und warum würdest du zu einer Kastration raten?
Beides hat seine Vor- und Nachteile und somit muss man für sich entscheiden (somit auch für den Hund) mit welcher "Gefahr" er eher leben kann.
In meiner Familie waren bisher alle Hunde intakt und wir konnten dies gut managen, nur eine ist an einem Gebärmutterkrebs gestorben. Leider aber der Arzt meinte mit einer Kastration hätte man es wahrscheinlich auch nicht verhindert, dann hätte der Hund einen anderen Krebs bekommen. Wenn die Gene darauf ausgelegt sind, dann findet der Krebs seinen weg.
Meine eigene Hündin wurde Kastratriert, sie hatte eine erweiterte Gebärmutter und litt sehr stark unter der Scheinschwangerschaft und hat auch verhärtete Milchleisten gehabt. Nach einem Gespräch mit meine TA haben wir uns dann entschlossen sie nach der 3 Läufigkeit und nach der Scheinschwangerschaft zu kastrieren, sie war zu diesem Zeitpunkt ca. 3-3,5 Jahre alt.
Vorher wollte er es nicht machen, er riet dazu mind. bis zum 3 Lebensjahr zu warten und am besten 2 Läufigkeiten damit mein Hund die Chance hat erwachsen zu werden und vielleicht der Körper doch noch mit der Hitze klar kommt.