auch während der Fahrt schläft sie durchgehend. Sie hat zwar eine Box, könnte aber auch aufrecht sitzen und die Umgebung beobachten.

      Coco ist aber an sich ein sehr ruhiger Hund. Ich musste ihr da nichts beibringen.

    • Bei Turnieren habe ich immer eine Faltbox dabei. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Mozart sich besser entspannen kann, wenn er zum einen nicht alles beobachten kann (zieht halt einfach Energie und Konzentration) und zum anderen entweder mich oder meinen Freund in der Nähe hat.

      Die Winterläufe (ich nehme an du warst in Recklinghausen?) empfinde ich aber auch als sehr speziell, weil ja mehr Hunde und Menschen teilnehmen, als bei einem normalen Turnier. Mozart war in Wickede-Asseln das letzte Mal mit dabei, für ihn ist das einfach zu viel...

    • Bei Turnieren habe ich immer eine Faltbox dabei. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Mozart sich besser entspannen kann, wenn er zum einen nicht alles beobachten kann (zieht halt einfach Energie und Konzentration) und zum anderen entweder mich oder meinen Freund in der Nähe hat.

      Die Winterläufe (ich nehme an du warst in Recklinghausen?) empfinde ich aber auch als sehr speziell, weil ja mehr Hunde und Menschen teilnehmen, als bei einem normalen Turnier. Mozart war in Wickede-Asseln das letzte Mal mit dabei, für ihn ist das einfach zu viel...

      Ja gestern in Recklinghausen. Der Trubel draußen war gar nicht das Problem. Hatten recht weit weg geparkt, weil zu spät angereist, selbst die THSler waren nicht mehr zu hören :hust:
      Ne Faltbox könnte tatsächlich einen Versuch wert sein.

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