Austausch: Halter mit (vollständig) unverträglichen Hunden
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@Brizo
Das ist ja echt blöd gelaufen :(.
Aber es wird bestimmt wieder =). - Vor einem Moment
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Hi,
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Amy hat sich die letzten Tage gut gemacht ,was mich echt gewundert hat weil mein Vater war ja vor paar Tagen mit ihr als ich nicht Zuhause war , einfach in einer Grosstadt unterwegs und sie haben recht viele Hunden gesehen, Amy ist bei manchen Hunden natürlich ausgeflippt, mein Vater ist ja mit ihr einfach auf Hunde zu gegangen und hat sehr wenig Abstand gehalten , fand ich natürlich nicht schön und habe ihn auch gesagt das er sowas bitte nicht mehr machen soll.
Ich bin echt froh das Amy sich trotzdem gut gemacht hat die letzten Tagen, ich hatte echt schon Angst das uns das etwas zurück wirft.Wir hatten heute nur 3 Begegnungen die aber alles echt gut liefen, Amy hat ohne Probleme zu mir geschaut und konnte auch Sitz machen ohne Probleme =).
Wir hatten auch einen ängstliche Hund gesehen ,Amy hat sich aber gut gemacht obwohl der Abstand nicht ganz so gross war, sie ist noch nicht mal in die Leine gesprungen oder hat gebellt
.
Ich hoffe es bleibt so
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@kawaii War das für die Rettungshundestaffel? Herzlichen Glückwunsch jedenfalls!!! Manchmal wissen die Kötis ganz genau, wanns drauf ankommt. Bzw meint man es dann selbst so ernst und strahlt so viel aus, dass es geht.
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Hallo zusammen,
mich würde interessieren, ob diejenigen, die ihre verhaltensoriginellen Vierbeiner schon gehen lassen mussten, bei ihren nachfolgenden Hunden irgendwie "besonders" sensibel auf auffälliges Verhalten geachtet haben bzw. ggf. eigene Unsicherheiten auf den Neuen übertragen haben?
Ich frage aus einem bestimmten Grund. Leider ist unsere "entsicherte Handgranate" nach 9 Jahren bei uns kürzlich gestorben. Demnächst zieht wieder ein Junghund aus dem Tierschutz bei uns ein, der aber auch schon ein kleines Problempäckchen mitbringt. Bisher macht er bei unseren Besuchen im Tierheim einen freundlichen, lebhaften und interessierten Eindruck auf uns, soweit man das aufgrund der Umstände sagen kann. Aufgrund der schlechten Ausgangslage (er stammt aus einem illegalen Tiertransport und hat mit 16 weiteren Junghunden aus dem Transport einen sechsmonatigen Quarantänezeitraum im Tierheim verbracht, da alle ungeimpft waren; wegen eines Beinbruchs seit 6 Wochen sitzt er nun in Einzelhaft, davor war er in die Junghundgruppe integriert) konnten wir ihn noch nicht in Interaktion mit anderen Hunden erleben
, wir nehmen in aber auch, wenn er Probleme mit anderen Hunden haben sollte. -
Darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht. Vielleicht aber auch weil ich alle Probleme immer in den Griff bekommen habe.

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mich würde interessieren, ob diejenigen, die ihre verhaltensoriginellen Vierbeiner schon gehen lassen mussten, bei ihren nachfolgenden Hunden irgendwie "besonders" sensibel auf auffälliges Verhalten geachtet haben
Ich habe vor 10 Jahren meine beiden jetzigen Hunde adoptiert.
Der Terrier war angstaggresiv bis hin zur Bissigkeit gegen Menschen, die Colline extrem panisch.Damals habe ich das akzeptiert und beide Hunde so genommen, wie sie waren.
Es hat Jahre gedauert, bis ein einigermaßen funktionierendes Zusammenleben geklappt hat ... und Reste des Fehlverhaltens sind immer noch da und wollen gehändelt werden.Und ja, beim nächsten Hund werde ich drauf achten, dass es kein Problemhud ist.
Ich traue mir das einfach nicht mehr zu, nochmal Jahre mit Sozialisation zu verbringen.
Stressiger Job, fortgeschrittenes Alter ... -
Das kann ich verstehen.
Wie gesagt, wir würden den Hund auch nehmen, wenn er schon Probleme mitbringt. Da wir beide von zuhause aus arbeiten, können wir auch entsprechend Zeit investieren, das wäre nicht das Problem.
ich frage mich halt, ob ich/ wir nicht unbewusst die Probleme, die wir mit dem alten Hund draußen hatten, auf den neuen übertragen.
Mit den Hunden aus der Verwandtschaft, die ich gegentlich ausführe, habe ich keine Probleme draußen.
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Als wir unsere Hündin zu unseren 'verhaltensoriginellen' (das Wort ist super) Rüden geholt haben, mussten wir uns erst dran gewöhnen, völlig cool an jedem Hund direkt vorbei zu gehen. Sie interessiert sich Null für andere Hunde, schaut sie nicht mal an. Aber wir mussten aufpassen, dass wir nicht mit unserem innerlichen 'oh Gott da kommt ein Hund' ihre Aufmerksamkeit auf die anderen Hunde lenkten.
Wenn ich loslaufe rufe ich mir immer erst mal ins Gedächtsnis mit wem ich unterwegs bin. Ich denke das ist das was Du meinst oder? Man erwartet einfach das etwas Bestimmtes passiert.
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Rückschritt: Keiferei vom Feinsten im Wald... manchmal könnte ich sie so... und dabei waren gestern 3 Hunde total easy. Man ist irgendwann so verzweifelt :/
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Als wir unsere Hündin zu unseren 'verhaltensoriginellen' (das Wort ist super) Rüden geholt haben, mussten wir uns erst dran gewöhnen, völlig cool an jedem Hund direkt vorbei zu gehen. Sie interessiert sich Null für andere Hunde, schaut sie nicht mal an. Aber wir mussten aufpassen, dass wir nicht mit unserem innerlichen 'oh Gott da kommt ein Hund' ihre Aufmerksamkeit auf die anderen Hunde lenkten.
Wenn ich loslaufe rufe ich mir immer erst mal ins Gedächtsnis mit wem ich unterwegs bin. Ich denke das ist das was Du meinst oder? Man erwartet einfach das etwas Bestimmtes passiert.
Ja, genau das meine ich.
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