Qualzuchten

  • und daher eine höhere Chance typische "Erscheinungen" eng gezüchteter Rassen nicht zu haben.

    Dafür können andere auftreten.

    Beispiel, beim Goldendoodle PRA mit 4,6%. Labrador PRA 0,8%, Pudel frei.
    Nachzulesen bei der vor einigen Seiten verlinken Qualzuchtabhandlung.

  • Und warum wird immer die gleiche Schallplatte abgespielt? Weil es manche immer wieder hören wollen und es darauf anlegen. Vor allem ist es einfach nur die Wahrheit, die aber leider niemand hören möchte.
    So wie über die Möpse diskutiert werden darf, so darf es das auch über die Doodle! Denn bei dem möpsen hört man auch immer nur das gleiche! Und sobald man sich aber zum Doodle äußert, und sagt, dass man darin keine Vorteile sieht wieso man unbedingt einen Doodle haben muss, wenn die Ausgangsrassen eig. sowieso alles mitbringen , dann ist man ein böser Mensch.

    Hat aber wohl im Qualzuchtthread weniger verloren, außer du kannst erklären warum der Doodle eine Qualzucht ist.

  • So wie über die Möpse diskutiert werden darf, so darf es das auch über die Doodle!

    Denn bei dem möpsen hört man auch immer nur das gleiche! Und sobald man sich aber zum Doodle äußert, und sagt, dass man darin keine Vorteile sieht wieso man unbedingt einen Doodle haben muss, wenn die Ausgangsrassen eig. sowieso alles mitbringen , dann ist man ein böser Mensch.

    Wir sind aber im Qualzucht-Thread. :roll:
    Edit: @Einstein51 hat's schon vor mir "erledigt". Danke!
    L. G.

  • Und mal ehrlich, wieviele Züchter führen Qualzuchtmerkmale als Rassetypisch an, nur damit die Hunde weiter verkauft werden? Beispiele wurden ja schon einige gebracht.
    Wenn ich hier schon lese, weiter züchten wegen der Einzigartigkeit, frage ich mich, wo ist die Ethik geblieben?

    Und das ist das, was den Kritikern sauer aufstößt. In Kauf nehmen, Qualzuchten wegen Liebhaberei weiter zu züchten. Bzw. die Augen davor verschliessen.

    Ganz ehrlich, ich würde mir auch eher einen Doodle holen und dann doch Hundehaare überall in Kauf nehmen, als einen gewollten "Gendefekt" bei dem lapidar abgetan wird, das wäre Rassespezifisch.

    Wäre es besser, wenn die Züchter die Rassetypischen Qualzuchtmerkmale nicht erwähnen?

  • ...und die Doodle Diskussion findet ab hier bitte wieder in irgendeinem der dutzend Doodle Threads statt.

    Danke!

  • @02wotan,

    Es wäre besser, wenn Züchter darauf hinweisen, dass Brachycephalie z.Bsp., ein Qualzuchtmerkmal ist, Röcheln und Schnarchen nicht rassetypisch ist, sondern Atemnot bedeutet.
    Massive Faltenbildung Hautprobleme bedeutet, Gendefekt beinhaltet. Ein Ridge eine Spina Bifida beinhaltet usw usf...

    Und eigentlich, im Sinne des Tieres, bei den schlimmsten "Gendefekten" die Zucht einstellt und die Rasse aussterben lässt. Das wäre ethisch, und im Sinne des Tieres, das einzig korrekte.


    Aber das hatten wir ja auch schon mal... Geht ja nicht, weil "Aber", "Einzigartigkeit", und diverser anderer Gründe, die ich nicht verstehen kann.

  • Und eigentlich, im Sinne des Tieres, bei den schlimmsten "Gendefekten" die Zucht einstellt und die Rasse aussterben lässt. Das wäre ethisch, und im Sinne des Tieres, das einzig korrekte.

    Okay, der VDH und die FCI züchtet also keine Möpse, Bulldoggen etc. mehr. Man kriegt sie also nur noch von Außerhalb bzw. vom Vermehrer, nachdem auch die Dissidenz gemerkt hat, das bringt nichts mehr. Nun dauert es vielleicht noch 20 Jahre, bis auch der letzte Käufer schnallt, er bekommt keine gesunden Hunde mehr, die krepieren alle etc.
    Nur ist das humaner gegenüber den Tieren, die da leiden müssen?

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