BH Plauderecke
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Für mich absolut undenkbar. Aber so hat jeder seine Ansprüche
Undenkbar nicht. Aber die BH hat beim Frauchen den Horizont erweitert:
Erst war die UO wegen BH notwendiges Übel.
Aber Clickersessions mit feinsten Leckerli für Elefantentrick und Anhimmeln waren genau sein Ding.Jetzt ist der Hund Feuer und Flamme für diesen Kleinkram und Obedience nicht mehr nur Plan C sondern ein echter Favourit.
Silvia Trkans Lieblingstrick ist Fußlaufen mit Anhimmeln
Quelle (Englisch): Lolabuland » The beauties of Heeling
-- Sie vergleicht es mit einem Agility Lauf. Es gefällt ihr nicht, wenn man nur irgendwie durchkommt. Ein richtig schöner Lauf entsteht durch eine gute Technik und dann ist es einfach toll anzusehen.
Beim Fußlaufen ist es für sie das Gleiche: Als Pflichtübung schrecklich anzusehen -- aber mit atheletischem, motivierten Hund ein toller Anblick.-- Fußlaufen mit Elefantentrick verbessert Hinterhandbewusstsein, Konzentrationsfähigkeit -- der Halter lernt was diesen speziellen Hund antreibt und wie er am besten lernen kann
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Und was hat das mit Angels Aussage mit dem 'undenkbar' zu tun??

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Das mit dem undenkbar war rein auf mich und meine Denkweise bezogen.
Aber die BH hat beim Frauchen den Horizont erweitert:
Ich habe die BH eigentlich auch nur wegen der Steuerbefreiung angestrebt...dann kam ich an einen guten Verein (man muss ja um beim DVG zu laufen irgendwo Vereinsmitglied sein) mit 2 guten Trainern. Mich hat der Spaß und der Ehrgeiz gepackt..nicht für Turniere...aber ich bringe meinen Hunden gerne neues bei und friemle bis es eben so ist wie es sein soll..einfach aus Spaß. Hätte ich keinen Spaß daran würde ich es einfach sein lassen
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Hätte ich keinen Spaß daran würde ich es einfach sein lassen
Und nichts anderes ist es doch, was bei der BH immer wieder angekreidet wird und was eben auch dazu führt, dass es vielen nur ums bestehen geht.
Ich mag Unterordnung nicht - ich find sie sogar ziemlich blöde (zumindest so wie in der BH gefordert). Klar könnte ichs dann einfach lassen - darf ich aber nicht, weil ich dann das, was ich gern mit den Hunden mache, nicht ausführen kann.
Ich glaub das ist es auch beim Vorsitz häufig.
Warum sollte man für eine Prüfung die man machen muss (und gar nicht machen will) etwas dem Hund beibringen, was in dem Sport, den man später machen will, eher kontraproduktiv ist? -
eher kontraproduktiv ist
Was genau ist am Vorsitz kontraproduktiv? Ich denke ja immer was der Hund kann ist grundsätzlich super und egal ob nun zwingend erforderlich oder nicht schaden kann es nicht
Wie ich schon sagte die BH besteht aus 4 Kommandos...mehr nicht...fast jeder (sorry) Pfosten kommt heute durch die BH solange der Prüfungshund niemanden schreddert. es werden von den LRs oft beide Augen zugedrückt. Ich sehe da halt nicht sooo das Hinderniss
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Ach Himmel..nö. Ein Hindernis ists natürlich nicht. Sage ja nicht umsonst, dass ich bei der aktuellen PO nächstes Jahr mit Dash laufen werde, ohne dafür zu trainieren (halt definitiv nicht mit voller Punktzahl, weil einen Vorsitz wird er definitiv nicht lernen und ob ich ihm das "Halten" vom Sitz beibringen mag, weiß ich noch nicht). Aber es kostet halt Zeit und Geld.
Eine Freundin macht Obedience und hatte mit dem Vorsitz einfach aus dem Grund ein Problem, weil es eine Fehlerquelle reinbringt.
Ein Hund, der nie gelernt hat in den Vorsitz zu gehen, sondern immer in die Grundstellung kommt in der UO beim Abruf, wird auch in einer Prüfung nicht plötzlich auf den Gedanken kommen, dass ein Vorsitz vllt. gemeint war. Einfach weil die Kommandogabe selbst, gar nicht so relevant ist. Sondern das erlernte Muster "Hinlaufen, Grundstellung". Für den Hund ist die Differenzierung zwischen Vorsitz und Grundstellung beim Abruf nicht notwendig. -
Hm..aber das sind doch unterschiedliche Kommandos?
Ich kann meine Hunde auch aus jeder Position direkt ins "Fuß" rufen...aber "Hier" ist eben nur für den Vorsitz.
Klar ist es ein Kommando mehr aber ja mei
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Gibt es hier eigentlich auch Leute, die die BH nur um ihrer selbst willen machen und nicht als Voraussetzung für versch. Hundesport?
Das ist bei uns nämlich der Fall, sportliche Ambitionen gibt es keine, aber ich übe jetzt mit unserem Kleinen für die BH, weil vom Verein so gewollt und für mich völlig ok.
Mir ist es egal, ob Prüfung oder nicht, da wir sie aber machen, nehme ich die Elemente (z.B. Vorsitzen) auch ernst und habe Spaß daran, das mit ihm zu erarbeiten (denke Voraussetzung für Spaß daran ist schon irgendwie, dass man es ernst nimmt).
Ich weiß nicht "welches" Fuß bei der BH gefordert ist, aber da bleibe ich bei dem gemütlicheren Fuß ohne ununterbrochenen Blickkontakt und ständigen Körperkontakt. Das macht unsere Hündin nämlich so (wenn sie will
), es sieht zwar super aus, aber es ist einfach nicht so alltagstauglich. Mit ihm benutze ich "Fuß" aber auch im Straßenverkehr, da es gut klappt und ich will mir das insofern bewusst alltagstauglich halten, selbst wenn das nicht prüfungskonform sein sollte und Punktabzug gibt.Ansonsten finde ich am Üben für die BH (klar kann man auch andere Sachen so üben), das längere Üben in der Gruppe und das Üben in Anwesenheit anderer Hunde sehr wertvoll (Impulskontrolle).
Beim Thema Kette = Arbeit, das hier besprochen wurde, sehe ich natürlich klar den Vorteil, aber kann es dann nicht sein, dass der Hund zum Platzidioten, bzw. eher Kettenidioten wird? In dem Verein in dem ich jetzt bin, sind Ketten ohnehin verboten, so dass sich die Frage bei uns praktisch nicht stellt.
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Ja hier..ursprünglich mal um eben die Steuerbefreiung zu kregen..nun beim zweiten Hund einfach aus Jux und Spaß an der Freude :)
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Es soll den Hund in den Arbeitsmodus holen und genau dieser Modus soll sich vom Alltag unterscheiden. Es heisst nicht, dass der Hund ohne Kette keine Kommandos der UO ausfuehren kann.
Kette verboten? Und wenn da wer mit Kette zur Pruefung ankommt?
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