Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil V

  • Gibt es eine offizielle Stelle, die Giftköder untersucht?
    Falls man z.B. eine verdächtige Leberwurst im Gebüsch findet, was macht man damit? Wer kann feststellellen, ob das wirklich ein Giftköder ist?

  • @BlueDream- vom.handy das unordentlich :D
    Warum? Also zum einen das von dir angesprochene : überfressen+rausbringen+(day finden viele wiederlich)noch mal essen des erbrochenem. Das ist einfach unangenehm!

    Ich_habe nie gefragt wieso man es nicht sollte.. allerdings käme ich nie auf die idee bei quellendes Futter die.menge drastisch zu erhöhen. Für weitere Gründe gibs sicher fundiertere meinungen als meine.


    100 Gramm mehr oder weniger finde ich nicht schlimm das geht schon..aber zb innerhalb vo2 wochen auf die doppelte portion finde ich riskant..kann mir vorstellen das der verdauungstrakt sich halt auch einstellen.muss..magen säure menge...etc.

  • Klar kann man einen Hund nur mit Dosenfutter füttern (solange das Futter als Alleinfutter deklariert ist; gibt auch Dosenfutter, bei dem noch Gemüse oä. zugefüttert werden sollte). Warum auch nicht? ;)

    LG Anna

  • Gibt es eine offizielle Stelle, die Giftköder untersucht?
    Falls man z.B. eine verdächtige Leberwurst im Gebüsch findet, was macht man damit? Wer kann feststellellen, ob das wirklich ein Giftköder ist?

    Eine Freundin von mir hat einen gefunden.
    Die Polizei kann diese zum Veterinäramt schicken. Dafür muss sie aber einen ernstnehmen (war bei ihr nicht der Fall). Außerdem muss der Fund begründet sein, sonst kann es sein dass die Untersuchung abgelehnt wird. Ebenfalls muss man eine Anzeige erstatten.
    Man kann den Köder auch selber ans Veterinäramt schicken. Dann kann man allerdings das Ergebnis nicht als Beweis bei einer polizeilichen Untersuchung verwenden.

  • Eine Freundin von mir hat einen gefunden.
    Die Polizei kann diese zum Veterinäramt schicken. Dafür muss sie aber einen ernstnehmen (war bei ihr nicht der Fall). Außerdem muss der Fund begründet sein, sonst kann es sein dass die Untersuchung abgelehnt wird. Ebenfalls muss man eine Anzeige erstatten.
    Man kann den Köder auch selber ans Veterinäramt schicken. Dann kann man allerdings das Ergebnis nicht als Beweis bei einer polizeilichen Untersuchung verwenden.

    .. und muss die Untersuchung selbst bezahlen, vermute ich ...

    Das klingt ja alles nicht so optimal.
    Wie kann man einen Fund begründen und wann nimmt ihn die Polizei ernst, hat sich die Polizei im Fall deiner Freundin dazu geäußert?
    Und dann stellt sich mir auch die Frage, sind die ganzen Giftködermeldungen dann überprüft oder nur von Findern von verdächtigen Funden vorsichtshalber bekannt gemacht worden, ohne Überprüfung?

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