Havaneser Wuschel und Ähnliche
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Ich habe zwei Hunde, meine erste ist 6 Jahre alt, der Nachwuchs 8 Monate.
Ich würde nach wie vor einen zweiten Hund nur dazu nehmen, wenn der erste keinerlei Probleme macht, er ausgelastet, gut erzogen ist das fast blind mit läuft. Je nachdem, was für ein Kaliber der zweite Hund ist (hab mir ja mit voller Gewissheit einen ziemlichen Wildfang geholt), wird das mit zweien doch ziemlich anstrengend.
Es kostet mindestens doppelt so viel Zeit und Geld.
Ein Beispiel: meine eine Hündin hat sich gestern sehr genüsslich in Entenkot grün-schwarz gefärbt. Die zweite hat dann mit ihr gespielt und dann war auch die voller Kacke.
Einen Hund waschen und fönen - 45min. Zwei Hunde waschen und föhnen 1,5Std plus den Flur putzen, in dem sich der zweite Stinker aufhielt, während ich den ersten gewaschen habe, inkl. runtergefallene Jacke, auf der der wartende Hund lag und die auch noch von Hand vorgewaschen werden musste): 2,5Std. Zusätzlich zum Gassi. Na zumindest hatte ich danach zwei saubere Hunde, ein blitzeblankes Bad, einen aufgeräumten gemischten Flur und eine gewaschene Jacke. Nur ich selbst sah aus wie durch die Mangel gedreht.
Man achtet auf den einen und der andere heckt in dem Moment was aus. Ich bin sehr dankbar, dass ich mich fast immer auf meine Althündin verlassen und auf den Jungspund konzentrieren kann. Zwei junge Hunde - nie im Leben. Auch wenn es nur solche Zwerge sind.Ich bin auch strikt dagegen sich einen zweiten Hund als Spielpartner für den ersten zu holen. Zwei Hunden muss man den Umgang miteinander auch erstmal beibringen, die regulieren sich oftmals nicht selbst, evtl. kommt es zu Streitigkeiten, beide brauchen Rückzugsmöglichkeiten. Ressourcen waren hier zu Beginn ein Problem, wo ich mit Argusaugen hinterher war. Zuhause wird eh nicht gespielt, sonst habe ich hier zwei Bälle, die gemeinsam durch alle Zimmer über Tische und Bänke jagen
Ja, zwei Hunde können voneinander profitieren. Tun sie hier auch definitiv. In erster Linie habe ich mir aber einen zweiten Hund geholt, um mit ihm Sachen zu machen, auf die meine erste Hündin nicht so Lust hat.
Wenn dein Hund sich langweilt, such dir doch mit ihm eine Aufgabe. Oder passe mal zeitweise auf andere Hunde auf. Dann wirst du sehen, ob ihr schon bereit seid.
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Hallo,
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Ja wahrscheinlich- irgendwann......
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Hallo,
wie geht’s euch mit den kleinen Monstern?
Rocky entwickelt sich weiterhin ganz gut und macht unstotale Freude. Es gibt nur zwei Dinge die mich immer noch etwas stören.
Wenn ich Abends heimkomme ist er immer total überdreht vorlauter Freude. Er ist gewohnt das wir unseren Spaziergang dann relativ baldmachen. wenn ich dann später nach Hause komme ist er bei der Oma dann immerschon ganz unrund weil er ja weiß ich sollte schon nach Hause kommen.
Er wird dann noch überdrehter und fängt an spielerisch zuknurren und richtig zu reden und leicht zu zwicken. Er beißt nicht fest zu aberes nervt halt schon etwas. das macht er auch gerne wenn ihm irgendwas nichtganz passt wie wir es grad wollen. Zum Beispiel wenn er bettelt und nichtsbekommt. Was können wir gegen dieses zwicken tun? Ein lautes Nein oder AUAinteressiert ihn gar nicht. das einzige was noch etwas hilft, ist ihn aus demZimmer zu sperren.
Und das zweite „Problem“ ist das er fremde Leute oder Dingeauf der Straße anbellt. Was kann man dagegen tun?
Danke euch
Lg
Nicole -
In Bezug auf das Zwicken: entweder seeehr deutlich werden, dass das gar nicht geht oder direkt umdrehen und wieder raus gehen. Das ist ein schönes Spiel, mal gucken, wer von euch wen erzogen hat
Mein Wuschelterrier ist wie eh und je einfach ein Schatz
Sie ist aktuell wirklich gut drauf, ich bilde mir ein, dass das an dem Supplement zur Gelenkunterstützung liegt. Sie ist aktiver, spielt mehr, hat gute Laune...
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Bei zwiscken oder beissen wird er sofort ignoriert- macht er aber gar nimmer.
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Ja da hat mein Mann den Fehler gemacht, dass er als er noch kleinwar immer wild mit ihm gespielt hat wenn er angefangen hat zu zwicken. Und jetztmüssen wir ihm das wieder abgewöhnen..
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hier schließ ich mich mit meinem derzeit kurzhaarigen Wuschel an.
Das mit dem Zwicken läuft hier genauso... ich ignoriere oder (und das tut mir mehr weh als ihm) sperre ihn für einige Minuten auf den Flur.
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Ich ignoriere ganz bestimmt nicht, dass mich mein Hund beißt. Das tun die untereinander auch nicht, die sagen sich ziemlich klar, wie bescheuert die sowas finden.
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Ich ignoriere ganz bestimmt nicht, dass mich mein Hund beißt. Das tun die untereinander auch nicht, die sagen sich ziemlich klar, wie bescheuert die sowas finden.
Was tust du sonst?
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Ich unterbinde das schon im Ansatz und lasse es gar nicht erst zu, wenn ich das nicht wünsche. Ignorieren klappt vielleicht bei einem Stupser, wenn der Hund sich ausprobiert, wie weit er gehen darf. Aber wenn er schon länger beißt, wäre ich da tatsächlich schroffer und würde ziemlich losdonnern. Meine Hunde merken sehr deutlich, wo bei mir der Spaß aufhört, weil ich sonst ziemlich nett und leise bin. Wenn Frauchen tobt, ist hier Land unter
Bei mir ist jedoch Knibbeln und in die Hacken beißen schon wirklich zweimal gelbe Karte, wenn es darum geht, dass der Hund mich anpiekt nach dem Motto "Juhu Aufmerksamkeit!" oder "Ey du, mach mal was lustiges!" und erst recht "Nö Frauchen, so nicht!". Das mag ich persönlich überhaupt nicht.
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