BH Plauderecke

Hat jemand vielleicht einen Tipp, wie ich meine Finja beim Fußlaufen etwas näher an mich ran bringe?
GS ist kein Problem, sie rutscht, wenn ich stehenbleibe halt zu mir hin. Auch GS aus dem Vorsitz nicht, da sitzt sie auch eng neben mir, muss sogar manchmal aufpassen, dass sie sich nicht noch voll an mich anlehnt.
Allerdings hält sie für meinen Geschmack beim Laufen zu viel Abstand. Sie ist nur knapp kniehoch (46cm) und muss noch an meinem Bauch vorbeigucken, wenn sie mich ansieht ,liegt es vielleicht daran?
Mein letzter Rüde war wesentlich größer und lief enger an mir.

Danke für deine Antwort. Anfangs ist sie enger gelaufen. Zwar nicht so, dass sie mich beim Laufen berührt hat, aber einigermaßen ordentlich. Vielleicht bin ich ihr mal auf die Füße getreten
Ich versuche jetzt das Fußlaufen noch mal von vorne aufzubauen.

So, ich überlege jetzt auch, dass wir die BH machen.

Wie lange habt ihr so dafür geübt?

Also bis zur Prüfung

Zitat von Sorano25

So, ich überlege jetzt auch, dass wir die BH machen.

Wie lange habt ihr so dafür geübt?

Also bis zur Prüfung

das ist total individuell:
Willst du es richtig gut machen, oder reicht die einfach bestanden?

Was hast du für einen Hund? Rasse, Alter? Lässt er sich leicht ablenken?
Kannst du ihn nur mit Futter motivieren oder auch mit Spielen?

Was habt ihr bis jetzt miteinander unternommen?

Manche in meinem Kurs trainieren seit 2 Jahren. @Brizo macht die ganz kurze Variante.

Ich hab mit spielerisch Fußposition angefangen, als er noch Welpe war.
Richtig intensiv trainiert am Schluss 1 mal wöchentlich für 3 Monate.

Hätte bei mir nicht weniger Zeit sein dürfen. Ich wollte aber auch mit einem sicheren Gefühl in die Prüfung und es richtig gut machen.

Das Schwierigste fand ich für die Hunde: 15 min aufmerksam auf den Hundehalter sein. Und die ganze Zeit nicht festschnüffeln, nicht ungezwungen rumlaufen - und auf keinen Fall markieren.

Also die lange Zeit mit Freude dabei sein. Die Aufgaben an sich sind nicht so kompliziert.

Zitat von Sammy2016

Hat jemand vielleicht einen Tipp, wie ich meine Finja beim Fußlaufen etwas näher an mich ran bringe?
GS ist kein Problem, sie rutscht, wenn ich stehenbleibe halt zu mir hin. Auch GS aus dem Vorsitz nicht, da sitzt sie auch eng neben mir, muss sogar manchmal aufpassen, dass sie sich nicht noch voll an mich anlehnt.
Allerdings hält sie für meinen Geschmack beim Laufen zu viel Abstand. Sie ist nur knapp kniehoch (46cm) und muss noch an meinem Bauch vorbeigucken, wenn sie mich ansieht ,liegt es vielleicht daran?
Mein letzter Rüde war wesentlich größer und lief enger an mir.

Wenn du das Gefühl hast, dass der Abstand kommt weil sie dir beim laufen in die Augen sehen will, dann würde ich die Fußposition neu aufbauen und den Blick auf eine andere Position am Körper lenken (beispielsweise Achsel).

Meine Hündin wäre eine Zeitlang am liebsten rückwärts vor mir gelaufen (überspitzt gesagt) um mir bestmöglich in die Augen zu gucken. Hab den Blick dann über neuen Aufbau umgelenkt und seitdem läuft sie wesentlich enger und gerader.

Ich lass mal meine Trainerin am Samstag drüber schauen.
Im Endeffekt langt mir eine bestandene BH, da ich die Unterordnung nicht mehr brauche, bzw Finja den Wtp nicht hat für BGH-Prüfungen. Man merkt halt doch die Bracke in ihr
Ich denke es wird in Richtung Fährtensport gehen.

Zitat von Gandorf

das ist total individuell:Willst du es richtig gut machen, oder reicht die einfach bestanden?

Was hast du für einen Hund? Rasse, Alter? Lässt er sich leicht ablenken?
Kannst du ihn nur mit Futter motivieren oder auch mit Spielen?

Was habt ihr bis jetzt miteinander unternommen?

Manche in meinem Kurs trainieren seit 2 Jahren. @Brizo macht die ganz kurze Variante.

Ich hab mit spielerisch Fußposition angefangen, als er noch Welpe war.
Richtig intensiv trainiert am Schluss 1 mal wöchentlich für 3 Monate.

Hätte bei mir nicht weniger Zeit sein dürfen. Ich wollte aber auch mit einem sicheren Gefühl in die Prüfung und es richtig gut machen.

Das Schwierigste fand ich für die Hunde: 15 min aufmerksam auf den Hundehalter sein. Und die ganze Zeit nicht festschnüffeln, nicht ungezwungen rumlaufen - und auf keinen Fall markieren.

Also die lange Zeit mit Freude dabei sein. Die Aufgaben an sich sind nicht so kompliziert.

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Also ich habe nen Aussie der wird 4 Jahre, hab ihn mit 13 Monaten übernommen.
Leichte ablenken? Ja sehr sogar ^^ Motivation hauptsächlich Futter, draußen ist Spieli eher uninteressant.

Mache bisher Longieren, RO, Dummy ab und an mal Mantrailing.

Ich möchte schon gut durchkommen, aber es muss jetzt nicht perfekt sein.

Dass es individuell sein wird, ist mir bewusst. Aber einen kleinen zeitlichen Rahmen würde ich schon gerne haben ^^

Zitat von Sorano25

Mache bisher Longieren, RO, Dummy ab und an mal Mantrailing.

Ich möchte schon gut durchkommen, aber es muss jetzt nicht perfekt sein.

Wenn Du RO machst, kann er aber doch alles, was Du brauchst? Die Frage ist dann nur, ob er das auch mit den richtigen Signalen Fuß, Sitz, Platz, Hier und ohne Handzeichen kann? Außerdem, und das ist der größte Unterschied, ohne Zwischendurch-Motivation auf die Länge der 50 Schritte z.B. Eine Fehlerquelle wirst Du eh haben: die automatische Grundstellung. RO-Hunde setzen sich ja nicht automatisch, wäre auch schlecht fürs RO.

denke mal das wird eher das Problem, die lange Konzentrationsdauer ^^

im RO versuche ich tatsächlich die Handzeichen und die Belohnung etwas abzubauen, damit er auch länger mit macht.

Eine andere Frage noch: Wenn der Hund absolut nicht angefasst werden mag und es aber Bestandteil wäre, kann man dem Richter auch "verbieten" den Hund anzufassen? Beo würde zwar nicht nach vorne gehen, aber ich muss ihn ja keinen unnötigen Stress aussetzen, wenn er von der Rasse her keine Fremden mag