Großer, massiger Hund gesucht
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Hallo,
ich hab nur die ersten Beiträge gelesen - weiß daher nicht, ob schon jemand den Vorschlag gemacht hat...
Bin neulich einem jungen Mann auf dem Fahrrad mit wunderschönem großen, massigen Hund begegnet. Das war eine Kreuzung aus Ridgeback und Dogge. Genannt Rido - hat mir der Halter gesagt, war mir davor unbekannt. Die werden wohl vereinzelt gezüchtet, sind aber als Rasse nicht anerkannt.
Dieser Hund war sportlich mein lieber Schwan! Der hat mit meiner Hupe gespielt und sie ganz schön außer Atem gebracht. Mit ihrer Wendigkeit schafft die sonst eigentlich jeden größeren Hund...
Dieser "Zumba" war ein ganz ganz lieber und wunderschön. -
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Ich kenne auch so eine Kreuzung. Mag ihn sehr, leider ist er leinenaggressiv und ausserdem dauernd krank. Und ein Kawenzmann, meine Güte....
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Jetzt musste ich Rido schnell googeln; MEIN GOTT sind die schön
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Wie wäre es mit dem großen Schweizer Sennenhund?
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Von dem ganzen Designerhundgedöns würde ich generell die Finger lassen... jeder kennt zwar einen der hübsch, nett...irgendwas ist. Aber da die Zuchtüberwachung dort gegen Null geht, ist es das selbe Glücksspiel wie der Welpenkauf aus dem Kofferraum
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Meine Bekannten haben auch keinen Designerhund gekauft, sondern einen Reidgebac k-Doggen-Mix vom Bauernhof.... dass das ein Rido ist haben sie erst später gehört...
Ich würde ja weder ne Dogge noch nen Mix daraus wollen, wegen der Gesundheit.
Und einen Ridge als Reitbegleiter ... nöööö, wär nicht meine Wahl. Und als Besuchs/Therapie oder so Hund... auch nicht. Wir haben hier ja ne Menge Ridgebacks neuerdings, und ja, gut kernig.Gemeingefährlich natürlich auch
http://pfotenblog.blogspot.de/2014/11/rhodes…ergangerin.html
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Ich finde, man sollte sich einfach nicht auf eine Rasse einschießen, wenn es berechtige Zweifel an den passenden Lebensumständen gibt. Schutztriebige Hunde sind im Normalfall nicht die, die brav überall mit hingehen, brav am Pferd laufen und zärtlich zu Kleinsthunden sind. Warum nicht eine Rasse, die besser passt und die keine so große Gefahr für den Ersthund ist? Ja, manchmal muss man eben von seinen Vorstellungen abrücken, wenn es nicht passt.
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Also mein Nachbar züchtet ridgebacks :)
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Danke für eure Antworten, falls ich wen vergessen habe ist es keine Absicht. Der Russe und der Leonberger haben mir ein bisschen zu viel Fell, der Schnautzer gefällt mir optisch auch nicht.
Schön wäre ein Hund um die 65cm, deshalb könnte ein relativ großer Boxer passen und eventuell auch ein Labrador. Hat jemand von euch etwas von der amerikanischen Linie gehört und weiß, ob es die auch in DE gibt.
Der Rotti ist in Sachsen -Anhalt soweit ich weiß kein Listi.ZitatIch finde, man sollte sich einfach nicht auf eine Rasse einschießen, wenn es berechtige Zweifel an den passenden Lebensumständen gibt. Schutztriebige Hunde sind im Normalfall nicht die, die brav überall mit hingehen, brav am Pferd laufen und zärtlich zu Kleinsthunden sind. Warum nicht eine Rasse, die besser passt und die keine so große Gefahr für den Ersthund ist? Ja, manchmal muss man eben von seinen Vorstellungen abrücken, wenn es nicht passt.
Meine Hündin ist als Golddust nicht wirklich klein, sie wiegt knapp 4,5kg. Und es sind finde ich verschiedene Eignungen dabei und wenn keiner davon passen sollte kann kein Zweithund gekauft werden, weil wieso sollte man einen Hund kaufen, der nicht wirklich gefällt? -
Na ja, mir gefallen auch einige Rassen wahnsinnig gut, trotzdem habe ich sie nicht, weil ich nicht das passende Leben habe.
Corgis, z.B. finde ich absolut mega. Aber ich wohne im vierten Stock und das wird sich in den nächsten Jahren nciht ändern. Nach Maremmas bin ich auch total verrückt - geht aber nicht in der Stadt.
Die Liste ist lang.Es ist gut möglich, dass mein nächster Hund ein Fell haben wird, das mir eigentlcih überhaupt nciht gefällt. Andererseits finde ich Pudel wegen ihres Characters und ihrer unfassbaren anpassungsfähigkeit einfach so unglaublcih toll, dass sie für mein Leben die perfekten Hunde sind.
Letztlich ist es doch nur Fell...Meinen jetzigen Hund habe ich etwas überstürzt angeschafft. Wir sind ein gutes Team, aber der nächste Hund wird besser geplant.
Man lebt so eng mit einem Hund, den man liebt, da ist es schon ein Riesenvorteil, wenn man ein Leben hat in das der Hund gut hineinpasst. Und es braucht schon eine bestimmte Sorte Hund, wenn der in einer Jugendgruppe entspannt leben soll. -
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