Austausch: Halter mit (vollständig) unverträglichen Hunden
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Wie gesagt, ich bin da von einer anderen Situation ausgegangen, da es ja darum ging ob man Pöbeln durch Fixieren und Schleichen verbietet oder nicht.
Und da unterscheide ich einfach zwischen Drohen, etc. in der Kommunikation mit einem Fremdhund (oder auch bekannten Hunden) wenn der Kontakt Ziel ist und einem Drohen, Fixieren, etc. an der Leine, wenn der andere Hund nur an einem langgeht (ob angeleint oder nicht ist mir dabei egal).Generell bin ich aber bemüht, dass meine Hunde nicht wild andere provozieren durch anstarren, knurren, Bürste, etc. - einfach weil man bei Fremden nicht weiß wie gut sozialisiert der Hund ist und wie er mit hündischer Kommunikation umgeht.
Das Risiko das sich der Fremdhund dadurch (durchaus ja nicht unberechtigt) provozieren lässt, wenn er auf Distanz schon fixiert und angegrummelt wird, obwohl seine Intention ursprünglich einfach nur ein dran langlaufen war (völlig egal ob angeleint oder nicht), wäre mir persönlich zu groß.
Und ich finde es auch anderen Menschen gegenüber einfach freundlicher, wenn ich meine Hunde möglichst unauffällig durch den Alltag führe. Da gehört andere Hunde bedrohen nicht unbedingt dazu.Hier sind die meisten Begegnungen mit Fremdhunden ohne Leine - die Halter rufen die Hunde nicht ran, leinen sie nicht an. Manche Hunde knallen in uns rein - da lasse ich dann bewusst auch drohen, wenn es anders gar nicht machbar ist - die meisten gehen aber tatsächlich einfach an einem lang, auch ohne Einwirken des anderen Halters.
Wir hatten heut früh erst so eine Situation auf der Morgenrunde.
Eine Gruppe Hundehalter mit sechs oder sieben Hunden kommt uns entgegen, keiner ruft seinen Hund ran, anfangs waren nur die Hunde zu sehen und die Halter noch am Horizont.. Bis auf einen der Hunde sind alle einfach an uns langgegangen (was vermutlich nicht so gewesen wäre, wenn ich Brix da munter hätte drohen und warnen lassen), einer (ein kleiner Pudelmischling) ist zu uns gerannt, "Hallo sagen" und hing sofort mit Nase bei Brix im Hintern. -
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Hi
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SanSu und D'Alis, das kenn ich nur zu gut vom Ödi, dem kleinen Killerköter meiner Freundin.
Der ist kaum 30 cm hoch und wurde offenbar in seinem Vorleben als ungarischer ungewollter Hund nie richtig ernst genommen, wenn er drohte. Klar, so ne halbe Portion, was will der eigentlich?
Deshalb hatte er sich angewöhnt, sofort und ohne Gnade voll drauf zu gehen, wenn ihm was nicht passte. Er unterschied da nicht zwischen Menschen und Hunden, jeder kriegte es ab. Vorher wurde er nur minimal steif, dann war es schon zu spät.Was meint ihr, wie Kati und ich Party gemacht haben, als er beim Waldspaziergang zum allerersten Mal geknurrt hat? Das war schon etwas abgedreht, zwei Frauen feiern so richtig, weil ein kleiner Hund geknurrt hat.
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Na ja, unerwünscht ist das Drohverhalten ja nicht. Zumindest nicht bei Hunden, die vorher gar nicht gedroht, sondern gleich ohne Vorwarnung draufgehauen haben. Ja, da wird das Drohen belohnt und gelobt.
Nichts ist anstrengender als ein Hund, der gar nicht warnt, sondern gleich beißt. Ständig muss man die kleinste Regung im Auge haben, um sofort reagieren zu können, und für Menschen und Hunde, die den Hund nicht kennen, ist es schier unmöglich, zu erkennen, dass es gleich knallt. Deswegen wird drohen geübt und ja, auch bestätigt.
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Ahso. Na das leuchtet ein. Ist ja in dem Sinn eine positive Verbesserung.
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@Sunti - versteht ich das jetzt richtig, oder steh ich auf dem Schlauch... Ihr "belohnt" unerwünschtes Verhalten mit Lob, Leckerlis etc.? Oder habe ich da was falsch verstanden?
Das ist eine Methode, die meiner Erfahrung nach gar nicht so selten (in fachspezifischen Kreisen, nicht beim Otto-Normal-Hundehalter) eingesetz wird. Ich stehe dem ganzen aber auch eher kritisch gegenüber, wenn ich ehrlich bin.
Ich gehöre bei Weitem nicht zu den Hundehaltern, die Knurren, Zähne fletschen, Bürste aufstellen, fixieren, etc. direkt in die Kiste des unerwünschten, hochaggressiven Verhaltens stecken, dass aus dem Repertoire hündischer Kommunikationsformen gestrichen werden sollte.
Aggressionsverhalten gehört für mich genauso "dazu" und ich spreche es jedem meiner Hunde zu bei der Interaktion mit anderen Hunden auch durchaus solche Verhaltensweisen zu zeigen.Aber dennoch sehe ich den Trainingsansatz "Kein Angriff durch Erlernen von Drohverhalten" etwas kritisch, zumindest dann wenn dies der Haupttrainingsansatz ist und dem Hund beigebracht wird "Wenn du dich unwohl fühlst und Distanz brauchst: Drohen nicht Angreifen".
Selbstverständlich ist ein Hund der direkt auf Angriff geht, eine weit größere Gefahr als ein Hund der zunächst droht. Zum einen weil der andere Hund eine Chance hat zu reagieren, aber auch weil der Halter spätestens dadurch alarmiert wird. Mir hat das Drohen meines Hundes schön öfter mal den Hintern gerettet, weil ich erst dadurch auf seine missliche Lage aufmerksam gemacht wurde und regulierend einschreiten konnte.Aber man darf bei dem ganzen meiner Meinung nach nicht vergessen, dass ein Hund - in Momenten wo er sich unwohl fühlt und Abstand gewinnen will - allgemein nicht nur die Wahl hat zwischen "direktes Draufgehen" und "Warnen und Drohen". Es gibt auch noch zahlreiche deeskalierende Verhaltensweisen, durch die Distanz gewonnen werden kann (und ich spreche nicht von direkter, kopfloser Flucht) und die sollten meines Erachtens nach nicht außer Acht gelassen werden.
Ich sehe das ganze immer ein wenig aus der Sicherheitsvariante: Ich möchte mit meinen Hunden gern andere Hunde, und seien es in uns reinkrachende Tut-Nixe, deren Halter sich nicht für ihre Hunde interessieren, im Idealfall ruhig, entspannt und ohne größere Ausschreitungen passieren.
Habe ich einen Hund der anfängt den anderen zu bedrohen, weil dieser uns zu nah kommt, dann ist dies zwar im Vergleich zu "Ich stürze mich drauf und prügel den" friedlicher und entspannter, birgt aber immer noch eine ziemlich große Gefahr.
In den Momenten muss ich nämlich darauf hoffen, dass der andere Hund gut sozialisiert und möglichst souverän oder unterwürfig ist, damit dieser die Drohung meines Hundes versteht und akzeptiert.
Gerate ich damit dann aber z.B. an einen sehr "dominanten" Hund oder an einen rauflustigen Jungrüden, der sich die Butter nicht so leicht vom Brot nehmen lässt, dann habe ich schnell eine Rangelei provoziert, die hätte umgangen werden können.Natürlich trägt dann der Halter des Tut-Nix-Hundes eine Mitschuld - man kann sich drüber streiten ob es nicht gegebenen Falls sogar die Hauptschuld ist - und man könnte sich im Nachhinein darüber aufregen, dass dieser seinen Hund, der nicht das große 1x1 der Hundekommunikation beherrscht oder Rauffreudig ist oder oder oder, hat laufen lassen, ohne rechtzeitig auf ihn einzuwirken / einwirken zu können.
Aber: Ich kann meine Umwelt leider nicht umerziehen und nicht immer zu einhundert Prozent beeinflussen und kontrollieren.Darum setze ich darauf, mich in so fern zu bemühen, dass meine Hunde ein entsprechendes, uns nicht in Gefahr bringendes, Verhalten an den Tag legen.Selbst wenn es "nur" das Schutz und Hilfe suchen beim Halter ist, statt einer eigenen freien Kommunikation.
Nein: Das ist nichts was von "Heute auf Morgen" erreicht werden kann und ist mit einem "unverträglichen" Hund extrem schwierig, aber letztlich genau so ein Trainingsansatz wie das Fördern von Drohverhalten.Nehmen wir zur Veranschaulichung mal wieder das Beispiel von heute morgen, auch wenn es vermutlich gar niemand lesen möchte (falls sich überhaupt wer durch diesen viel zu lang gewordenen Text geschlagen hat
)
Wir waren unterwegs mit zwei Freundinnen und ihren Hunden (intakter Goldirüde, kastrierte Schäfi-Mix-Hündin), gut besuchte Gegend, entsprechend auch durchaus viele Hundehalter mit Hunden. Mal grob geschätzt: Zu 90% Hunde, die bei Begegnungen nicht angeleint werden und wo auch der ein oder andere mal zu einem herübergewatschelt kommt und Kontakt aufnehmen will.
Die meisten Hunde konnten wir recht einfach passieren (Die Mädels und der Goldi durfen hin, Brix kam an die Leine und wurde in kleinem Bogen um die Hunde herumgeführt).Dann kam uns eine etwas größere Hundegruppe entgegen, die Hunde frei, die Halter noch recht weit hinten als kleine Punkte am Horizont.
Augenscheinlich mindestens zwei intakte Rüden, wovon zumindest einer Krawall nicht abgeneigt war, was man schon daran sah wie Macho-Haft er den Weibern begegnete und dem sozial wirklich unauffälligen und unterwürfigen Goldi.
Mir war der Moment generell schon unwohl. Wenn ich mir nun überlege, wie der Fremdhund reagiert hätte, wenn Brix da angefangen hätte ihn zu bedrohen - Das hätte mit ziemlicher Sicherheit eine Keilerei gegeben. Nicht weil dieser Hund übermäßig aggressiv gewesen wäre, aber einfach weil es das Aufeinandertreffen intakter Rüden gewesen wäre, wovon einer einer Rüpelei nciht abgeneigt gewesen wäre (der Fremdhund) und meiner seine Unsicherheit nach vorn umgesetzt hätte (der aber dann auch keinen Rückzieher macht, weil ihm da sowohl Angst als auch in seltenen Fällen mal Ego im Weg stehen).
Sicher wäre das, seitens des anderen Hundes, keine Mordsprügelei geworden, aber eine Rangelei die umgehbar gewesen wäre und die einfach auch mit Rückschlägen verbunden gewesen wäre.
Dann konzentriere ich mich lieber darauf, dass Brix sich zu mir umorientiert, den Blick vom anderen abwendet, ihn nicht fixiert, nicht droht,...Einfach um so eine eventuell entstehende Rauferei zu verhindern.Mein Ziel bei Brix war es einen Hund zu bekommen, der die Eskalationsleiter beherrscht beziehungsweise in seinem Fall wieder anzuwenden lernt. Und einen Hund zu bekommen, der innerhalb dieser leitbar und lenkbar ist, um eben Eskalationen zu vermeiden und ein möglichst unauffälliges Verhalten zu erreichen.
Haupttrainingspunkt dabei war bei uns das Wegpendeln von anderen Hunden. Sprich den Rückzug antreten, ohne panisch zu werden und einfach kopflos wegzurennen oder diese Angst und Kopflosigkeit nach vorn umzusetzen.
Klar: Wenn ein Hund dieses Verhalten nicht akzeptiert und das deeskalierende Verhalten nicht zum Erfolg führt, kann und sollte (!) man es einem Hund erlauben, auch in die anderen Bereiche hineinzugehen und Droh- und Distanzsignale zu senden.Wieder ein Beispiel aus dem Alltag:
Hunderunde, Frau kommt mit zwei Aussiemischlingen (leider Gottes ziemlich distanzlos...) dazu, Hunde noch angeleint. Ich bitte sie dafür zu sorgen, dass ihre Hunde Brix nicht belästigen und kläre sie zuvor über die Problematik auf (biete auch an nicht bei der Gruppe mitlaufen, wenn sie ihren Hunden nicht zutraut zuverlässig zu gehorchen bzw. wenn sie glaubt, dass ihre Hunde den Gegenwind nicht abkönnen, den sie bekämen, wenn sie Brix belästigen).
Die Frau war jedoch davon überzeugt, dass ihre Hunde das schon machen würden und auch ohne ihr Einwirken keine Hunde belästigen würden, wenn diese dies nicht wollten.
Nun gut, man glaubt ja als naiver Mensch ersteinmal was einem dort so erzählt wird.
Hunde abgeleint, Brix beginnt alle zur Verfügung stehenden Verhaltensweisen abzuspielen, die er abspielen konnte. Er lief Bögen, lief teils ca. 50m von uns entfernt parallel zu uns, um einen größeren Abstand zu den fremden Hunden zu erhalten, etc.
Natürlich: Eine der Hündinnen geht hin, er beginnt sich weiter zu entfernen, pendelt weg, zeigt deeskalierende Signale.
Ich informiere die Frau darüber, was dort hinten gerade abläuft und bitte darum die Hündin heranzurufen, rufe gleichzeitig Brix, der versuchte in einem Bogen in meine Richtung zu bekommen (eben weil ich mich bemühe ihn nicht in der Eskalationsleiter höher steigen zu lassen und sich dazu zwingen zu lassen offensiveres Verhalten zeigen zu müssen).
Frau ruft - Hund hört nicht - schneidet Brix den Weg ab. Und das ist dann der Punkt wo ich auch offensiveres Verhalten völlig angebracht finde und Droh- und Distanzssignale ebenfalls bestätige.Aber so arbeiten wir uns langsam die "Eskalationsleiter" weiter hoch (im Ernstfall war ich im übrigen Startklar um, sollte die Hündin das Drohen nicht sofort deutlich akzeptieren und die Halterin nicht entsprechend reagieren, die Hündin von dort wegzuschicken und selbst dafür zu sorgen, dass Brix die für ihn nötige Distanz bekommt.)
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Genau, hört sich erstmal komisch an, wenn man weiter denkt macht das aber Sinn.
Auch im Drohverhalten gibt es ja eine Steigerung bis letztendlich nix anderes mehr als ein Angriff bleibt. Unterbinde ich konsequent das Drohen wird der Hund irgendwann damit aufhören und gleich zum Beißen (das ist ja sowohl bei offensiven als auch defensiven Drohen die letzte Stufe) übergehen.
Und dann hat man das Problem, der Hund kündigt seine Aggression wie auch immer motiviert nicht mehr gescheit an, sondern explodiert aus heiterem Himmel, überspringt also die Drohstufen zum sofortigen Angriff, die aktive Warnung vorher wurde also aufgegeben.
Ich nehme an Sunny hat für Knurren,... vorher eins auf den Deckel bekommen. Das würde ihr zurückhaltendes Verhalten bei Menschen erklären und auch das sie sehr viel beim Menschen beschwichtigt (da kann sie das), bei Hunden hat aber keine Kommunikation mehr stattgefunden, weil es wahrscheinlich immer massiv unterbunden wurde.
Liest man im Forum ja auch öfter, wenn Leute Probleme haben. Da knurrt der Hund als Warnung, das wird unterbunden oder ignoriert und dann schnappt er eben das nächste mal ohne Vorwarnung zu und das Drama ist groß.
Um diese Kommunikationsebene wieder aufzubauen wurde also auch bei uns am Anfang jedes Art der Kommunikation bestätigt. Inzwischen kommen wie gesagt auch Stück für Stück beschwichtigende oder neutrale Signale dazu, das wird jetzt natürlich auch gelobt.
Mit jeder Kommunikation kommen ja Erfahrungen dazu, sie lernt, dass sie den anderen nicht in Grund und Boden prügeln muss um ihn sich vom Leib zu halten, sondern das ein Blick, ein Zähne blecken,... ebenso Wirkung zeigen.
Wie in meinem Beispiel weiter obenen. Die Hündin kam ihr zu Nahe, früher wäre sie gnadenlos ohne Vorwarnung drauf gesprungen. Langsam lernt sie, das ein kurzer direkter Blickkontakt reicht um ihr zu signalisieren "das ist mir zu nah". Die Hündin ist drauf eingegangen hat den Kopf weggedreht und Raum geschaffen, daraufhin reagierte Sunny ebenfalls mit einem Kopf wegdrehen, alles war wieder gut und man läuft friedlich weiter.
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Edit: Handy hatte die neuen Beiträge nicht geladen, ich habe nur wiederholt, was oben steht....
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@hüteblitz
Was hat denn gerade genau den engativen Beigeschmack für dich?Ich hatte die letzten Beiträge jetzt so gelesen, das man bei seinem Hund bemüht ist, ihm (wieder) die hündische Kommunikation beizubringen. Ob man jetzt zuerst auf die Droh- oder die Beschwichtigungssignale geht, hängt ja meist an Hund und Halter, was da zuerst besser funktioniert.
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Brizo, Edit ging nicht mehr...
Hab alles gelesen, auch den letzten Text.
Wir arbeiten ja zusätzlich auch mit Distanz, mit unserem Kommado und Umorientierung (auch wenn ihr das noch sehr schwer fällt). Sehe ich das drohen kommt beim anderen Hund nicht an, rufe ich sie aus der Situation, damit es gar nicht erst eskalieren muss.
Auch in der Raufergruppe gibt es HH die die Leinenführigkeit oder das bleib dran nicht so ernst nehmen und ihren Hund an meinen von hinten ran lassen, während sie im Kommando ist, dann schiebe ich die weg, die haben da in dem Moment nix zu suchen und ich ärger mich das die Leute in der Gruppe da nicht drauf achten.
Nun haben wir aber keine unsicheren oder ängstlichen Hund, sondern einen sehr selbstsicheren offensiv drohenden Hund, es ist finde ich schon ein Unterschied ob ein Hund offensiv oder defensiv droht (sich also gern entziehen möchte oder nicht).
Würde uns eine Macho Hündin begegnen bliebe uns nur Distanzerweiterung und Blocken, weil sie einem Kampf nicht aus dem Weg gehen würde, da ist sie nicht der Typ Hund für, so blöd das klingt.
Vielleicht kommt das noch, das wird die Zeit zeigen. Aber man muss erstmal einen Ansatz haben, auf dem man aufbauen kann. Inzwischen wie gesagt, brechen wir auch das bleib dran langsam auf, das sie also an der Leine auch ohne Kommando ruhig an anderen Hunden vorbei kommt. Geht ja alles immer Schritt für Schritt, man kann nicht alles sofort verlangen. Es ist schon eine Leistung das sie überhaupt kommuniziert, es hat ewig gedauert bis sie im Kommando ruhig an anderen vorbei gekommen ist (und es klappt immer noch nicht immer) und mit jedem weiteren Schritt hat man mehr Möglichkeiten.
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