Austausch: Halter mit (vollständig) unverträglichen Hunden

  • @Jezzmen
    Gratuliere Dir zum erfolgreichen Weg - ich finde, das klingt richtig klasse, was Du beschreibst !

    An alle, die diesen Weg schon viel zu aversiv finden:
    Sicher muss man hinter dem Umgang mit dem Hund stehen, aber ehrlich, wenn man seinen Hund lieber jahrelang weiter im Stress bei Hundebegegnungen lässt (und ja, die meisten dieser Hunde haben massiven Stress, weil sie eigentlich mit der Situation überfordert sind und eben versuchen, ihn auf die für uns HH sehr unnette Art zu lösen - die wenigsten Hunde pöbeln einfach nur, weil es Spass macht)
    dann finde ich das z.B. dem Hund gegenüber unfair, wenn die Möglichkeit besteht, ihn so wie beschrieben da rauszuhelfen.

    Die Methode ist übrigens überwiegend positiv (ganz viel Lob und Futtertube), lediglich zur Umorientierung des Hundes wird kurz entweder Wasserstrahl oder deutliches Anfassen praktiziert. Aber in dem Moment, wo der Hund sich ab- und seinem HH zuwendet, fällt auch der Stress ganz schnell ab und es ist alles prima.

    Diese Chance wünsche ich eigentlich jedem Hund !

  • @Michi69
    Egal ob es meinen Hund weh tut oder nicht bei mir gibt es sowas nicht fertig !
    Und ja ich laufe dann halt mal lieber einen Bogen oder kehre um, für mich ist dass kein Beinbruch ehrlich gesagt .
    Ich weiss auch dass du es nicht böse meinst ,aber wenn manche sagen für die ist dass halt nichts dann ist dass so.
    Natürlich kommt es auf den Hund an und auch auf den Halter man muss einen Weg für beide finden .
    Aber ein Abbruch kann auch positiv stattfinden .

  • Mit Wasser bespritzen tut nicht weh, und wenn es gekonnt angewandt wird, kann man auch tolle Erfole erzielen, sollte man auf anderen "Wegen" nicht weitergekommen sein. Hat man einen Hund, der einfach nur noch Gas geben will, wirkt so ein Spritzer Wunder. Sollte der Hund total ängstlich sein, würde der Schuss im wahrsten Sinne des Wortes nach hinten los gehen. Es kommt doch auch immer drauf an Es gibt bei weiten Schlimmeres, und glaube mir, so mancher Hund schüttelt sich da einmal und weiter geht's, den juckt das nicht mal. Was dann? Immer allem aus dem Weg gehen ? Macht doch auch keinen Sinn oder ?! Will dir da nicht zu nahe trete, aber eben in manchen Fällen muss man halt auch mal anders agieren um das unerwünschte Verhalten zu unterbrechen.
    Ich freue mich für jeden, der irgendwelche "schlimmen" Methoden nicht anwenden muss. Und bei euch läuft es ja auch immer besser, das freut mich auch :-)

    Das hast du super geschrieben!! Ich schreibe hier schon keine Beiträge mehr, weil es bei uns leider auch nur so funktioniert wie Jezzman trainiert. Wir haben auch vorher geklickert, umorientiert und haste nicht gesehen. Alles ohne nachhaltige Wirkung, da lächelt der Herr Hund drüber.

    Seit ich ganz klar ansage (auch mal durch einen Zwicker im Fell) dass ich dieses Verhalten absolut nicht dulde läuft es und dass jetzt schon seit einigen Monaten.

    Leider bricht hier immer so ein Entrüstungssturm los, wenn man das dann mal erzählt.

  • Ihr könnt euch ja beruhigen...ich weiss nicht was ihr für eine Vorstellung habt, was mit dem Hund angestellt wird ?! Diese besagte Korrektur gab es ganze 3 mal , danach hab ich es in der Form nicht mehr gebraucht.

    Meine Hündin ist in Sachen Artgenossen ganz was anderes als son ein bisschen Leinenagro. Sie ist blitzschnell und sie ist sehr durchsetzungsstark in solchen Situationen. Wenn sie sich festgeguckt hat, kann sich der Erdboden vor ihr auftun, das stört sie nicht. Ich werd mich auch nicht rechtfertigen wiso und weshalb das so sein muss, denn ihr kennt meinen Hund nicht, und ich habe es wirklich auf anderen Wegen versucht.
    Und ich stelle auch ganz bestimmt nicht die Aussage von einem Profi in Frage, der meine Hündin umfassend getestet und kennen gelernt hat.

    Ich wollte dich überhaupt nicht angreifen, sondern lediglich konstruktiv kritisieren und das muss in so einem Forum meines Achtens möglich sein. Ich finde es natürlich gut, dass du Erfolge hast, aber ich frage mich einfach, ob es nicht auch anders möglich wäre. Im Übrigen kenne ich den Trainer nicht und da nicht jeder Trainer Profi ist, gebe ich auf das Trainersein mittlerweile nicht mehr viel ohne die Person beim Arbeiten gesehen zu haben. Mich interessiert das auch einfach:
    Ich frage mich eben immer noch, warum nicht beim Wasser bleiben wenn das funktioniert und sowieso genutzt wird? Oder es gibt auch Trainingsdiscs oder eben Druckluftspray, dass man als Abbruchsignal und Erschrecken konditionieren könnte. Dann muss man nur noch das Wort benutzen und der Hund kommt aus seiner Welt zurück. Verstehst du was ich meine? Du hast ja vorher gar nicht so gearbeitet und jetzt plötzlich so krass. Ich hätte das verstanden wenn ihr vorher "sanft" gestartet hättet und wenn das nicht geklappt hätte mit Anpacken. Aber davon hast du jetzt gerade nichts geschrieben.
    Auch verstehe ich noch nicht wieso man Stufe 1 + Stufe 2 braucht. Wenn man doch Stufe 1 richtig erwischt, dann braucht man doch alles Folgende nicht?

    Es gibt bei weiten Schlimmeres, und glaube mir, so mancher Hund schüttelt sich da einmal und weiter geht's, den juckt das nicht mal. Was dann? Immer allem aus dem Weg gehen ? Macht doch auch keinen Sinn oder ?! Will dir da nicht zu nahe trete, aber eben in manchen Fällen muss man halt auch mal anders agieren um das unerwünschte Verhalten zu unterbrechen.

    An alle, die diesen Weg schon viel zu aversiv finden:
    Sicher muss man hinter dem Umgang mit dem Hund stehen, aber ehrlich, wenn man seinen Hund lieber jahrelang weiter im Stress bei Hundebegegnungen lässt (und ja, die meisten dieser Hunde haben massiven Stress, weil sie eigentlich mit der Situation überfordert sind und eben versuchen, ihn auf die für uns HH sehr unnette Art zu lösen - die wenigsten Hunde pöbeln einfach nur, weil es Spass macht)
    dann finde ich das z.B. dem Hund gegenüber unfair, wenn die Möglichkeit besteht, ihn so wie beschrieben da rauszuhelfen.

    Aber dann so? Ich möchte jetzt gar nicht von Gewalt sprechen, weil ich mir nicht sicher bin wie sehr das weh tut oder ob das nur ein Festhalten ist. Ich denke aber, dass es hier auch andere Hunde gibt die sich von ein bisschen Wasser nicht beeindrucken lassen. Ich habe meinem auch schon eine Flasche Wasser über den Kopf gekippt, hat ihn gar nicht beeindruckt.
    Mein Hund ist am Anfang auch auf den anderen los und hat mal das Fell gekostet ohne Vorwarnung und auch wenn der 100m weg war. Ich habe Glück, dass er so klein ist und ich ihn problemlos halten kann, aber das mindert ja nicht seine Aktion bei dem Thema. Man konnte das Fixieren auch nicht lösen, ich konnte ihn dabei sogar wegtragen und habe ich mich gedreht, sodass er den Hund nicht sieht, hat er gestrampelt und ist fast gestürzt. Ich habe trotzdem die allermeisten Erfolge erzielt über Blickkontakt und freiwilliges Abwenden. Wenn man das in jeder Situation bis zum Erbrechen übt, dann nimmt das auch ein überforderter Hund meiner Meinung nach an, sofern man ein gutes Timing hat. Das ist ja das was der Hund in dem Moment braucht. Bei uns ist der Abbruch aber einfach nur der Feinschliff um die Grenzen besser zu verdeutlichen. Wir sind jetzt auch schon 2 Jahre dabei und das wird meiner Meinung nach auch noch eine Weile dauern bis es perfekt ist, daher finde ich das nicht verwunderlich wenn man 3 Jahre daran arbeitet. Besonders wenn der Hund noch jung ist oder eine schlechte Vorgeschichte hatte, sitzt das einfach so fest. Zudem entwickelt sich der Hund ja auch und wird erwachsener, die Bindung wächst etc. Ohne Bindung ist das ganze Unternehmen sowieso zum Scheitern verurteilt, aber mein Hund hatte ja im ersten Jahr eine ganze andere Bindung zu mir als jetzt. Ist doch logisch, manche Dinge brauchen Zeit.

  • Wobei ich das in diesem Thread hier immer noch sehr moderat finde, alle arbeiten an einem Problem und die Methoden sind so unterschiedlich wie es die Hunde sind.

    Und ja ich laufe dann halt mal lieber einen Bogen oder kehre um, für mich ist dass kein Beinbruch ehrlich gesagt .


    Es ist eben immer eine Frage des Hundes, der Ausprägung der Aggression und natürlich auch des Menschen.

    Auch wir haben damals mit dem Pilzchen aversiv angefangen, ging aber einfach nicht anders. Der Hund musste erstmal aus seinem Schema rauskommen, um ihn überhaupt belohnen zu können. Ob das je nach Hund und Wohnumfeld mit Distanzerweiterung, Blocken,... klappt ist dann eine andere Frage.

    Sunny hat schon im Scannmodus das Haus verlassen, bzw. die Körperspannung fing schon in der Wohnung an. Die hat immer gescannt, von der 1. Sekunde an, mit einer Körperspannung jenseits von gut uns Böse, die hat selbst beim Pipi machen die Umgebung gescannt, immer.

    Das lief ähnlich wie bei Jezzmen ab, nur das es bei uns die Trainerin gemacht hat, damit das wirklich auf den Punkt sitzt und die Bestätigung danach auch auf den Punkt kommt.
    Ich bin nicht stolz drauf, aber sie musste da ein paar mal rausgeholt werden um überhaupt erstmal die Chance zu bekommen zu verstehen was eigentlich von ihr gefordert wird. Und unsere Trainerin arbeitete auch je nach Hund ganz individuell und hat sie sich vorher genau angeschaut und getestet.

    Wasser hätte die nicht interessiert (obwohl sie Wasser wie die Pest gehasst hat), die hätte auch nicht interessiert wenn du die in die Büsche geworfen hättest,... Plötzliches hochheben (hatten wir ja öfter damit kein anderer Hund verletzt wird) dann hat die da gebrüllt wie blöde,...

    Den Erfolg schreibe ich ganz klar dem Lob zu, aber dafür müssen erstmal Situationen geschaffen werden, wo man das einsetzen kann.

    Da war der Terrier in ihr einfach zu stark und trotz dieses Eingriffs war das ganz klar "abgeschüttelt und erledigt" ohne Einfluss auf unsere Beziehung.

    Und ich erinnere mich immer an den Ernstkampf bei zwei Rüden in der Raufergruppe (Akita und Bull Mastiff), das war wirklich schlimm zu sehen. Da ist ein Mauli kaputt gegangen und man konnte nicht richtig eingreifen, weil man keinen Bull Mastiff haben will, der sich dann gegen einen wendet, also musste eine ruhige Sekunde abgewartet werden um zu trennen und ne Schlaufe für den improvisiert werden.
    Das wurde hinterher noch ausgewertet in der Gruppe und unsere Trainerin zu uns "Sunny hätte den getötet" sie war in ihrer Ernsthaftigkeit in der Gruppe nicht zu schlagen, umso stolzer bin ich das man sie bei Angrifftendenz am Ende verbal Abbrechen und dann Belohnen konnte.
    Es gab bis zum Ende immer mal wieder Tage wo sie mit der 1. Sekunde draußen in den Scannmodus gefallen ist, aber da reichte ein verbaler Abbruch und danach ein Lob.

    Wir haben viel positiv gearbeitet und mir tun diese Male trotzdem noch leid. Auch wenn ich weiß es hat ihr erst ermöglicht ansprechbar zu sein, Lob empfangen zu können, Freilauf genießen zu können, weil sie wusste Knurren, Zähne blecken, Ansage machen ist OK, grundlos nen anderen Hund zerlegen zu wollen nur weil der existiert ist nicht OK und auch entspannt auf einer Wiese liegen zu können, sich sonnen zu können ohne das die ganze Umgebung abscannt wird, einfach entspannt sein.

    Mit Kami (auch wenn die es nicht nötig hat), könnte man sowas im Leben nicht machen, da muss man schon genau aufpassen wie man steht, macht man einen Schritt auf sie zu, beschwichtigt sie schon,... Man muss gucken wie man ihr das Geschirr anzieht, damit sie sich nicht unwohl fühlt. Die ist so sensibel, würde man da auch nur lauter werden, würde sie sich platt auf den Boden schmeißen aus Angst und das würde auch unsere Beziehung nachhaltig schädigen.

    Und zwischen diesen beiden Hunden gibt es noch alle Facetten dazwischen.

    Trotzdem würde ich nie dazu raten und trotz meines schlechten Gwissens bis jetzt, weiß ich anders wäre sie bis an ihr Lebensende draußen als wandelnde Kernschmelze rumgelaufen (denn wir reden hier am Anfang noch nicht einmal von Sichtkontakt zu anderen Hunden) und hätte niemals die Freiheiten und Enspannung genießen können, die sie dadurch hatte.

  • @SanSu
    Ich hatte ja auch gesagt ,dass es auch auf den Hund ankommt und auch wo man wohnt ,man kann nicht immer alles in einen Text verfassen :D .
    Aber soll jeder machen wie er möchte ,ich habe ja noch Glück einen sehr verfressen Hund zu haben xD und auch Glück dass mein Hund sehr gerne mit mir zusammen arbeitet.

  • Ich habe Glück, dass er so klein ist und ich ihn problemlos halten kann, aber das mindert ja nicht seine Aktion bei dem Thema

    Doch, ich finde schon, dass das die Aktion mindert.
    Wenn sich 2kg aufregen und loskeifen, dann kann man das a) sehr gut halten, stellt b) keine Gefahr für andere dar, sollte der Hund sich doch tatsächlich losreißen und fällt c) auch längst nicht so negativ auf, wie ein großer Hund der lospöbelt, eben weil man auch nicht als Gefahr wahrgenommen wird.


    Ich bin da ja ein wenig auf dem Standpunkt "Never change a running system". Und wenn der Hund mit einer bestimmten Trainingsmethode entspannt durch solche Situationen durchkommt, dann funktioniert die Methode scheinbar. Und das dann auch besser als die Methode bei Hunden, die hauptsächlich positiv gearbeitet werden, aber auch nach Jahren noch nicht in der Lage sind bestimmte Situationen auszuhalten.


    Ich bin da ja einfach nicht so emotional dabei. Ich habe nach einer aversiven Aktion keine massiven Gewissensbisse, wenn sie gerechtfertigt und im richtigen Timing war.
    Ich finde es da wichtiger auf den jeweiligen Hund und sein Problem adäquat zu reagieren und das für das Hund-Mensch-Team beste Ergebnis zu erzielen. Bei Brix bringen aversive Aktionen im Training nix, bei Lena durchaus. Entsprechend wird hier gehandelt.

  • Ja verfressen ist immer gut. Aber ein Hund der im Stresslevel auf der höchsten Stufe ist, der nimmt auch kein Futter. Da kommt es sehr stark auf das Erregungslevel an.

    Kami ist auch verfressen, wenn die aber im Jagdmodus ist, kannst du der die Fleischwurst vorne an die Gusche drücken und die würde nicht daran denken die Gusche auch nur für 1 Sekunde aufzumachen um das zu inhalieren.

    Alles ein Frage des Erregungslevels.

    Stück für Stück auf dem Hundekopf drapiert, als sie Eichhörnchen schaut :D

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    Kami darf so lange glotzen bis sie wieder ansprechbar ist und dann geht es weiter. Lieber steht sie 4min. da und glotzt, als das sie hinterherkachelt. Wir belohnen also auch das aktive verweilen und gucken.

    Trotzdem würde ich auch nicht zu diesen Mitteln greifen (also bezüglich der Korrektur), wenn es vorher schon andere Weg gab um den selben Effekt zu erziehlen.

  • Doch, ich finde schon, dass das die Aktion mindert.
    Wenn sich 2kg aufregen und loskeifen, dann kann man das a) sehr gut halten, stellt b) keine Gefahr für andere dar, sollte der Hund sich doch tatsächlich losreißen und fällt c) auch längst nicht so negativ auf, wie ein großer Hund der lospöbelt, eben weil man auch nicht als Gefahr wahrgenommen wird.

    Das mag sein, dass er für die Umwelt nicht so gefährlich ist. Trotzdem könnte er ja offline auf die Straße laufen und einen Unfall verursachen oder einen gleichgroßen Hund übel zurichten etc.
    Aber auch mein 3kg Hund hatte genauso Stress in solchen Situationen. Nur weil er kleiner ist, zählt sein Stress doch genauso wie der bei einem großen Hund. Und darum ging es doch, dass der Hund unter seinem Stress leidet und das ist für mich größenunabhängig.

  • @Brizo
    "Und das dann auch besser als die Methode bei Hunden, die hauptsächlich positiv gearbeitet werden, aber auch nach Jahren noch nicht in der Lage sind bestimmte Situationen auszuhalten."

    Es kommt nicht immer auf die Methode an sondern auf viel mehr !
    Wie lange zeigt der Hund dass Verhalten schon ?
    Wo wohnt man ?
    Ist man selber zu unentspannt ?
    Hat man vllt selber viele Fehler beim Training gemacht ?
    Uns was auch ganz wichtig ist ab welchen Punkt kann man einfach damit leben ?
    Ich kann z.B damit leben wenn Amy ihren Abstand halt braucht, sie muss keinen Hund ertragen der an ihren Po schnuppert als Beispiel.
    Es kann auch mit anderen Methoden passieren ,das man einfach nicht weiter kommt, nur weil man positiv arbeitet und an einen bestimmten Punkt ja nicht weiterkommt, heisst das nicht sofort dass diese Methode falsch ist wie ich weiter oben ja schon gesagt habe .
    Ich finde es nämlich auch immer fies ,jetzt nicht auf dich bezogen sondern Allgemein ,wenn die Halter als unfähig dargestellt werden weil sie einfach nicht weiterkommen.
    Jeder hat auch seine Ziele und jeder hat auch seine Grenzen, viele betreiben ab einen bestimmten Punkt nur noch Management was auch völlig ok ist :smile: .

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