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Fakt ist aber tatsächlich, dass gerade Grosshunde häufig nicht in der Lage sind zu kapieren, wenn ein kleiner Hund sagt "jetzt ist Schluss, mir reichen deine Aufdringlichkeiten, bleib mir vom Leib" ... und wenn dann irgendwann der Kleinhund aufgrund der Unfähigkeit des Grossen, die Informationen zu verstehen, die ihm der Kleine sendet, knurrt, Zähne zeigt etc. ist es schon wieder der kleine Hund, der ja giftig ist wo doch der liebe brave "ach so soziale" grosse Tutnix doch nur spielen wollte .....
Meine Güte, Cindy, sei doch nicht so biestig.
Ich erlebe es von morgens bis abends, daß Otto Finn nicht für voll nimmt. Allerdings bedrängt nicht Otto den 5 kg Finn, sondern der Zwerg den Großen.
Würde Ramses, der Schäfer meines Bruders und hier sehr häufig anzutreffen, es wagen Otto am Ohr zu ziehen, hätte ich hier eine heftige Prügelei. Finn darf das, Bruno darf es noch.
Mit Unfähigkeit zu kommunizieren hat das nicht das Geringste zu tun. Denn sonst würde es ja auch nicht mit anderen großen Hunden klappen.
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Allerdings bedrängt nicht Otto den 5 kg Finn, sondern der Zwerg den Großen.
Jupp. Was da immer alles an Mac hängt. Das sind natürlich nicht nur die großen oder die kleinen, es ist gemischt.
Aber da gibt es wohl ein paar pro- und contra-Leute hier -
Zum Thema "wie alt werden Hunde" könnte das interessant sein:
https://www.facebook.com/perma…93779080&substory_index=0
Ich würde den wichtigsten Teil kopieren, das wäre aber annähernd alles, deshalb traue ich mich nicht.
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Qualzucht heißt bei vielen: Die ganz ganz Kleinen und die ganz Großen und beide werden in einem Atemzug genannt.
Meine Doggen mit einem "Teacup" zu vergleichen, wäre nicht richtig. Meine Drei sind selbstbewusst, kennen keine Angst, können überall mitgenommen werden, sind sportlich aktiv (sicher nicht mit einem Border Collie vergleichbar, was ich auch niemals wollte) aber trotzdem sind problemlos über 2 Stunden Spaziergang ohne Leine in Wald und Flur am Stück täglich normal.
Der einzige Nachteil: Sie werden im Durchschnitt nur 7 - 9 Jahre alt. Das ist aber meiner Meinung noch kein Kriterium für "Qualzucht".
ehrlich gesagt, kann man die extremen Riesenrassen da nicht außen vor nehmen. Viele Hunde haben im jungen Alter (5-6 Jahre empfinde ich persönlich nicht als alt) schwere Probleme mit dem Bewegungsapparat und dazu kommt die extrem verkürzte Lebensdauer. Ich kenne viele Chis jenseits der 12, die deutlich aktiver sind als viele Riesenrassen mit 5 Jahren.
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Wieso artet das jetzt in ein ganz klein gegen ganz groß aus?
@AnniMalisch hat ja geschrieben, dass sie es nicht bestreitet.
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Nun kommt doch, ihr wisst doch alle, dass es nicht an der Größe (oder Ermangelung dieser) liegt, ob ein Hund kommunizieren kann oder nicht. Es liegt auch nicht daran ob der Hund Hänge, Steh,Kipp oder gar keine Ohren hat. Es liegt auch nicht daran, ob der Hund eine lange, kurze, geringelte oder gar keine Rute hat.
Ein Hund der mit anderen Artgenossen ein Kommunikationsproblem hat, hat einfach nur nicht gelernt mit allen Hunden zu kommunizieren.
Da fällt mir immer der Chi ein, der hier mal lebte und Hunde ALLER Größen und Aussehen in Ehrfurcht erstarren ließ. Dazu musste er nicht einmal bellen (was für mich ja nur bedingt zu innerartlichen Kommunikation zählt), sondern nur sein Auftreten war genug. Da sind Bernhadiner und riesen Podencos vor gekuscht. Mein Rüde hat vor lauter Ehrfurcht sogar einen Purzelbaum gemacht.
Es kommt halt darauf an, was die Hunde von klein auf lernen und was für Erfahrungen sie machen (dürfen / müssen). Wir als Hundehalter wissen das doch.
Einen Hund kann man auf Grund mangelnder Sozialkompetenzen nicht als Qualzucht abstempeln. Weder die ganz Großen, noch die ganz Kleinen und auch nicht die dazwischen liegen.
Ich denke die Großhund/Kleinhunddiskussion (so albern sie auch ist) gibt es an anderer Stelle genügend. Wollen wir uns der echten Qualzuchtproblematik zuwenden?
Was die Knochenbrüche bei sehr kleinen Hunden anbelangt: Ist das irgendwie mal erfasst worden, oder geht es hier rein um persönliche Erlebnisse?
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Ein Hund der mit anderen Artgenossen ein Kommunikationsproblem hat, hat einfach nur nicht gelernt mit allen Hunden zu kommunizieren.
Wie kommst du darauf? Woher weißt du das?
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Nun, wie soll ein Hund wissen wie er zu kommunizieren hat, wenn er es nicht von Anfang an lernt? Nicht umsonst wird gemeckert das Welpen zu früh von der Mutter wegkommen und nicht umsonst haben Hunde Probleme die isoliert aufgewachsen sind.
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Zum Thema Groß/Klein(st)hund - hier gab es einen sehr lebhaften Thread darüber:
Falls sich da wer noch mehr einlesen möchte....
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Nun, wie soll ein Hund wissen wie er zu kommunizieren hat, wenn er es nicht von Anfang an lernt? Nicht umsonst wird gemeckert das Welpen zu früh von der Mutter wegkommen und nicht umsonst haben Hunde Probleme die isoliert aufgewachsen sind.
Aber das bedeutet doch im Umkehrschluss nicht, dass alle Hunde, die nicht mit (jedem) Hund kommunizieren können, das nicht gelernt haben?
Was wenn sie einfach nie auf einen Mops getroffen sind? Oder sie einfach nie einen Mischling mit langem Fell über den Augen gesehen haben?
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